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Rezensionen zu
König des Schicksals

Robyn Young

Robert The Bruce (3)

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„Er, ist Kämpfer im Krieg, König im Exil, Ehemann der Feindestochter, Freund, Mörder und Legende.“ Nach „Rebell der Krone“ erschienen 2011 und „Krieger des Friedens“ erschienen 2013 gibt es mit „König des Schicksals“ nun endlich den letzten Teil der Trilogie. So entführt die Autorin Robyn Young, den Leser erneut nach England / Schottland ins 13. Jahrhundert. Infos zur Autorin: Robyn Young ist 1975 in Oxford geboren. Ihr Debüt „Die Blutschrift“ landete innerhalb kurzer Zeit auf den Bestsellerlisten Großbritanniens und den USA. Wenn sie nicht gerade am Schreiben für weitere Romane ist unterrichtet sie kreatives Schreiben an verschiedenen Colleges. Inhalt des Romans: „Du hast geschworen, die Last auf dich zu nehmen- den Anspruch unserer Familie auf den Thron von Schottland aufrechtzuerhalten ...“ (Zitat aus dem Buch) Auf seinen Schultern liegt die Ehre der Familie und das Glück eines ganzen Landes. Robert the Bruce ist inzwischen gekrönter König von Schottland. Dabei hat er den Zorn des englischen Königs Edward von England auf sich gezogen. Dieser zieht unter den gefürchteten Drachenbanner durchs Land und ist entschlossen Schottland zurückzuerobern. Aber nicht nur die Engländer sind zu Roberts Feinden geworden, nach dem Mord an seinem Rivalen hat sich das Land geteilt, die Truppen sind nach den zahlreichen Kämpfen erschöpft und viele seiner Getreuen haben sich gegen ihn gestellt. So hat Robert zwar den Willen ein Anführer zu sein und auch die Krone ist in seinen Händen, aber er hat kein Reich und enormen Autoritätsverlust erlitten. Der einzige Weg der ihm bleibt ist den Respekt seiner ehemals Getreuen und Untergebenen zurückzuerlangen. Meinung: Die Autorin hat hier reale historische Fakten mit fiktiven gemischt und herausgekommen ist ein facettenreicher und realitätsnaher Roman. Es wurde hervorragend recherchiert und so auch die damaligen politischen Zusammenhänge dargestellt. Die historische Karte am Anfang des Romans sowie die historischen Informationen und das Personenregister am Ende sind informativ und ergänzen den Roman hervorragend. Von Inhalt und Schreibstil ist der Roman sehr ausführlich, so verliert die Autoren sich stellenweise zu sehr in Details was den Roman sehr monoton wirken lässt. Auch die Hauptcharaktere wirken etwas flach und zeigen keine richtigen Emotionen. Schreibstil: sehr ausführlich, eine Orientierung am Wesentlichen wäre schön gewesen, denn so wirkt der Roman sehr monoton Hauptcharaktere: leider ohne Emotionen und wirken dadurch sehr flach Inhalt: allgemein sehr interessant, durch die ausführliche Schreibweise wirkt er allerdings langatmig und monoton Fazit: sehr gut recherchiert, Roman wirkt realitätsnah aber etwas monoton

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