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Rezensionen zu
Das Erbe der Macht

Christopher Paolini

Eragon (4)

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€ 26,00 [D] inkl. MwSt. | € 26,80 [A] | CHF 35,50* (* empf. VK-Preis)

Eragon ist DIE eine Reihe, die mich damals als Teenager zum Lesen und speziell zur Fantasy gebracht hat. Die Bücher gehören seit Jahren zu meinem engen Kreis der Favoriten, und nun habe ich zusätzlich zum Lesen der Printausgaben einmal die Hörbücher inhaliert. Den Abschlussband „Das Erbe der Macht“ zu hören, war wie Nachhausekommen. Andreas Fröhlich erweckt diese Komfortreihe auf unnachahmliche Art und Weise zum Leben und schenkt jedem Charakter mit seiner Stimme eine einzigartige Persönlichkeit. Hier und da liest er einen englischen Begriff deutsch, aber darüber konnte ich wegen der ansonsten sensationellen Performance gut hinwegsehen. Die Geschichte selbst hat alles, was wir schon in den ersten drei Bänden geliebt haben: Einen Protagonisten, der über sich selbst hinauswächst, eine ganz besondere Beziehung zu seinem Drachen, spannende Twists, großartige Nebencharaktere und ein bildgewaltiges High Fantasy Setting. Das Ende ist faszinierend und die Auflösung des großen Grundkonfliktes kommt unerwartet. Ich liebe die Art, wie Christopher Paolini dies herausgearbeitet und eine Tiefe und Moral eingearbeitet hat, bei der ich jedes Mal wieder Gänsehaut bekomme. Der Abschied von der Welt und ihren Figuren tut weh, doch bleiben die Gewissheit und die Vorfreude auf ein nächstes Mal. Fazit: Ein würdiger Abschluss dieser epischen Fantasyreihe, den ich definitiv nicht zum letzten Mal gehört habe.

