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Rezensionen zu
Flavia de Luce 2 - Mord ist kein Kinderspiel

Alan Bradley

Flavia de Luce (2)

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Flavia de Luce ist begeistert von dem Puppentheaterstück aus der örtlichen Gemeindehalle, doch nach dem letzten Applaus kommt es zu einem folgenschweren Unfall: Der Puppenspieler wird durch einen Stromschlag getötet. Und da die Polizei in Flavias Augen alles andere als einen guten Job macht, beschließt sie, selbst Ermittlungen anzustellen – und findet in seiner Vergangenheit einige düstere Geheimnisse… „Flavia de Luce“ ist eine ziemlich überzeichnete Figur, die als Mittelpunkt der nach ihr benannten Buchreihe allerdings gerade deswegen bestens funktioniert: Sie ist höchst clever, eigensinnig, selbstständig, schlagfertig und mit viel düsterem Humor ausgestattet. Der zweite Band der Reihe trägt den Titel „Mord ist kein Kinderspiel“ und entwickelt diese Figur gekonnt weiter und fügt ihr einige neue Facetten zu, ebenso wie auch die anderen bereits bekannten Charaktere mehr Tiefe gewinnen – oder eben ihre Oberflächlichkeit weiter entlarvt wird. Ich mag das Setting sehr, das so überzeichnet ist und die Erwachsenen (fast) durchgängig als ziemlich inkompetent dargestellt werden, während Flavia einen fast zynischen Blick auf sie hat und dazu noch mit einigen erstaunlichen Fähigkeiten in der Chemie aufwartet. Die Handlung dieses Teils ist jedoch gänzlich unabhängig, sodass der Fall auch als erstes gelesen werden kann – die wichtigsten Zusammenhänge ergeben sich im Laufe der Zeit, ein paar witzige Anspielungen auf „Mord im Gurkenbeet“ dürfen aber dennoch nicht fehlen. Die Handlung kommt recht schnell ins Rollen, sodass Flavia bald mitten in dem neuen Fall steckt, der dann auch clever und kurzweilig aufgebaut ist. Spannung und Spaß wechseln sich gekonnt ab, die immer weiter fließenden Informationen zu den Hintergründen sind mit witzigen Dialogen und spöttischen Kommentaren verwoben. Und da die Stimmung so dicht und unterhaltsam geraten ist, können die kleineren Längen in der Handlung gelungen überbrückt werden, eine leichte Straffung des Mittelteils hätte dem Band aber gut zu Gesicht gestanden. Dafür ist das große Finale des Buches dann so gekonnt und spanend geschildert, zumal eine sehr überraschende Auflösung hinter dem Ganzen steckt. Das wurde bereits vorher so clever konstruiert, dass alles stimmig erscheint, ohne dass der Leser zuvor eine Ahnung über den Täter gehabt hätte. „Flavia de Luce“ gefällt mir auch in diesem zweiten Band richtig gut – insbesondere, da sich einige Elemente aus dem ersten Band weiterentwickeln und die Figuren so noch facettenreicher dargestellt werden. Auch der Krimi an sich ist lesenswert und spannend zu lesen – für die Zielgruppe der jüngeren Leser, aber auch Erwachsene können ihren Spaß mit dem düsteren Humor und dem schrägen Setting haben. Ein lesenswerter Band mit vielen witzigen Überraschungen.

