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Rezensionen zu
Blutbraut

Lynn Raven

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

„Sie werden dich jagen, solange du lebst, Lucinda. Du darfst niemals zu lang an einem Ort bleiben, sonst werden dich die Hexer der Hermandad finden.“ Lucinda ist schon immer auf der Flucht vor Joaquín de Alvaro gewesen, denn ihr Blut ist das Wertvollste, was es für ihn gibt. Sie ist eine Blutbraut und wurde vor Jahren dazu bestimmt, die Blutbraut von Joaquín zu werden. Doch nach allem, was sie über dieses Leben gehört und erlebt hat, weigert sie sich und flieht vor ihm. Doch irgendwann wird sie durch einen Verrat gefunden und wird in Joaquíns Haus untergebracht. Sie besitzt panische Angst vor ihm und möchte wieder fliehen, doch jeder Fluchtversuch wird gestoppt. Lucinda ist gefangen. Geheime Machenschaften belasten den Patron Joaquín, denn seine Verwandlung zum Nosferatu ist kaum aufzuhalten. Da er schon als Magier zu viel Macht besitzt, wird bestimmt, dass er kurz vor seiner Verwandlung zum Nosferatu getötet wird, damit keine größere Gefahr von ihm ausgeht. Ihm bleiben zwei Wochen, in denen sich das Blatt wenden kann. Gezwungenermaßen lernt Lucinda Joaquín immer mehr kennen und merkt, dass er kein grausames Wesen ist, doch sie kann ihm nicht vollkommen vertrauen. Zu verstörend waren ihre vergangenen Erlebnisse mit Vampiren und Nosferatu. Denn zu diesem wird Joaquín früher oder später, wenn er nicht das Blut von Lucinda trinkt und das merkt auch Lucinda täglich. Seine Uhr tickt mit jedem Tag schneller. Die einzige Hoffnung für ihn ist Lucinda. Ich habe lange damit gewartet, bis ich dieses Buch gelesen habe, denn seine Seitenanzahl hat mich immer etwas abgeschreckt. Am Ende des Buches muss ich sagen: Wäre es 300 Seiten länger gewesen, hätte ich mich auch nicht beschwert! Die Geschichte war so gut, dass es mir gar nicht aufgefallen ist, wie schnell man die Seiten verschlungen hat. Die Geschichte behandelt hauptsächlich die drei bis vier Wochen, die Lucinda bei Joaquín verbringt. Dabei wird aber immer so viel erzählt, dass es einem vorkommt, als würde man ein halbes Jahr mit den Charakteren verbringen. Jeden Tag lernt man sie alle so viel besser kennen, dass man das Gefühl hat, man würde sie kennen. Die Protagonisten als auch die Nebencharaktere wie Raphael haben einem immer während des Lesens ein Schmunzeln auf die Lippen gezaubert, denn der Humor war wirklich sehr gelungen! Die Geschichte wird mit jedem Handlungsstrang spannender und man wollte das Buch gar nicht mehr vor Spannung zur Seite legen. Der Schreibstil ist wirklich sehr gut. Durch die kurzen Sätze konnte man gut der Geschichte folgen und auch die Beschreibungen der Orte zwischendurch haben der Fantasie viele Möglichkeiten gegeben. Ich kann die Geschichte sehr empfehlen! Das Buch verschlingt man unfassbar schnell und man möchte danach das Buch am liebsten von vorne beginnen!

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Zu erst einmal kann ich sagen das dieses Buch ein wunderbares Werk ist in dem ich immer wieder liebend gerne blättere und in Gedanken gebliebene Szenen erneut nachlese. Ich empfehle es auch gerne meinen Freunden weiter, doch leider muss ich dabei immer eine Anmerkung hinzufügen: Bitte lasst euch nicht von den ersten 30 Seiten abschrecken! Was es damit auf sich hat? In den ersten 30 Seiten zieht sich die Handlung so langweilig und klischeehaft dahin das man denkt es erwartetet einen die typische Romanze. Ein Mädchen das in einer Bar arbeitet über ihre Beziehung und das erste Mal nachdenkt. Alles in allem abschreckend. Eine Freundin wollte das Buch schon beenden aber ich gab ihr einen Anstoß, denn dieses Buch wird so genial gut, witzig und spannend als das erste Mal der Nebencharacter Rafael auftritt, denn endlich beginnt das Abenteuer und die Reise richtig! Sofort wird man in schnelle Handlungen einbezogen. Es gibt Handgemenge, Streitigkeiten und so viele Fragen, dass man nur am Ball bleiben kann! Auch in den folgenden Kapitel passieren viele unterschiedliche Dinge und man baut sofort eine Sympathie zu den beiden wichtigsten Charakteren auf! Die weibliche Hauptfigur Lucinda ist dabei im richtigen Maße ängstlich und stur und die männliche Hauptfigur ist der perfekte mysteriöse Gentlemen. Ein Buch was bis zum Ende spannend bleibt, auch wenn es einige Fragen offen lässt.