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Die Zeit des Verteidigens ist vorbei und die Varden ziehen in den Krieg gegen das Imperium. Während sie eine Stadt nach der anderen einnehmen, suchen Eragon und Saphira immer noch nach einer Lösung, wie sie gegen Galbatorix gewinnen können. Je näher sie Urû'baen kommen, desto verzweifelter werden sie, doch dann erhalten sie einen entscheidenden Hinweis. Wird es ihnen gelingen, das Imperium von Galbatorix zu befreien? "Das Erbe der Macht" von Christopher Paolini ist der vierte Band der Drachenreiter Reihe und wird aus den wechselnden personalen Erzählperspektiven von Eragon, seinem Drachen Saphira, der Anführerin der Varden Nasuada und Eragons Cousin Roran erzählt. Ich muss gestehen, dass der vierte Band mich damals ein wenig enttäuscht zurückgelassen hat, da meine Erwartungen an dieses Finale sehr hoch waren, da ich die vorherigen Bände einfach geliebt habe! Deshalb habe ich den vierten Band bisher auch nur einmal gelesen und von der Handlung ist fast gar nichts hängen geblieben, sodass es sich angefühlt hat, als würde ich das Buch zum ersten Mal lesen. Meine Erwartungen waren dieses Mal nicht ganz so hoch und siehe da, es hat mir dann doch richtig gut gefallen! Ich fand die erste Hälfte zwar immer noch etwas langatmig, denn die Varden ziehen zwar ins Imperium ein und können eine Stadt nach der anderen einnehmen, aber irgendwie ist nicht viel Überraschendes geschehen, auch weil Eragon und seine Verbündeten Urû'baen zwar immer näher kamen, sie aber noch lange keinen Plan hatten, wie sie Galbatorix besiegen können. Deshalb hatte man den Eindruck, dass sie nicht wirklich vorangekommen sind. Galbatorix taucht im vierten Band tatsächlich zum ersten Mal richtig auf, was ich sehr spannend finde, da man in den vorherigen Bänden viel Schreckliches über ihn gehört hat, ihm aber nie begegnet ist. Er war aber definitiv ein würdiger Gegner! Die Geschichte ließ sich wie immer sehr gut lesen und die Kapitel aus den Sichten von Eragon und Roran mochte ich am liebsten! Komplett begeistern konnte mich das Buch ab dem Punkt, an dem Eragon und Saphira einen kleinen Ausflug unternommen haben, denn an ihrem Ziel hat sie die eine oder andere Überraschung erwartet, die ich richtig gefeiert habe! Ich sage nur die Felsen von Kuthian! Generell mochte ich die Entwicklung der Charaktere richtig gerne! Eragon ist so stark gewachsen, von dem ungebildeten Bauernjungen ist nicht mehr viel übrig, er ist zu einem Krieger geworden, der auch mit Worten gut umgehen kann. Sein Temperament bricht trotzdem noch oft hervor und er trifft seine eigenen Entscheidungen, was ich mochte! Ich liebe die Dynamik zwischen ihm und seiner stolzen Drachendame Saphira, mochte es zu verfolgen, wie die beiden immer stärker zusammengewachsen sind und zu einer untrennbaren Einheit wurden. Ich fand es auch großartig, dass der Drache Glaedr in diesem Band an ihrer Seite ist, denn auch den schroffen alten Drachen mochte ich so gerne! Mit dem Ende bin ich ehrlich gesagt immer noch nicht ganz glücklich, denn auch wenn Eragons Schicksal im ersten Band schon vorhergesagt wird, so fand ich den Grund für seine Entscheidung etwas fadenscheinig. Da hätte es bestimmt noch eine andere Lösung gegeben, aber ich hatte das Gefühl, dass Eragon oder eher Christopher Paolini unbedingt Eragons vorhergesagtes Schicksal erfüllen wollte. Und auch Nasuadas Idee für die Magier hat mir nicht gut gefallen. Murtaghs Abschied fand ich dann etwas zu abrupt, aber im Hinblick darauf, dass Murtagh seine Geschichte in einem eigenen Band, der ein Jahr nach dem Ende dieses vierten Bandes spielen wird, erzählen darf, bin ich doch sehr gespannt darauf, wie sich die Geschichte weiterentwickeln wird! Generell kann ich mit dem Ende ein wenig besser leben in dem Wissen, dass wir noch mal nach Alagaësia zurückkehren dürfen und die Geschichte dann weitererzählt wird, sodass das Ende dann hoffentlich etwas runder wird. Ich habe ein paar Kritikpunkte, aber das ändert nichts daran, dass ich dieses Buch dennoch geliebt habe! Fazit: "Das Erbe der Macht" von Christopher Paolini ist ein würdiger Abschluss der Eragon Reihe! Die erste Hälfte fand ich wieder etwas langatmig, aber es kam der Punkt, an dem mich die Geschichte dann doch noch komplett mitreißen und überraschen konnte! Mit dem Ende bin ich immer noch nicht ganz glücklich, aber da wir ja schon bald Murtaghs Geschichte lesen dürfen, freue ich mich darauf zu erfahren, wie es mit Alagaësia und seinen Bewohnern weitergehen wird! Ich vergebe fünf Kleeblätter!