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Flavias zweiter Fall schafft Verwirrung. Ein Puppenspieler tritt beim Theaterabend auf und lässt es gewaltig krachen. Mit allerlei Tricks, Rauch und Feuer verzückt er das Publikum. Doch nach einem gewaltigen Knall gibt es eine Leiche. Flavias Neugierde, die während der Vorführung schon kaum zu bändigen war, ist nach dem Leichenfund auf dem Höhepunkt. Während die Polizei vergeblich ermittelt, entlarvt Flavia einen Trick des Puppenspielers nach dem anderen. Schnell wird ihr klar, dass dieser Marionettenmeister eine dunkle Vergangenheit hat und schon einmal des Mordes verdächtig war. Geht auch diese Leiche auf sein fadenscheiniges Konto? Flavia muss mit der Hilfe ihrer nervigen älteren Schwestern und ihres nervenkranken Butlers dieses gewaltige Fadengeflecht alter Beweise und Verdächtigungen entwirren um den wahren Mörder zu schnappen. Wer den ersten Fall Flavias bereits verschlungen hat, dem wird klar, dass Flavia hier so schnell keine Masche verlieren wird. Trotz großer Trauer und Schuld über den Tod der eigenen Mutter schafft es Flavia, das der Leser diese kleine Giftmischerin in ihrem heimeligen Geheimlabor liebzugewinnen. Man ermittelt mit Flavia, schwebt mit dem Fahrrad Gladys über die Hügel durch den Süden Englands und kämpft mit dem Vater um jeden verdammten Penny um den Erhalt des Familiensitzes. Mit viel Witz, fiesen kleinen Dialogen und einer großen Portion Abenteuer kann man den nächsten Fall Flavias kaum abwarten und hofft, dass die unbändige Neugierde Flavias so schnell kein Ende finden mag.

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Weeds

Von: wal.li

30.10.2015

Flavia de Luce ist wieder da. Hochintelligent und von Chemie begeistert (nichts für mich) schliddert sie in eine zunächst nur etwas geheimnisvolle Geschichte um Rupert, den bekannten BBC Puppenspieler und seine Assistentin Nialla. Das Pärchen ist in Flavias Kirchspiel gestrandet. Der Wagen hat einfach seinen Geist aufgegeben und ein Handwerker ist so schnell nicht greifbar. Notgedrungen lässt der Pastor sie auf seinem Grundstück übernachten. Flavia stolpert auf dem Friedhof geradezu über die schluchzende Nialla und kommt natürlich neugierig wie sie ist sofort mit der jungen Frau ins Gespräch. Sofort ist Flavias grenzenlose Fantasie angeregt und sie versucht herauszufinden, was für ein Geheimnis Nialla verbergen könnte. Ausgesprochen amüsant ist hier die Geschichte Flavias weiter zu verfolgen. Es ist ein wenig bitter-süß wie Flavia mit ihren miesen Schwestern klarkommen muss, ihr Vater sie nicht wirklich wahrnimmt, Flavia jedoch unverzagt anderen Menschen hilft wo sie kann, dabei dann oftmals aneckt, weil sie halt etwas anders ist, und doch immer wieder die Kurve kriegt, Sympathie weckt und mich als Leser begeistert. Eine kleine unerwartete Hilfe und Erklärung bekommt sie in diesem wunderbaren Buch von ihrer Tante, von der sie bisher nicht ganz so viel gehalten hat. Ich bin gespannt wie es mit Flavia weitergehen wird.

