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Rezensionen zu
Sonea 3

Trudi Canavan

Sonea (3)

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Geschafft!

Von: lenasupi

17.09.2016

Endlich habe ich die Buchreihe durch! Das soll jetzt nicht falsch rüberkommen, aber Romane dieser Art sind echt schwer zu lesen für mich, weshalb es mich umso mehr erfreut, dass ich sie endlich durchgelesen habe. "Die Gilde der schwarzen Magier" fande ich großartig, und konnte gar nicht erwarten zu wissen, wie es mit Sonea weitergeht, da ja das Ende von "Die Meisterin" offen bleibt, was nun mit Kyralia und der Gilder der Magier passiert. Die Fortsetzung hat die Geschichte super ergänzt, und es zu einem gelungenen Abschluss gebracht! ;)

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Sonea musste sich nun ihrer letzten Prüfung stellen. Da Lorkin immer noch in Gefangenschaft war, wurde sie fast verrückt vor Sorge. Und dann ein Wunder. Die Verräterinnen ließen Lorkin gehen. Doch seine Freiheit sollte nicht lange bestand haben. Denn der sachakanische König verlangte von ihm, alles zu erzählen was er bei den Verräterinnen gelernt und erfahren hatte. Lorkin aber weigerte sich und wurde prompt von dem König in ein Verlies gesperrt, in dem es ihm nicht gut ging. Als Sonea jedoch dies erfährt, bricht sie als Schwarzmagierin auf um , erstens Verhandlungen mit den Verräterinnen zu erledigen und zweitens, Lorkin endlich wieder in die Arme schließen zu können und ihn aus dieser Zelle zu holen. Der Abschluss der zweiten Trilogie um Sonea. Langsam aber sicher ist aus ihr eine richtige Frau geworden. Sie ist nicht nur anerkannte Schwarzmagierin, sondern wird auch von vielen bewundert, schon alleine wegen ihrem Sohn Lorkin, der etwas sehr nach seinem Vater schlägt und sehr neugierig und wissenshungrig ist. Schlimm findet das Sonea aber nicht, ganz im Gegenteil, durch Lorkin fühlt sie sich mit Akarin weiter verbunden und kann so besser über seinen Tod hinwegkommen. Doch was sie nicht ahnt ist, das sie ihr Glück bald finden wird, doch nicht in einem Freund, sondern in einem ehemaligem Feind. Der sich ebenfalls im Laufe der Jahre sehr verändert und zum positiven gewandelt hat. Trudi Canavans Schreibstil ist wie immer sehr unterhaltsam und flüssig. Sonea ist eine meiner Lieblings Protagonistin und wird es auch bleiben. Canavan beschreibt alles so anschaulich. Da fliegt man regelrecht durch die 600 Seiten. Es ist immer wieder ein Vergnügen ihre Bücher zu lesen. "Die Begabte" steht nun auf meinem Lesezettel und ich hoffe das sie ihr Level auch in einer völlig neuen Reihe halten kann.

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INHALT Die letzte Prüfung der Schwarzen Magierin Sonea, die Schwarze Magierin von Kyralia, ist glücklich, als ihr Sohn Lorkin von den sachakanischen Rebellen freigelassen wird. Er wird jedoch erst nach Kyralia heimkehren können, sobald er dem König von Sachaka alles preisgibt, was er über die Verräterinnen weiß. Aber Lorkin hat sich in eine der Rebellinnen verliebt und ist nicht bereit, sie auszuliefern. Der sachakanische König droht, Lorkin sein Wissen mit Gewalt zu entreißen. Da bricht Sonea das oberste Gesetz für Schwarze Magier und verlässt Kyralia. Sie wird ihren Sohn nicht im Stich lassen – und hofft, dass ihr Eingreifen keinen Krieg auslöst … COVER Auf dem Cover sieht man ,wie auch bei den anderen Bänden Sonea. Die Schrift ist meiner Meinung nach sehr schön,und der Titel springt einem direkt ins Auge. Dadurch das der Hintergrund weiß gehalten ist, konzentriert man sich nur aus Sonea, was genau richtig ist ,immerhin geht es um sie. Außerdem finde ich,dass es etwas geheimnisvolles hat,wie sie dort steht,in ihren Umhang gehüllt. Im Großen und Ganzen hat mir das Cover,wie bei den Beiden Vorgängern gefallen. DIE GESCHICHTE Ich bin auf Trudi Canavan damals durch " Die Gilde der schwarzen Magier" aufmerksam geworden, und habe diese Trilogie verschlungen. Nach einem kurzen Blick in " Das Zeitalter der Fünf " ,hat aber genügt, mich an ihrem Talent zweifeln zu lassen . Skeptisch fing ich dann " Sonea " an ,und wurde wieder überrascht . Die Geschichte ist gut , spielt 20 Jahre später als "Die Gilde der schwarzen Magier ", und ist deswegen für mich eine Art Forsetzung. Sonea ist die mächtigste Magierin von Kyralia geworden. Ich kann sagen,dass man weder " Die Gilder der schwarzen Magier " noch, die Ersten Zwei Bände dieser Reihe gelesen haben muss,um sofort Anschluss zu finden . Für die,die schon die Ersten Bände gelesen haben , kann ich nur sagen , dass wenn euch das gefallen hat,was bisher passiert ist,es nur besser werden kann . Dieses Mal geht es noch mehr um Lorkin,als in den Bänden zuvor. Denn dieses Buch hat für mich die Nachricht gesendet " Liebe steht über allem . ". DER SCHREIBSTIL Der Schreibstil ist logischer Weise,genauso wie in den Büchern zuvor . Manche lieben ihn,und manche hassen ihn. Er ist sehr glatt und , wie ich finde, nicht sehr emotional . Ich hatte während des Lesens nicht das Gefühl das Canavan wirklich das fühlt was sie schreibt. Für manche Menschen mag das komisch klingen, aber Menschen die viel lesen , wie ich, wissen was damit gemeint ist. Wenn ein Autor wirklich das fühlt, was er da niederschreibt,merkt man das einfach . Dieses Gefühl wird übermittelt . Mich persönlich aber hat das nicht viel gestört,und ich habe trotzdem jede Seite verschlungen. DIE CHARAKTERE Sonea ist einem einfach sofort symphatisch . Sie war ein einfaches Mädchen aus den Hüttenviertel von Imardin. Sie wurde von ihrer Tante und ihrem Onkel aufgenommen,nachdem ihr Vater sie verlassen,und ihre Mutter gestorben war. Alleine diese Geschichte,lässt doch mit ihr mitfühlen. Man kann sie einfach nicht mögen. Durch einen Zufall entdeckte sie damals ihr magisches Potential Lorkin ist der Sohn Soneas und Akkarin. Auf ihm lastet früh der Druck,dass alle etwas außergewöhnliches erwarten. Auch er ist mir total ans Herz gewachsen. Alles in Allem kann ich diesem Buch nur 3 von 5 Punkten geben .

