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Rezensionen zu
Lügennetz

James Patterson, Michael Ledwidge

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Leider wurde ich von dem Buch das ich als letztes von James Patterson gelesen habe ja ein wenig enttäuscht.. dennoch wagte ich mich an dieses Buch von Ihm Lügennetz, dass endlich wieder der Patterson ist den ich kenne . In welcher Weise könnt Ihr hier in meiner Rezension dazu nachlesen. Zur Story: In dem Buch Lügennetz geht es um die erfolgreiche New Yorker- Anwältin Nina Bloom, die alleinerziehende Mutter einer 16- Jährigen Tochter ist.Zu dem Geburtstag Ihrer Tochter schenkt Sie Ihr ein Video von einem Mann der behauptet Ihr Vater zu sein. Speziell hinter diesem Video steckt Ninas Vergangenheit die sie jeden Moment einzuholen zu scheint. Was genau hinter diesem Video steckt und warum Nina unter keinen Umständen die Warheit sagen darf, erfahrt Ihr wenn Ihr Lügennetz von James Patterson lest. Das Buch ist 2014 im Goldmann – Verlag erschienen und kostet 9,99€ als Taschenbuch. Kaufen könnt Ihr dies zum Beispiel hier: http://www.amazon.de/L%C3%BCgennetz-Thriller-James-Patterson/dp/3442475139/ref=pd_sim_14_4?ie=UTF8&refRID=1EF1WDS4S6PTVHHGD5P2 Nun kommen wir zu meiner Meinung: Das Buch ist schlichtweg der Hammer. Das Buch lässt einen bis zur allerletzten Seite unter Hochspannung und man kann es quasi nicht weglegen. DAS ist ein Buch von James Patterson wie ich Ihn kenne und liebe. Zum Positiven: Der Autor schafft es zahlreiche Plot- Twists einzubauen mit denen man einfach nicht rechnet. Jedes mal wenn man denkt etwas verstanden zu haben kommt es anders.Die Charaktere sind wieder ausgesprochen tiefgründig angelegt und psychologisch überzeugend. Zum Negativen: Es gibt einfach nichts was ich dem Autor vorwerfen könnte, es ist aus meiner Sicht einfach gelungen. Fazit: Für jeden der Gone Girl gemocht hat kommt hier komplett auf seine Kosten. Der Schrebstil ist einzigartig und hat mir sehr viel Freude bereitet. Ich gebe diesem Buch 5 von 5 Sternen und freue mich schon auf das neuste Meisterwerk von James Patterson.

