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Rezensionen zu
Sonea 3

Trudi Canavan

Sonea (3)

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Ich denke, ich muss Sonea nicht vorstellen, da die sicher jeder kennt, der gerne Fantasy/ Magie Bücher liest. Dieses Buch ist der Abschluss der Traitor Spy Triologie. Die Geschichte spielt in Kyralia und Sachaka, die beiden Gegenden sind wieder wunderbar beschrieben, richtig malerisch werden die Gebäude und auch alles andere beschrieben. Es gibt hier drei Handlungsstränge die zum Abschluss gebracht werden. Einer davon ist über die Novizin Lilia und den Dieb Cery, der sich mit seiner Tochter und einem Freund unter der Gilde versteckt hält. Cery will sich vor Skellin verstecken, was ihm auch gelingt. Dann ist eine der Geschichte, das Lorkin wieder von den Verrätern befreit wird und nach Sachaka ins Gildehaus zurückkehren darf. Er wird aber nochmals vom König festgenommen, weil dieser meint, man kann Geheimnisse aus Lorkin rausholen. Es gelingt dem König aber nicht. Dann wird noch von Sonea erzählt, die nach Sachaka reist, weil sie meint, Lorkin nur so nach Kyralia zurückzuholen. Vor Beginn der Reise, bekommt Sonea noch die Magie der anderen Gildemitglieder übertragen, damit sie sich auch wehren kann, sollte sie angegriffen werden. Begleitet wird sie von Lord Regin. Als Sonea in Sachaka eintrifft, hat sie zuerst ein Treffen mit den Verrätern und sie findet heraus, dass diese den König angreifen wollen und die Sklaven befreien wollen. Mittlerweile hat sich auch Lorkin aus den Fängen des Königs befreien können und ist über Umwege wieder zu den Verrätern gelangt. Da er verliebt ist, will er mit den Verrätern in den Krieg ziehen. Sonea und Regin verfolgen die Verräter auf ihrem Weg zu dem König, halten sich aber aus den Angriffen raus. In der Zwischenzeit kann Lilia, Anyi aus den Fängen von Skellin befreien, diesem war gelungen, Anyi einzufangen. Ende will ich nicht verraten, da es sich wirklich lohnt, dieses Buch zu lesen. Ich finde den Schreibstil der Autorin wieder super, er ist leicht, flüssig und man kommt gut in die Geschichte rein. Den Handlungsstrang um Cery hätte ich jetzt nicht unbedingt gebraucht, aber da es der Abschlussband ist, musste seine Geschichte auch zu Ende erzählt werden. Ich kann das Buch jedem empfehlen, allerdings empfiehlt es sich, die vorherigen Bände gelesen zu haben. Fazit: 5 von 5 Sternen. Mehr kann ich nicht dazu sagen

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Der krönende Abschluß für diese Triologie. Spannung die in den ersten beiden Bänden aufgebaut wurde, bleibt durchweg erhalten. Die Liebe einer Mutter wird hier nocheinmal deutlich hervorgehoben und zeigt deutlich, das Mutterliebe sich über allen Grenzen setzen kann und wird. Ich habe seit dem ersten Buch von "Die Gilde der schwarzen Magier" Sonea begleitet und bin immer noch so begeistert wie beim ersten Buch. Egal ob es um die Charaktere sich handelt, wo ich sehr gut finde, das auch Nebencharaktere immer wieder eine Rolle spielen. Ob es die Orte sind, an die man erntführt wird. Trudi Canvan schafft es einen Mitzunehmen und zu einen abtauchen zu lassen in eine andere Welt.

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Yes we Canavan (der Spruch trifft den Nagel auf den Kopf <3) Ein grandioser Abschluss der Sonea Saga. Ich muss sagen, dass Mrs. Canavan in den letzten Kapiteln richtig gas gegeben hat. Mit einigen Dingen habe ich durchaus gerechnet, aber nicht mit allem... Vor allem zwei Bestimmte Dinge haben mich Erstaunt (alle die das Buch kennen, wissen vermutlich was genau ich meine). Auch in diesem Band habe ich mit jedem Charakter mitgefiebert. Ich habe geweint und gelacht. Es war eine Achterbahn der Emotionen die ich nicht missen wollen würde. Mir werden Sonea und ihre Freunde fehlen und ich hoffe, dass man vielleicht irgendwann in der Zukunft wieder etwas von ihr hört! Denn sie ist eine der wenigen Heldinnen, von denen ich einfach nicht genug bekommen kann! Danke an Trudi Canavan für diese tollen Lesestunden!