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Ich denke, ich muss Sonea nicht vorstellen, da die sicher jeder kennt, der gerne Fantasy/ Magie Bücher liest. Dieses Buch ist der Abschluss der Traitor Spy Triologie. Die Geschichte spielt in Kyralia und Sachaka, die beiden Gegenden sind wieder wunderbar beschrieben, richtig malerisch werden die Gebäude und auch alles andere beschrieben. Es gibt hier drei Handlungsstränge die zum Abschluss gebracht werden. Einer davon ist über die Novizin Lilia und den Dieb Cery, der sich mit seiner Tochter und einem Freund unter der Gilde versteckt hält. Cery will sich vor Skellin verstecken, was ihm auch gelingt. Dann ist eine der Geschichte, das Lorkin wieder von den Verrätern befreit wird und nach Sachaka ins Gildehaus zurückkehren darf. Er wird aber nochmals vom König festgenommen, weil dieser meint, man kann Geheimnisse aus Lorkin rausholen. Es gelingt dem König aber nicht. Dann wird noch von Sonea erzählt, die nach Sachaka reist, weil sie meint, Lorkin nur so nach Kyralia zurückzuholen. Vor Beginn der Reise, bekommt Sonea noch die Magie der anderen Gildemitglieder übertragen, damit sie sich auch wehren kann, sollte sie angegriffen werden. Begleitet wird sie von Lord Regin. Als Sonea in Sachaka eintrifft, hat sie zuerst ein Treffen mit den Verrätern und sie findet heraus, dass diese den König angreifen wollen und die Sklaven befreien wollen. Mittlerweile hat sich auch Lorkin aus den Fängen des Königs befreien können und ist über Umwege wieder zu den Verrätern gelangt. Da er verliebt ist, will er mit den Verrätern in den Krieg ziehen. Sonea und Regin verfolgen die Verräter auf ihrem Weg zu dem König, halten sich aber aus den Angriffen raus. In der Zwischenzeit kann Lilia, Anyi aus den Fängen von Skellin befreien, diesem war gelungen, Anyi einzufangen. Ende will ich nicht verraten, da es sich wirklich lohnt, dieses Buch zu lesen. Ich finde den Schreibstil der Autorin wieder super, er ist leicht, flüssig und man kommt gut in die Geschichte rein. Den Handlungsstrang um Cery hätte ich jetzt nicht unbedingt gebraucht, aber da es der Abschlussband ist, musste seine Geschichte auch zu Ende erzählt werden. Ich kann das Buch jedem empfehlen, allerdings empfiehlt es sich, die vorherigen Bände gelesen zu haben. Fazit: 5 von 5 Sternen. Mehr kann ich nicht dazu sagen

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Der krönende Abschluß für diese Triologie. Spannung die in den ersten beiden Bänden aufgebaut wurde, bleibt durchweg erhalten. Die Liebe einer Mutter wird hier nocheinmal deutlich hervorgehoben und zeigt deutlich, das Mutterliebe sich über allen Grenzen setzen kann und wird. Ich habe seit dem ersten Buch von "Die Gilde der schwarzen Magier" Sonea begleitet und bin immer noch so begeistert wie beim ersten Buch. Egal ob es um die Charaktere sich handelt, wo ich sehr gut finde, das auch Nebencharaktere immer wieder eine Rolle spielen. Ob es die Orte sind, an die man erntführt wird. Trudi Canvan schafft es einen Mitzunehmen und zu einen abtauchen zu lassen in eine andere Welt.