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Direkt am Anfang des vierten Bandes von Eragon, treffen wir Eragon, Saphira, Arya und die anderen aus Alagaësia mitten im Kampf um Belatona. Es ist kein leichter Kampf, denn es gibt sehr viel Gegenwehr. Sogar Saphira wird in diesem Kampf schwer verletzt und von den Elfen geheilt. Warum sie so stark verletzt werden kann? Eine besondere Lanze, die von den Elfen geschmiedet wurde, vor der Zeit der Verbündung mit den Drachen, um Drachen zu töten. Doch sie schaffen es den König zu besiegen und Belatona zu belagern. Als ein wenig Ruhe einkehrt, tauchen auf einmal die Werkatzen auf, die ein Bündnis mit den Varden eingehen wollen, um Galbatorix zu stürzen und wieder in Frieden leben zu können. Weiter geht es für die Varden nach Dras Leonas. Ohne einen weiteren Kampf, versuchen die Varden die Menschen mit Worten und Angeboten zu überzeugen, doch womit keiner rechnet, dass die Stadt mehr als gut geschützt ist, denn Murtagh und Dorn sind bereits vor Ort, um die Stadt zu sichern. Währenddessen ist Roran auf dem Weg nach Aroughs. Einige Leute durfte er auswählen, die mit ihm reisen sollten. Ohne Pause und mit immer wieder frischen Pferden sind sie unterwegs. Einige Probleme erwarten sie natürlich auf dem Weg, aber das schaffen sie gemeinsam zu meistern und kommen im Lager vor Aroughs an. Doch was Roran dort sieht, lässt ihn fast schon aufgeben. Er übernimmt das Kommando der Männer dort. Mit einigen Zwischenfällen, schaffen Roran und die Männer einen Plan auszuhecken und diesen auch umzusetzen und gelangen so ins Innere der Stadt. Ein harter Kampf, bei dem einige Männer fallen. Auch der Magier Carn schafft es nicht, den Kampf gegen den anderen Magier zu überleben. Die Belagerung ist erfolgreich. Mit der Zeit meldet sich auch Glaedr wieder und ist regelrecht sauer auf die Elfen. Er platzt in einen der Übungskämpfe zwischen Arya und Eragon und der uralte Drache stellt fest, dass er zwar im Kampf ein wenig geübt hat - trotzdem zu wenig - aber das die Kontrolle der Gedanken und der Gedankenangriff nie irgendwie trainiert wurde und das macht ihn wirklich sauer, denn das ist eines der Wichtigsten Dinge für Eragon im Kampf gegen Galbatorix. Also beginnt er Eragon darin zu unterrichten. Immer wenn Zeit dafür ist. Dann finden sie, dank Jeod einen Weg nach Dras Leona rein. Ein Tunnelsystem was offenbar kaum jemand kennt. Sie nutzen die Chance doch es scheint ein schwieriges Unterfangen zu sein, denn sie werden von Soldaten angegriffen und anschließend von den Priestern des Helgrind gefangen genommen. Eragon soll Futter für die neuen Raz'ac werden. Doch das vereiteln Angela und Solembum und sie können die Stadt mit Hilfe der Varden stürzen und in ihren Besitz nehmen. Doch trotzdem kehrt keine Ruhe ein, denn in der Nacht fallen die Varden über das Lager ein und nehmen Nasuada gefangen. Sie wird nach Uru Baen gebracht, wo sie von Murtagh im Auftrag von Galbatorix, der auch mit im Raum ist, misshandelt wird, damit sie Galbatorix den Treueeid schwört. Eragon wird somit der Anführer der Varden, weil Nasuada das so festgelegt hat. Doch statt das Eragon sich auf den Weg macht um Nasuada zu retten, oder seinen Platz als Anführer der Varden einnimmt, macht er sich mit Saphira auf den Weg nach Vroengard. Dort lernen die beiden sehr viel über sich selber und finden ihre wahren Namen raus. Und mit diesen geht ihre Reise weiter in den Berg hinein. Denn mit ihren wahren Namen öffnen sich die geheimen Tore und was sie dort erwartet, lässt alles im Schatten stehen. Mit diesem Wissen, machen sie sich wieder auf den Weg nach Urubaen und gemeinsam mit den Varden, Zwergen und allen anderen die sich angeschlossen haben, ziehen sie in den Krieg, um König Galbatorix endlich zu stürzen. Doch auch hier treten ihnen wieder viele Probleme entgegen. Wie es im Endeffekt ausgeht, möchte ich hier gar nicht sagen, wirklich nicht. Der vierte Band dieser Reihe ist perfekt als Abschluss. Viele Stimmen sagen, das diese Reihe langweilig ist, aber die WElt, die hier erschaffen wurde, die Charaktere und die Idee der Reisen und alles drum und dran ist für mich ein absolut wunderbares Werk. Und es muss einfach gelesen werden. Fesselnd, spannend, interessantes Hintergrundwissen. All das gehört zu dieser Reihe und besonders auch zu diesem letzten Band. Es tauchen immer noch Überraschungen auf, Dinge die man erahnt hat, aber nicht für möglich gehalten hat. Man fiebert mit, man zittert und hofft. Ein ganz tolles Werk, was ich immer wieder lesen kann.

