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Rezensionen zu
Die Bruderschaft der Black Dagger

J. R. Ward

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Das Buch habe ich in meiner Reihe stehen, weil es einfach zum Universum von Black Dagger gehört. Wie könnte man auch nicht das Begleitbuch haben, in dem es eine extra Portion Lachen und Charme der Brüder gibt? Der Kauf lohnt sich allein dafür schon, dass man eine kurze Novelle zwischen Zsadist und Bella bekommt am Anfang. „Vater, mein Vater“ ist eine schöne Kurzgeschichte nach der Geburt von Nalla und dass nicht direkt alles Friede, Freude, Pusteblume ist. Selbst nach der Geburt gibt es zwischen dem jungen Pärchen Probleme und Zsadist Vergangenheit steht zwischen ihnen und dem Elternglück. Ich fand es klasse noch mal ein Stück über das Happy End hinaus zu gehen, wobei ich auch denke, dass man das gut im Buch mit hätte einfügen können. Die Sicht noch mal auf die Probleme von Zsadist und Bella zu werfen, verleiht dem Buch und dem Paar eine angenehme Tiefe, die vielleicht in den Hauptbüchern untergegangen ist an manchen Stellen. Es zeigt noch mal die tiefen Ängste von Zsadist und wie „unrein“ er sich durch seine Vergangenheit gegenüber seine Tochter fühlt und was sie von ihrem Papa denken könnte. Die anderen Kapitel des Buches widmet sich die Autorin den einzelnen Kriegern in kleinen Steckbriefen mit kleinen persönlichen Fragen, die einem doch zum schmunzeln bringen. Vor allem das letzte Buch, was die Krieger gelesen haben, bringt einem zum schmunzeln. Auch widmet sich die Autorin in dem Buch an die Leser, die ebenfalls Schreiben wollen und gibt ihre Tipps und Tricks weiter. Auch wird die Entstehung von Black Dagger dargelegt, wie die Autorin sich an den Verlag wandte und die Hauptfiguren beschreibt und Regeln aus der Welt der Bruderschaft, es kommen entfallene Szenen, die aus verschiedenen Gründen nicht gepasst hatten Indem IV Kapitel geht es darum, wie Ward sich, mit ihrer Idee der Bruderschaft, an den Verlag gewendet hat. Sie gewährt uns einen Themenüberblick, nennt und beschreibt die Hauptfiguren, stellt Bedingungen auf, die in der Welt der Bruderschaft Das sechste Kapitel: „Lachen mit der Bruderschaft“ ist Programm. Die Autorin hat aus den Bänden Szenen herausgepickt, die einfach nur zum Lachen und Schmunzeln sorgen. Anschließend widmet sich Ward mit einem sehr lustigen Kapitel, wie ich finde: „Die Bruderschaft auf dem Forum“. Witzige Szenen und Dialoge entstehen hier und die Brüder treten so in direkten Kontakt zu den Cellies. Kapitel 8 wird etwas heißer, da dieses direkt aus dem Leben der Bruderschaft schafft. Es folgen auch Kapitel über eine Zeittafel der Bruderschaft in chronologischer Reihenfolge mit Darius 1618 bis zu Nallas Geburt 2007. Eine Blick auf die alte Sprache bekommt der Leser ebenfalls. Die alte Sprache hatte ich mir doch anders vorgestellt, daher war ich darüber doch sehr überrascht. Das Kapitel, in dem die Brüder ein Interview mit Ward führen, hat mich doch sehr zum Lachen gebracht. Es war eben typisch die Brüder. Das Buch ist so herrlich. Es gibt viel Stoff zum Lachen, Schmunzeln, nachdenken und gibt dem Leser so tiefe Einblicke in das Universum, dass ich es nicht bereue es im Regal zu haben. Es ist einfach nur ein toller Faden, zeigt die einzelnen Charaktere mit ihren Tiefen und Schwächen und dass manchmal Worte nicht nötig ist, damit die Brüder sich ausdrücken. Ihre Gesten sind oft so bildlastig, dass es mehr sagt, als tausend Worte. Das ist der Hauptgrund, weshalb ich die Reihe so liebe!

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