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Im März 1992 verbrachte Jeanine die letzten Frühjahrsferien ihrer Collegezeit im sonnigen Key West. Nach dem Motto „Feiern bis zum Umfallen“ gönnte sich die 21-Jährige mit ihrem Freund Alex und ihrer Clique in einer Bar zum Abschluss noch ein paar Wodka-Wackelpudding-Cocktails, ehe es ins Hotel zurückging. Als Jeanine um 2:23 Uhr in der Nacht aufwachte, entdeckte sie, dass Alex mit ihrer besten Freundin Maureen herummachte. Sie schnappte sich die Schlüssel von Alex‘ Z28 Chevy Camaro und raste die Straße am Strand entlang, bis sie einem Hund ausweichen wollte und dabei einen Mann anfuhr. Bevor das betrunkene Mädchen ihre Optionen abwägen konnte, tauchte auch schon ein Polizeiwagen auf. Der attraktive Cop namens Peter Fournier kümmerte sich um die Leiche und nahm die zehn Jahre jüngere Jeanine zur Frau. Doch dann beschlich Jeanine zunehmend das Gefühl, dass Peter ihr etwas vormacht. Bei einer Schießerei wurde Peters Kollegin und Jeanines Chefin Elena getötet, Jeanine durch einen FBI-Agenten auf zwei Artikel im Boston Globe aufmerksam gemacht. Offensichtlich tötete Fournier 1988 seine frühere Frau ebenfalls bei einem vermeintlichen Raubüberfall. Um nicht das gleiche Schicksal zu erleiden, ließ Jeanine ihren Mann glauben, Opfer des Fallschirmseil-Killers geworden zu sein, der derzeit in Key West sein Unwesen trieb, und fing in New York mit ihrer Tochter Emma ein neues Leben als Anwältin Nina Bloom an, nachdem sie tatsächlich dem berüchtigten Killer knapp entkommen war. Zwanzig Jahre später wird Nina von ihrem Chef für Mission rettet Leben abgestellt, eine Initiative von mehreren Kanzleien, um kostenlos Fälle zu übernehmen, bei denen die zuständigen Anwälte nicht unbedingt das Beste für ihre Mandanten getan hatten. Von einer Kollegin übernimmt sie den Fall von Justin Harris, den DNS-Spuren als Fallschirmseil-Killer entlarvten, und nun auf die Vollstreckung des Todesurteils wartet. Nina weiß natürlich, dass Harris nicht der gesuchte Killer ist, und versucht mit dessen Anwalt Charles Baylor, die Vollstreckung noch zu verhindern. Allerdings weiß sie nicht, wie sie ihre eigene Verwicklung in den Fall offenbaren soll, der im März 1992 seinen verhängnisvollen Anfang nahm … „Was würde Emma von mir denken, wenn alles herauskäme? Wenn sie herausfände, dass ich sie seit sie laufen konnte, nur angelogen hatte? Dass ich eine Betrügerin und jemand durch meine Schuld gestorben war? Was bildete ich mir eigentlich ein? Dass ich innerhalb einer Woche einen Freispruch für Harris erwirken könnte, ohne dass mein Kartenhaus, in dem ich mein Leben eingerichtet hatte, in sich zusammenbrechen würde? Das war selbst für jemanden wie mich mit durchaus kreativen Fähigkeiten ein hoher Anspruch.“ (S. 207) Seit die ersten beiden Romane in der populären Alex-Cross-Reihe – „Morgen Kinder wird’s was geben“ (1993) und „… denn zum Küssen sind sie da“ (1995) – mit Morgan Freeman in der Hauptrolle verfilmt worden sind, hat sich der US-amerikanische Schriftsteller James Patterson zu einem der erfolgreichsten Thriller-Autoren der Welt entwickelt, der 2010 mehr Bücher als Dan Brown, Stephen King und John Grisham verkauft hat, wie „Der Spiegel“ dokumentierte. Mittlerweile hat der ungemein produktive Patterson (mittlerweile auch mit Hilfe einiger Co-Autoren) etliche weitere Reihen ins Leben gerufen, worunter Lindsay Boxer und ihr Club der Ermittlerinnen sowie Michael Bennett zu den bekanntesten zählen. Dass die Dauerplatzierungen in den Bestseller-Listen und die ungeheure Produktivität aber nicht zwingend auch mit bestechender Qualität zusammenhängen, zeigt sich in seinem neuen Thriller „Lügennetz“, der zwar für sich allein steht, aber ansonsten die typischen Merkmale eines Patterson-Thrillers aufweist, allen voran die Einteilung in extrem kurze, oft nur anderthalbseitige Kapitel und einen temporeichen Plot, der die logischen Mängel fast zu kaschieren versteht. Dabei fängt „Lügennetz“ durchaus vielversprechend an. Mit der Ich-Erzählerin Jeanine führt er eine sympathische College-Absolventin ein, die angesichts einer beschämenden Entdeckung im betrunkenen Zustand einen Menschen anfährt, doch schon die Begegnung mit dem attraktiven Cop Peter Fournier bekommt Patterson nicht glaubwürdig hin. Dafür nehmen sich Patterson und sein Co-Autor Michael Ledwidge einfach zu wenig Zeit und Raum, um die Figuren und ihre Beweggründe nachvollziehbar darzustellen. Was folgt, ist eine überkonstruiert wirkende Aneinanderreihung von Zufällen, die darin gipfelt, dass Jeanine als Pro-bono-Anwältin innerhalb von nicht mal hundert Seiten einen Mann vor der Hinrichtung bewahren will, wofür John Grisham sinnigerweise einen kompletten Roman benötigt. Sieht man von diesen dramaturgischen und erzählerischen Schwächen allerdings ab, präsentiert sich „Lügennetz“ mit seinen 117 (!) Kapiteln aber als rasant und einfach zu lesender Thriller, der seine taffe Protagonistin eine wahre Tour de Force durchmachen lässt.

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Lügennetz

Von: Rosi aus Hannover

14.05.2014

Also finde das buch super hat mir schon die spannung am anfang gefallen kann es nur weiter empfehlen sehr geil...

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fesselnd

Von: Petra Wenzel aus Hohenstein

07.05.2014

gut geschriebenes Buch mit kurzen Absätzen. Kurze Einlesezeit, sehr spannendes Geschehen. Fazit ein Buch zum Weiterempfehlen!

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Von: Sabrina K aus Hamm

25.04.2014

Ein wirklich sehr spannendes Buch, es läßt sich sehr leicht lesen und man will garnicht mehr aufhören zu lesen. Das Buch dreht sich um die erfolgreiche Anwältin Nina Bloom. Doch wie man schon bereits am Anfang erfährt, ist es garnicht ihr richtiger Name. Nichtmals ihre Tochter weiß ihre wahre Geschichte. Denn Nina hat eine dunkle Vergangenheit, was sie dazu zwang eine neue Identität in einer neuen Stadt anzufangen. Doch als ein Serienmörder gefaßt wird und für einen Mord hingerichtet werden soll, den er nicht begangen hat, holt sie ihre Vergangenheit wieder ein. Denn sie hat als junges Mädchen einen Menschen überfahren und den "Mord" erfolgreich mit Hilfe eines Polizisten (den sie später auch heiratete) vertuschen können... Ein packendes Buch, und der Schluß ist nochmals richtig spannend...

