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Rezensionen zu
Tote Mädchen lügen nicht

Jay Asher

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Nachdem ich so viel über dieses Buch gehört hatte, musste auch ich es lesen und bereue es nicht. Wir begleiten Clay die ganze Zeit über, während er die Kassetten von Hannah Baker hört. Das ganze ist sehr spooky, da sie sich mit einer Überdosis Tabletten umgebracht hat und diese Aufnahmen kurz vor ihrem Tod gemacht hat. Auf diesen Kassetten spricht sie 13 Personen persönlich an und erzählt ihnen warum sie Mitschuld an Hannahs Selbstmord haben. Um wen es sich bei diesen Personen genau handelt und was sie getan bzw. nicht getan haben, müsst ihr selber lesen. Ich selbst war sehr schnell von diesem Buch gefesselt und es ist noch besser als das was ich gehört hatte. Der Schreibstil ist auch hier ziemlich einfach und verständlich gehalten. Auch sind mir die Charaktere teilweise wieder sehr ans Herz gewachsen, allerdings gibt es diesmal auch den ein oder anderen den ich einfach nur hasse. Ich denke wer dieses Buch gelesen hat wird nicht anders empfinden. Die Aufmachung des Buches finde ich sehr gut. Es ist in zwei Schriftarten geschrieben..einmal in kursiv wenn man Hannah lauscht und normal, wenn Clay uns erzählt was er erlebt. Auch sind vor jeder Kassetten-Sequenz kleine Zeichen wie "Play", "Pause" oder "Stop".....wirklich sehr schön gemacht.

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Interessantes Thema sehr gut umgesetzt

Von: Natascha M. (NatisWelt) aus Celle

13.05.2014

Nachdem ich so viel über dieses Buch gehört hatte, musste auch ich es lesen und bereue es nicht. Wir begleiten Clay die ganze Zeit über, während er die Kassetten von Hannah Baker hört. Das ganze ist sehr spooky, da sie sich mit einer Überdosis Tabletten umgebracht hat und diese Aufnahmen kurz vor ihrem Tod gemacht hat. Auf diesen Kassetten spricht sie 13 Personen persönlich an und erzählt ihnen warum sie Mitschuld an Hannahs Selbstmord haben. Um wen es sich bei diesen Personen genau handelt und was sie getan bzw. nicht getan haben, müsst ihr selber lesen. Ich selbst war sehr schnell von diesem Buch gefesselt und es ist noch besser als das was ich gehört hatte. Der Schreibstil ist auch hier ziemlich einfach und verständlich gehalten. Auch sind mir die Charaktere teilweise wieder sehr ans Herz gewachsen, allerdings gibt es diesmal auch den ein oder anderen den ich einfach nur hasse. Ich denke wer dieses Buch gelesen hat wird nicht anders empfinden. Die Aufmachung des Buches finde ich sehr gut. Es ist in zwei Schriftarten geschrieben..einmal in kursiv wenn man Hannah lauscht und normal, wenn Clay uns erzählt was er erlebt. Auch sind vor jeder Kassetten-Sequenz kleine Zeichen wie "Play", "Pause" oder "Stop".....wirklich sehr schön gemacht.

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