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Der Schreibstil von Alan Bradley ist einfach Klasse. Ich konnte das Buch sehr gut und vor allem flüssig lesen. Es gab keine ewig langen Schachtelsätze, über die man erst mal drei Stunden nachdenken müsste. Ich fange heute mal mit den negativen Sachen an. Das Erste, was mich an den zweiten Teil gestört hat, ist das es gefühlt ewig dauert, bevor der eigentliche Mord geschieht. Mir ging es zu mindestens so, dass ich gespannt auf diesen Mord gewartet habe, da man ja auch weiß das einer passieren wird. Anderseits hat man dadurch bereits alle Beteiligten mal vor den Mord kennengelernt. Was ja eindeutig mal was "anderes" war. Das Zweite was mich gestört hat war, dass nach den Mord, dann noch Szenen eingeführt wurden, die ich an dieser Stelle des Buches doof fand. Also nachdem der Mord endlich passiert ist, dachte ich "Yes endlich!" und hatte gehofft, dass Flavia nun endlich in Aktion tritt. Leider wurde der Spannungsbogen aber da durch z.Bsp. einer Szene wo sie Ihrer Schwester einen Streich spielt unterbrochen. Ich mag diese Szenen eigentlich schon gerne in den Flavia Bücher aber eben nicht an dieser Stelle. Denn ich wollte in den Moment Flavia "ermitteln" lesen und konnte da diesem Streich einfach auch nicht richtig würdigen weil ich einfach schnell weiter lesen wollte. Ich hoffe Ihr versteht was ich meine. Die Autoren beschreibt sehr detailliert die Handlungen und auch die einzelnen Szenen wodurch ich das Buch auch immer schlüssig fand und auch keine Logikfehler feststellen konnte. Ich find es einfach gut, dass die Autorin, während Flavia z.Bsp von Ort A nach Ort B geht, auch die anderen umstehen Leute beschreibt, denn so kann man besser nachvollziehen, dass sie teilweise von niemanden bemerkt wird. Ich kenne das manchmal von anderen Bücher, wo man sich das eben nicht so ist und dies dann unglaubwürdig erscheint. Flavia selbst konnte mich natürlich wieder mit ihren ironischen und sarkastischen Gedankengängen vollkommen überzeugen und ich werde 100 prozentig weiter lesen.

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Flavia, die Zweite

Von: meggie

16.06.2015

Flavia stößt durch Zufall auf den berühmten Puppenspieler Rupert Porson, dessen Auto eine Panne hat. Rupert und seine Assistentin Nialla erklären sich bereit, im Gemeindesaal des Ortes ein Puppentheater aufzuführen, damit die Reparaturkosten für das Auto eingenommen werden können. Während der Vorführung fällt jedoch nicht die Puppe, sondern Rupert auf die Bühne und ist sofort tot. Flavia weiß, dass es kein Unfall ist, sondern kaltblütiger Mord. Und als sie anfängt zu recherchieren, stößt sie auf so einige Ungereimtheiten und so einige im Dorf scheinen ein Motiv zu haben. Band 01 rund um die Hobbydetektivin und das Chemieass Flavia de Luce hat mich begeistert. Doch muss ich gleich zugeben, dass der zweite Band mich nicht mehr so sehr in den Bann gezogen hat. Vielleicht lag es dann doch an dem sehr weit hergeholten Motiv, warum der Puppenspieler Rupert sterben musste. Weiter ausholen kann ich hier jedoch nicht, da ich ansonsten massivst spoilern müsste. Flavia war in Höchstform. Sie recherchierte, zweifelte, fragte, log und manipulierte was das Zeug hält, hat sich durch ihre Art und Weise aber in viele Herzen schleichen können. So auch in meins, denn dieses toughe Mädchen hat sich – trotz er fehlenden Mutter – prächtig entwickelt und sucht sich einen Weg in ihrem Leben. Mit ihren beiden Schwestern hat sie es nicht leicht, erinnert mich dies dann teilweise ein bisschen an Aschenputtel, die es mit ihren Stiefschwestern ja auch nicht das große Los gezogen hat. Leider bin ich noch nicht dahintergestiegen, warum Flavias Schwestern denn im einem Moment so garstig sind und dann doch immer mal wieder Flavia derart helfen, dass man meinen könnte, sie wären die besten Freundinnen. Aber auch Flavias Vater ist ein Buch mit sieben Siegeln. Ich hoffe, dass in den nächsten Teilen näher auf die Familienverhältnisse eingegangen wird. Die Geschichte an sich ist spannend, aber trotzdem hat mich der erste Teil mehr fesseln können. Dies lag unter anderem daran, dass es bis etwa zur Mitte des Buches etwas vor sich hinplätscherte und erst dann richtig Fahrt reinkam. Neue Entwicklungen kommen zu Tage und auch überraschende Wendungen. Wenn die Reihe so weiter geht, wird sie einen Favoritenstatus in meinem Bücherregal einnehmen. Fazit: Flavia, die Zweite.