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In Imardin wird Lilia in die Feinheiten der schwarzen Magie eingeführt und nimmt ihren Unterricht wieder auf. Cery und seine Leibwächter sehen sich gezwungen unter der Gilde Schutz zu suchen, da der Dieb und wilde Magier Skellin die Stadt fest im Griff hat und Schwarzmagier Kallen noch keinen Weg gefunden hat, ihn zu fangen. In Sachaka ist Lorkin wieder in der Hauptstadt angekommen und wird prompt vom König gefangen genommen. Als die Gilde davon erfährt, wird Sonea nebst Regin als Begleitung ausgeschickt, um mit dem König in Verhandlungen zu treten und Lorkin zu befreien – doch auch mit den Verräterinnen soll Sonea verhandeln… Allein schon bei meiner kurzen Inhaltsangabe wird für mich ein Punkt deutlich, der mich bei dieser Serie gestört hat: Sonea bricht kein Gesetz, als sie nach Sachaka aufbricht, denn sie wird von der Gilde geschickt. Wieso muss ein Klappentext so irreführend sein? Doch wesentlich irreführender ist der Titel der gesamten Trilogie: Ich habe dies schon bei den vorangegangenen Bücher bemängelt, doch mit dem Titel Sonea – Die Königin findet die irreführende Titelgebung einen Höhepunkt. Zum einen klingt der Titel so, als sei Sonea die einzige Hauptperson – was praktisch nicht gelingen kann, bei einer solch zweigeteilten Geschichte – zum anderen erweckt der Titel die Erwartung, dass Sonea nun einen ganz wichtigen Posten einnehmen könnte, nämlich den einer Königin. Das ist natürlich Unsinn. Da wurde der Titel mal dem Originaltitel folgend übersetzt, doch dies funktioniert nicht, da die Trilogie einen solch ungünstig gewählten Titel trägt. Sicher sagt dies nichts über die Qualität des Buches aus, doch bei mir hat der Titel der Trilogie und der einzelnen Bände jeweils Erwartungen geweckt, die nicht erfüllt werden können und dies finde ich wirklich ungeschickt gemacht… Nichtsdestotrotz hat mir das Lesen dieses abschließenden Bandes wieder enorme Freude bereitet. Canavan schreibt wirklich mitreißend und atmosphärisch, so dass ich in die von ihr gesponnene Welt eintauchen konnte und mir gewünscht habe, das Buch würde nicht aufhören oder doch noch eine Fortsetzung erhalten. Die Spannung steigert sich gegen Ende des Buches enorm, münden doch beide Handlungsstränge in ein mitreißendes Finale. Doch leider wurde die Zweiteilung der Handlung nicht wirklich aufgehoben, da Sonea zwar nach Sachaka reist, doch die Geschehnisse in Imardin von der noch sehr neuen Figur Lilia geführt werden. Das fand ich etwas schade, war aber anders nicht zu machen. Im Nachhinein gesehen, wäre es vielleicht geschickter gewesen, der Handlung in Imardin nicht so viel Raum zu geben und nur zu zeigen, was Sonea so treibt, statt mit der Einführung neuer Charaktere die Geschehnisse zu einem tragenden Teil der Geschichte zu machen. Denn gerade gegen Ende fiel doch stark auf, dass die beiden Handlungssträge nicht wirklich zusammenpassen und daher den Charme des Buches stören – in diesem Band noch mehr als in den anderen. Mit nur einem Haupthandlungsstrang hätten manche Charaktere mehr Tiefe bekommen, die sie auf jeden Fall verdient hätten. Trotz allem kann man sich auf ein packendes, spannendes Finale freuen. Trudi Canavan hat ihre Fans nicht enttäuscht!

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