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Heute stelle ich das Buch „Eragon - Das Erbe der Macht“ vom cbj audio Verlag vor. Autor/in: Christopher Paolini Übersetzer/in: Michaela Link Originaltitel: The Inheritance Cycle # 4 (Random House US) Sprecher/in: Andreas Fröhlich Verlag: cbj audio Verlag Preis: 11,95€ Hörbuch Download Laufzeit: 32h 30min ISBN: 978-3-8371-1259-7 Erscheinungsdatum: 19. November 2011 Inhaltsangabe Das lang ersehnte, grandiose Finale der Eragon-Saga Ein schrecklicher Krieg wütet in Alagaësia. Alle Völker haben sich zusammengeschlossen und ziehen in den Kampf gegen Galbatorix, den grausamen Herrscher des Imperiums. Eragon weiß, dass er und Saphira ihm irgendwann gegenüberstehen werden. Treue Gefährten kämpfen an seiner Seite, allen voran die wunderschöne, kluge Elfe Arya. Doch der finstere König ist nahezu unbesiegbar, denn er besitzt die Macht zahlloser Drachen, deren Seelenhort, den Eldunarí, er an sich gerissen hat. Ein neuer Drache und ein neuer Drachenreiter verändern das Kräfteverhältnis. Wird Eragon Galbatorix besiegen können? Oder muss er sich geschlagen geben? Eine Prophezeiung besagt, dass Eragon Alagaësia für immer verlassen wird ... Meine Meinung Hierbei handelt es sich um den vierten und letzten Teil der Eragon Reihe und wird ab 12 Jahren empfohlen. Das Cover ist sehr schön gestaltet und passt gut zum Inhalt. Für alle Eragon Fans ist dieser vierte Teil natürlich ein absolutes Muss. Der Teil knüpft gut an die vorherigen Teile an und man findet schnell in die Geschichte. Die Geschichte ist wirklich fesselnd und spannend. Für jeden, der Fantasy und somit auch Drachen und Elfen liebt, ist Eragon genau das Richtige. Der Sprecher Andreas Fröhlich hat eine angenehme Stimme und erzählt die Geschichte gut betont und so, sodass man die 32 Stunden Laufzeit am liebsten ununterbrochen hören möchte. Ein toller Abschluss der Eragon-Buchreihe. Insgesamt gebe ich dem Hörbuch 5 von 5 Sterne und bedanke mich beim @randomhouseaudio.verlag ganz herzlich für das kostenlose Rezensionsexemplar! [kostenlose Produktzusendung]