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Ein bekannter Puppenspieler ist in der Stadt - Rupert Porson. Seine Vorstellung begeistert jeden, doch am Ende ist Rupert Porson tot. Die ganze Stadt ist schockiert, außer Flavia de Luce, sie freut sich regelrecht, dass wieder etwas aufregendes in der Stadt passiert. Ein neuer Fall, den Flavia lüften kann. Doch dieser Fall scheint alles andere als einfach zu sein. Die Polizei tappt im Dunkeln, doch Flavia findet im Nu die ersten Hinweise, die den Täter schon bald entlarven werden. Wer ist in der Lage diese schreckliche Tat zu tun? War es seine Geliebte, die er Jahrelang betrügt und geschlagen hat? Wollte sie sich rächen? Aber das sieht ihr überhaupt nicht ähnlich, sie ist doch so eine nette Frau. Oder hatte jemand anderes ein Rechnung offen mit dem Puppenspieler Rupert Porson? Flavia versucht alles, um den Mörder auffliegen zu lassen. Denn Flavia kennt sich mit Mördern, Giften und Töten aus. Sie weiß, wie sie vorgehen muss, um den Täter zu ertappen. Der zweite Band der "Flavia de Luce Reihe" von Alan Bradley. Der erste Band "Mord im Gurkenbeet" hat mir nicht ganz so gefallen. Viele waren begeistert von dem Buch, bzw. von der kompletten Reihe, ich gehöre leider nicht dazu. Auch der zweite Band hat mir nicht wirklich gefallen. In der Hoffnung, dass mir dieser Fall von Flavia de Luce gefällt, habe ich zum Buch gegriffen. Der Klappentext hat mir sehr gut gefallen und eine spannenden Krimi / Jugendbuch versprochen. Leider war dies nicht der Fall. Der Anfang war etwas skurril, ich musste mich sehr auf das Buch konzentrieren, damit ich überhaupt in die Geschichte hineinkomme. Erst im Nachhinein hat alles einen Sinn ergeben. Die Geschichte fängt sehr lahm an. Ich musste mich bemühen, mich auf das Buch zu konzentrieren und nicht vollkommen abzuschweifen. Immer wieder wollte ich das Buch zur Seite legen, weil es mich einfach gelangweilt hat. Es wollte nicht vorran gehen. Die Spannung kam erst gegen Ende des Buches, als Flavia sich auf den Fall "Rupert Porton" aufgemacht hat. Gemeinsam mit ihr herauszufinden, wer der Mörder sein könnte, hat das Buch etwas interessanter gemacht. Leider für mich kein Buch, das ich nocheinmal lesen möchte. Ich weiß, dass viele diese Reihe lieben und bin der Meinung, dass jeder sich seine Meinung selbst zu diesem Buch bilden sollte. Mir persönlich hat es nicht zugesagt, das heißt aber nicht, dass das Buch schlecht ist. Der Schreibstil des Autoren Alan Bradley sagt mir sehr zu. Nur die Geschichte um Flavia de Luce finde ich etwas lahm. Vielleicht sollte ich mich nach anderen Büchern von Alan Bradley umschauen. Dieses Buch ist für mich leider ein Flop. Ob und wann ich den dritten Band "Halunken, Tod und Teufel" lese, ist noch unklar. Vielleicht gebe ich der Reihe noch eine weitere Chance.