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Einfach nur Sapnnend

Von: Franziska Thiel aus Lichtenau

21.04.2014

Habe das Buch innerhalb von zwei Tagen durchgelesen. Es ist sehr fesselnd geschrieben. Ich muss sagen die Geschichte ist sehr real geschrieben und kann sie nur weiter empfehelen

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Ist ein Menschenleben mehr wert als eine Lüge?

Von: Monika Stutzke aus Berlin

17.02.2014

Jeanine ist Studentin und macht mit ein paar Freunden unter dem Motto "Feiern bis zum Umfallen" Urlaub in Key West. Es sind unbeschwerte Tage voller Alkohol. Als sie jedoch eines Nachts wach wird und mitbekommt, wie ihr Freund und eine Freundin miteinander zugange sind, schleicht sie sich aus dem Haus und nimmt sein Auto. Unter Alkoholeinfluss überfährt sie einen Mann. Der Polizist, der kurz darauf vor Ort auftaucht, hilft ihr, die ganze Sache zu vertuschen. Die beiden heiraten kurze Zeit später. Durch gewisse Umstände sieht sie sich gezwungen, ihren Mann zu verlassen. Bei der Flucht gerät sie in die Fänge eines Serienmörders, dem sie nur ganz knapp entkommen kann. Jahre später, Jeanine nennt sich jetzt Nina Bloom und lebt in New York, ist sie eine erfolgreiche Anwältin. Eines Tages bekommt sie Kenntnis über die kurz bevorstehende Vollstreckung der Todesstrafe des Serienmörders, dem sie fast zum Opfer geworden wäre. Nur sie weiß, dass der Häftling nicht der Mörder ist, also unschuldig im Gefängnis sitzt. Wird es ihr gelingen, seine Unschuld zu beweisen, ohne an ihre eigene Vergangenheit zu rühren und diese offenbaren zu müssen? ... Ein Buch, bei dem es mir nicht möglich war, es aus der Hand zu legen. Es fängt schon mit einer Lüge an, einer kleinen zwar und auch ist es mehr eine Not- / Schutzlüge, aber immerhin. Nina Bloom, Anwältin, lebt seit 16 Jahren eine Lüge. Ihren Namen hat sie neu angenommen und auch ihre Tochter weiß nicht über die Vergangenheit ihrer Mutter bescheid. Niemand weiß, dass sie vor Jahren aus Key West geflüchtet ist und in New York eine neue Identität angenommen hat. Aber nun holt die Vergangenheit sie wieder ein. Sie sieht sich gezwungen, sich ihr zu stellen, auch ihrer Angst. Indem sie versucht, das Leben eines Mannes zu retten, von dem sie weiß, dass er unschuldig für jemand anderes im Gefängnis sitzt, gefährdet sie ihr eigenes und das ihrer Tochter. Ein schwerer Konflikt, in dem sie steckt, aber sie kann nicht zulassen, dass ein Unschuldiger stirbt. Nina ist eine sympathische Frau, die trotz Lügen ihren Weg gegangen ist. Sie hatte es nie leicht als alleinerziehende Mutter, aber sie hat nie aufgegeben. Durch einen einzigen Fehler in ihrer Jugend hat sie sich ihr Leben verbaut. Einige Zeit ist sie glücklich mit ihrem Mann, ohne das offensichtliche zu erkennen. Selbst Zweifel, die sie hegt, wischt sie beiseite und hofft auf das Gute. Sie ist eine Träumerin, die das Böse und Schlechte nicht sehen will und als sie es erkennt, ist es fast zu spät für sie. Als Leser habe ich Nina gern begleitet, immer hoffend, dass diese ganzen Lügen ihr nicht eines Tages auf die Füße fallen und sie alles verliert, was sie hat. Da Mord nicht verjährt, kann ihr auch nach so vielen Jahren noch der Prozess wegen des Unfallmordes gemacht werden. Das Buch bleibt durchgehend spannend. Die Spannung, die gleich zu Beginn aufgebaut wird, hält sich bis zum finalen Ende, das noch Überraschungen parat hat, mit denen man nicht gerechnet hat. Bücher von James Patterson haben Suchtpotenzial, was hier wieder einmal mehr bewiesen wurde.

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