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Warum habe ich mich für das Buch entschieden? Die ersten drei Teile fand ich super und nun musste ich endlich wissen, wie die Story beendet wird. Cover: Wie auch bei den vorherigen Bänden ist auch hier wieder ein Drache abgebildet. Ich liebe die Covergestaltung der Serie, die Drachen wirken anmutig und mächtig. Der goldene Schriftzug verleiht dem ganzen etwas Edles. Inhalt: Noch immer herrscht Krieg in Alagaësia. Die Varden ziehen mit ihren Verbündeten immer weiter Richtung Urû’baen um Galbatorix zu stürzen. Können Sie es schaffen? Was für Möglichkeiten haben Eragon und Saphira noch, um sich gegen Galbatorix durchzusetzen? Handlung und Thematik: Wie in Band 3 war auch dieser anfangs wieder sehr kriegslastig. Allerdings passierte noch so viel mehr, dass ich es gar nicht so schlimm fand. Christopher Paolini hat wieder einmal bewiesen, dass ihm die Ideen nicht ausgehen. Endlich kennt man fast jeden Millimeter der Karte kennen. Die Wendungen in diesem Buch fand ich besser als in allen Teilen davor. Der Autor hat gut dargestellt, wie wichtig es ist, zusammenzuhalten, egal ob es gerade Krieg gibt oder nicht. Das Ende war für das Buch sowie die gesamte Serie passend, auch wenn ich am liebsten noch mehr davon lesen würde. Charaktere: Hier gibt es nicht mehr viel zu sagen. Wer die Vorgängerbände kennt, weiß wie toll Eragon, Saphira, Roran, Arya und Nashuada sind. Schreibstil: Ein wahres Fantay-Feuerwerk, das uns Christopher Paolini mit diesem Buch beschert hat. Wenn man denkt, er hat jetzt alles gezeigt, kommt wieder etwas Neues. Der Schreibstil von ihm beeindruckt mich immer wieder. Er reißt einen förmlich aus der Welt in das Buch hinein und lässt einen nicht mehr los. Auch hier wechselt man wieder zwischen den Handlungsorten hin und her, dennoch kann man gut folgen. Die Kapitellängen sind perfekt, man kann jedoch trotzdem nicht aufhören zu lesen. Persönliche Gesamtbewertung: Was für ein gelunges Ende! Ich habe eigentlich nicht zu meckern, außer: Ich will mehr! Ich bin froh, dass es noch weitere Geschichten zu Alagaësia gibt und kann allen, die bereits die ersten drei Teile gelesen haben empfehlen, dieses Buch zu lesen. Ich habe schon das nächste Buch auf dem Stapel liegen und freue mich, über Eragon und Saphira wieder etwas lesen zu können. Reihenfolge: - Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter - Eragon – Der Auftrag des Ältesten - Eragon – Die Weisheit des Feuers - Eragon – Das Erbe der Macht Spin-Off: Die Gabel, die Hexe und der Wurm: Geschichten aus Alagaësia

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Ich fand die gesamte Buchreihe Klasse !!! Eragon verändert sich im laufe der Buchreihe und wir sind mit dabei. Wir begleiten ihn auf diesem Weg durch Kummer, die Schwierigkeiten, die Liebe zu Saphira und Arya, die Loyalität zu den Varden, seine Freundschaft mit Orik. Ich lernte Eragon, sowie die Melancholie zu lieben die sich in Paolini's Geschichte vermischt. Zum Buch es ist toll geschrieben, die Kampfszenen sind absolut real und fesselnd, die Handlungsstänge sind für mich sinnvoll und logisch zu verstehen. Ich bin überaus zufrieden mit dem Ende, den Charakteren und deren Entscheidungen. Den Abschluss hätte man, meine Meinung, nicht besser machen können!!!

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Also nein tut mir Leid, das Buch gefällt mir auch gar nicht. Das Buch endet mit vielen offenen Fragen und auch die Beziehungen zwischen die Figuren verschwinden einfach. Es gibt auch keine neuen Sachen die einen Fesseln es ist eher so das viele Sachen einen von der Saga wegtreiben. Nach meinem Geschmack fing das beim Dritten Teil an das die Sage abnahm von der schönen Spannung. Die ersten beiden Teile waren fesselnd aber die letzten beiden fand ich sehr langweilig und sie waren enttäuschend. Fand ich eigentlich sehr schade, denn ich dachte da würde noch so viel spannendes passieren und dann passiert eigentlich von allem was man denkt genau das Gegenteil. Kann immer wieder nur sagen, schade wirklich. Hatte mir mehr erhofft von dem Ende.