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Also ich hatte ja meine Meinung zum ersten Teil revidiert und hab ihn für gut befunden. Auf jeden Fall hat er mich neugierig gemacht, wie es mit der kleinen Giftmischerin weitergeht und siehe da: Der zweite Band hat mir richtig gut gefallen! Seltsamerweise steigt der Klappentext etwa in der Mitte des Buches ein, denn bis zum tatsächlichen Mord dauert es eine Weile. Fremde Leute kommen in das kleine Dorf Bishop´s Lacey und Flavia lernt jeden erstmal aufmerksam kennen. Komischerweise zieht es sich aber dadurch nicht. Ich war wirklich erstaunt, dass, obwohl im Prinzip nicht wirklich etwas passiert, ich total gefangen war von der tollen Sprache, mit der Alan Bradley hier aus dem Munde des jungen Mädchens spricht. Die kleine Flavia ist in all ihrem Denken und Handeln so verquer und mit einem sarkastischem, ungewollten Humor ausgestattet, dass es mich total amüsiert hat, ihren Gedankengängen zu lauschen. Auch die vielen Metaphern und Satzbasteleien fand ich richtig erfrischend, genauso wie die kleinen Erläuterungen zur Chemie, die ja Flavias größtes Hobby sind. Man befindet sich in der Handlung in einem kleinen Dorf in England um 1950 und ich finde es sehr faszinierend, wie anschaulich der Autor hier die damaligen Gefühle und Gepflogenheiten transportieren kann, ohne mit dem Finger darauf zeigen zu müssen. Obwohl ich aus dieser Zeit bisher sehr wenig gelesen habe muss ich zugeben, dass es mich zunehmend interessiert :) Flavia ist wirklich ein sehr außergewöhnlicher Charakter, die es in dem lieblosen Haushalt nicht leicht hat. Doch sie kämpft sich sehr gut durch und entwickelt einen ganz eigenen Charme, dem ich mich nicht mehr entziehen konnte. Der Mord kommt, wie gesagt, recht spät vor, aber man hat einen guten Einblick über alle Beteiligten und kann gut mitraten, wie das ganze zusammen hängen könnte. Mit ihrer Neugier, ihrem trockenen Humor und einer makaberen Sicht der Dinge macht es total Spaß, Flavia bei ihren Ermittlungen zu folgen! Bin jetzt richtig begeistert und freue mich schon auf den dritten Band! Fazit Gefiel mir um einiges besser als Band 1. Ich hab sofort wieder reingefunden und es war sehr unterhaltsam, die kleine Giftmischerin zu begleiten! Auch wenns kein Highlight ist hat die Reihe auf jeden Fall einen ganz besonderen Flair :)

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Bis es zu dem Todesfall kommt, ist ca 1/3 des Buches schon durch. Das finde ich ein wenig schade. Es hätte meiner Meinung nach eher passieren können. Für mich wurde es auch erst ab diesem Zeitpunkt wirklich spannend. Vorher zog es sich so in die Länge, es ging viel um Flavia und ihre Schwestern, und den Besuch ihrer Tante. Also eher unspektakuläre Sachen. Wobei das Verhältnis von Flavia und ihren Schwestern ja nicht das beste ist und es daher schon so das ein oder andere Mal echt lustig wird. Aber halt nicht spannend. Nachdem der Todesfall dann jedoch geschehen ist, wurde es wirklich spannend. Und ich finde es auch bei diesem Band wieder erstaunlich wie Flavia selbst ermittelt, vorallem auf welche Art und Weise. Die ist halt meist nicht so ganz üblich. Man erfährt genau wie sie Stück für Stück ein bisschen mehr. Das finde ich gut. Auf die Lösung bin ich trotzdem nicht vorher gekommen, sondern erst als sie da auch stand. Das hat mir gefallen, weil die Spannung für mich so die gesamte Zeit über erhalten blieb. Auch die Art wie Flavia Rubert überhaupt kennenlernt finde ich gut. Und wie genervt sie dann ist, dass ihre Tante zu Besuch kommt. Aber vieles was diesen Besuch betrifft, hätte auch abgekürzt werden können. Manches ist halt sehr lang gezogen, dadurch fehlte auch die Spannung zunächst. Ich mag Flavia als Charakter keine Frage. Auch in diesem Band gefällt sie mir wieder gut.

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