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Yes we Canavan (der Spruch trifft den Nagel auf den Kopf <3) Ein grandioser Abschluss der Sonea Saga. Ich muss sagen, dass Mrs. Canavan in den letzten Kapiteln richtig gas gegeben hat. Mit einigen Dingen habe ich durchaus gerechnet, aber nicht mit allem... Vor allem zwei Bestimmte Dinge haben mich Erstaunt (alle die das Buch kennen, wissen vermutlich was genau ich meine). Auch in diesem Band habe ich mit jedem Charakter mitgefiebert. Ich habe geweint und gelacht. Es war eine Achterbahn der Emotionen die ich nicht missen wollen würde. Mir werden Sonea und ihre Freunde fehlen und ich hoffe, dass man vielleicht irgendwann in der Zukunft wieder etwas von ihr hört! Denn sie ist eine der wenigen Heldinnen, von denen ich einfach nicht genug bekommen kann! Danke an Trudi Canavan für diese tollen Lesestunden!

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In Imardin wird Lilia in die Feinheiten der schwarzen Magie eingeführt und nimmt ihren Unterricht wieder auf. Cery und seine Leibwächter sehen sich gezwungen unter der Gilde Schutz zu suchen, da der Dieb und wilde Magier Skellin die Stadt fest im Griff hat und Schwarzmagier Kallen noch keinen Weg gefunden hat, ihn zu fangen. In Sachaka ist Lorkin wieder in der Hauptstadt angekommen und wird prompt vom König gefangen genommen. Als die Gilde davon erfährt, wird Sonea nebst Regin als Begleitung ausgeschickt, um mit dem König in Verhandlungen zu treten und Lorkin zu befreien – doch auch mit den Verräterinnen soll Sonea verhandeln… Allein schon bei meiner kurzen Inhaltsangabe wird für mich ein Punkt deutlich, der mich bei dieser Serie gestört hat: Sonea bricht kein Gesetz, als sie nach Sachaka aufbricht, denn sie wird von der Gilde geschickt. Wieso muss ein Klappentext so irreführend sein? Doch wesentlich irreführender ist der Titel der gesamten Trilogie: Ich habe dies schon bei den vorangegangenen Bücher bemängelt, doch mit dem Titel Sonea – Die Königin findet die irreführende Titelgebung einen Höhepunkt. Zum einen klingt der Titel so, als sei Sonea die einzige Hauptperson – was praktisch nicht gelingen kann, bei einer solch zweigeteilten Geschichte – zum anderen erweckt der Titel die Erwartung, dass Sonea nun einen ganz wichtigen Posten einnehmen könnte, nämlich den einer Königin. Das ist natürlich Unsinn. Da wurde der Titel mal dem Originaltitel folgend übersetzt, doch dies funktioniert nicht, da die Trilogie einen solch ungünstig gewählten Titel trägt. Sicher sagt dies nichts über die Qualität des Buches aus, doch bei mir hat der Titel der Trilogie und der einzelnen Bände jeweils Erwartungen geweckt, die nicht erfüllt werden können und dies finde ich wirklich ungeschickt gemacht… Nichtsdestotrotz hat mir das Lesen dieses abschließenden Bandes wieder enorme Freude bereitet. Canavan schreibt wirklich mitreißend und atmosphärisch, so dass ich in die von ihr gesponnene Welt eintauchen konnte und mir gewünscht habe, das Buch würde nicht aufhören oder doch noch eine Fortsetzung erhalten. Die Spannung steigert sich gegen Ende des Buches enorm, münden doch beide Handlungsstränge in ein mitreißendes Finale. Doch leider wurde die Zweiteilung der Handlung nicht wirklich aufgehoben, da Sonea zwar nach Sachaka reist, doch die Geschehnisse in Imardin von der noch sehr neuen Figur Lilia geführt werden. Das fand ich etwas schade, war aber anders nicht zu machen. Im Nachhinein gesehen, wäre es vielleicht geschickter gewesen, der Handlung in Imardin nicht so viel Raum zu geben und nur zu zeigen, was Sonea so treibt, statt mit der Einführung neuer Charaktere die Geschehnisse zu einem tragenden Teil der Geschichte zu machen. Denn gerade gegen Ende fiel doch stark auf, dass die beiden Handlungssträge nicht wirklich zusammenpassen und daher den Charme des Buches stören – in diesem Band noch mehr als in den anderen. Mit nur einem Haupthandlungsstrang hätten manche Charaktere mehr Tiefe bekommen, die sie auf jeden Fall verdient hätten. Trotz allem kann man sich auf ein packendes, spannendes Finale freuen. Trudi Canavan hat ihre Fans nicht enttäuscht!

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