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Inhalt: Die Varden haben sich nun endlich entschieden, sich zu zeigen und offen gegen Galbatorix in den Krieg zu ziehen. Zusammen mit ihren Verbündeten, dem Königreich Surda und den Urgals, nehmen sie nach und nach die wichtigsten Städte des Imperiums ein. Auch die Zwerge, angeführt von ihrem König Orik, und die Elfen unter Königin Islanzadis Führung schließen sich dem Krieg gegen Galbatorix an, nun da es neue Hoffnung durch Eragon und Saphira gibt. Doch dieser hat seine Zweifel, ob er wirklich gegen den König bestehen kann. Zwar besitzt er inzwischen den Eldunarí, das Herz der Herzen eines Drachen, seines ehemaligen Meisters Glaedr, doch dieser ist immer noch in tiefer Trauer über den Verlust seines Reiters Oromis, so dass er keine wirkliche Unterstützung für Eragon und Saphira darstellt. Außerdem besitzt Galbatorix die Eldunarís unzähliger Drachen. Von großer Unsicherheit erfüllt erinnert sich Eragon an den Rat der Werkatze Solembum, den dieser ihm damals gegeben hat. Doch wird ihnen dies helfen gegen Galbatorix zu bestehen? Meine Meinung: Lange habe ich an den 950 Seiten von dem vierten und letzten Teil der Eragon-Saga gelesen, doch nun bin ich durch und zufrieden. "Das Erbe der Macht" ist ein würdiger Abschluss der Reihe, der jedoch auch so seine Längen hat. Geschrieben ist die Geschichte wie immer in der Er/Sie-Perspektive und wechselt auch immer mal wieder die Person, aus deren Sicht sie geschrieben ist. Besonders toll fand ich das eine Kapitel, das aus Saphiras Sichtweise beschrieben war, da hätte es ruhig mehr von geben können. Die unzähligen Kapitel aus Rorans Sicht hätten dagegen auch gekürzt werden können. Ein paar finde ich ja gut, damit man als Leser verschiedene Perspektiven kennen lernt, aber das Hauptaugenmerk sollte meiner Meinung nach immer noch auf Eragon liegen. Ein Beispiel ist die Eroberung von Arough, da hat Roran knapp 80 Seiten am Stück bekommen, was einfach ein bisschen viel war. Damit komme ich auch gleich zum zweiten negativen Punkt an dem Buch. Es waren ziemlich viele Stadteroberungen drin. Es war natürlich schon vorher klar, dass im vierten Teil Krieg herrscht und es deswegen viele Schlachten geben wird, aber irgendwann, bei der dritten zu erobernden Stadt, wird es halt ein bisschen langweilig, da hätte man sich kürzer fassen können. Zu den Personen muss ich sagen, dass Eragon und Saphira im Laufe des Buches auf jedenfall sehr viel reifer werden. Sie haben den Ernst der Lage, in der sie sich befinden, erkannt, und werden sich auch ihrer Stärken und Schwächen bewusst. Roran hat sich meiner Meinung nach zum Negativen entwickelt. Er ist eingebildet geworden, durch seine vielen Erfolge, was ihn mir ziemlich unsympathisch gemacht hat. Die Kräuterhexe Angela finde ich seit diesem Buch noch interessanter und war ein bisschen enttäuscht, dass man nicht mehr über ihre Vergangenheit erfahren hat. Vielleicht lüftet Paolini ja noch in einer kleinen Geschichte über Angela das Geheimnis um sie, wer weiß. Ich würde mich auf jedenfall darüber freuen. Zum großen Show-Down gegen Ende des Buches möchte ich hier natürlich nichts verraten, nur so viel, dass ich es eine sehr interessante Idee fand, auf die ich von selber nicht gekommen wäre. Das Ende war ziemlich traurig, es hat jedoch gut zum Buch gepasst. Fazit: "Das Erbe der Macht" ist ein Buch mit sowohl positiven als auch negativen Seiten, jedoch alles in allem ist es eine spannende Geschichte, die jedem Fan der Reihe gefallen müsste. Von mir gibt es 4 von 5 Punkten.

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