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Das Buch "Blutbraut" hat 736 Seiten. Ich muss gestehen, dass mich das erst einmal ziemlich abgeschreckt hat. Nach wenigen Seiten habe ich das Buch weggelegt. Irgendwie konnte ich mich nicht so recht mit der Geschichte anfreunden. Ich wollte mir nicht vorstellen noch über 700 Seiten darin zu lesen, rang mich dann aber einige Tage später doch noch dazu durch. Das war auch gut so! 2 Tage später hatte ich es ausgelesen. Ich weiß mittlerweile gar nicht mehr, warum mich dieses Buch nicht von Anfang an begeistert hat. Heute finde ich, dass die Geschichte ruhig noch etwas länger sein könnte. Leider ist das Buch broschiert. Bei dieser Seitenanzahl ziehe ich ein gebundenes Buch vor, Buchrücken von broschierten Büchern knicken nämlich ziemlich leicht. Die Kapiteleinteilung des Buches gefällt mir sehr gut. Die Autorin erzählt die Geschichte aus mehreren Perspektiven. Über allen Kapiteln die aus Lucindas Sicht in der Ich-Perspektive erzählt werden steht eine fleur-de-lis, Kapitel aus der Sicht von anderen Personen werden von einem Pentagramm repräsentiert. Das sieht nicht nur schön aus, man findet sich dadurch auch sehr gut im Buch zurecht. Zum Inhalt muss ich eigentlich nichts mehr sagen, die obige Kurzbeschreibung verrät schon fast zu viel. Die Charaktere sind sehr gelungen, selbst die Bösewichter werden glaubhaft geschildert. Ich habe an den Protagonisten im Prinzip nichts auszusetzen, sie werden alle sehr authentisch beschrieben. Lucinda nervt teilweise aber etwas, weil sie manchmal übertrieben ängstlich reagiert. "Blutbraut" wird nicht langweilig, obwohl die Entwicklung der Geschichte teilweise vorhersehbar ist. Die Autorin verwendet öfter spanische Ausdrücke. Man kann aufgrund der Handlung aber eigentlich leicht ableiten, was diese bedeuten. Auf der Webseite der Autorin findet man außerdem eine Erklärung dazu. Es gibt auch einige Wiederholungen im Buch. Zum Beispiel nennt Lucinda Joaquin immer "Er". Das stört meiner Meinung nach aber kaum. Irgendwie finde ich dieses Vampirbuch erfrischend anders. Sicher gibt es Romane mit ähnlichen Inhalten, man findet hier aber viel Neues. Mir gefällt vor allem, dass die Vampire magische Kräfte haben. Leider endet das Buch irgendwie überstürzt, weshalb ein paar Fragen unbeantwortet bleiben. Trotzdem finde ich nicht, dass es unbedingt eine Fortsetzung geben muss. Eigentlich ist das Buch abgeschlossen. Sicher würde ich den Folgeband lesen, bin mir aber nicht sicher, ob mich dieser genauso überzeugen könnte. Deswegen bin ich momentan froh, dass es sich um einen Einzelband handelt. Ich habe gelesen, dass die Autorin keinen weiteren Teil geplant hat, sie schließt das wohl aber auch nicht völlig aus. Die Geschichte hat mich wirklich überzeugt. Ich kann das Buch Jugendlichen und Erwachsenen empfehlen. Meiner Meinung nach ist "Blutbraut" seit Langem endlich wieder einmal ein gelungener Vampirroman.

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Das Cover: Das Cover ist schon interessant. Abgebildet ist eine dunkelhaarige junge Frau, die ihre Augen geschlossen hat und sehr blass ist. Ihr schwarzes Haar ist hochgesteckt, wie es aussieht und sie trägt ein Kleidungsstück mit einem hohen Kragen. Das für mich Wichtigste ist jedoch, dass aus ihrem linken Auge Blut herausfließt. Ein außergewöhnliches Cover, ein Eyecatcher, doch sagt das Cover nicht wirklich viel über das Cover aus. Man muss das Buch erst lesen, um es wertzuschätzen. Die Geschichte: Viele Jahre schon ist Lucinda Moreira auf der Flucht. Sie musste selbst mitansehen, wie ihre Tante als Blutbraut gestorben ist. Und das steht ihr vermutlich auch bevor, denn sie ist die Blutbraut von Joaquín de Alvaro. Er ist ein starker Magier, der einem Magierkreis angehört und braucht Lucindas Blut, um nicht zu einem ‘Nosferatu’, also einem grauenvollen und monströsen Vampir zu werden, der nur noch Töten will. Gerade hat Lucinda sich in den süßen Cris verliebt, als sie entführt und zu Joaquín nach Santa Reyada gebracht wird. Dann erfährt sie die Wahrheit: Cris ist Joaquíns Bruder und er hat sie hinters Licht geführt! Wird sie sterben so wie die anderen Blutbräute vor ihr? Mit der Zeit lernt sie Joaquín jedoch besser kennen, doch alles in ihr sträubt sich davor, ihm ihr Blut zu geben. Auch weiß Lucinda nicht, was sie von Joaquín halten soll. Spielt er ihr alles nur vor, um an ihr Blut zu kommen? Die Zeit wird knapp, mehrere Magier sind hinter Lucindas Blut her und Joaquín nähert sich immer mehr dem sicheren Tod… Meine Meinung: Sucht man ‘Blutbraut’ im Internet, findet man so viele positive Rezensionen. Mir wurde dieses Buch von mehreren Personen empfohlen und ich habe es mir gekauft und gelesen. Der Anfang begann für mich etwas schleppend. Lucinda hat sich in Cris verliebt und möchte mit ihm schlafen. Beide verbringen einen schönen Abend und dann wird sie entführt und zu Joaquín gebracht. Joaquíns erste Worte sind: ‘Sie hätten dich niemals finden dürfen, mi corazón.’ Schon da wurde ich skeptisch. Nach und nach erfährt man als Leser, warum er ihr Blut braucht und was es mit dem Hermandad auf sich hat. Bei mir hat es lange gedauert, bis ich alles verstanden hatte, aber dann hat alles einen Sinn gegeben. Vor allem als Lucinda bei Joaquín gefangengehalten wird, lernt der Leser ihn besser kennen. Und ich habe angefangen, ihn zu mögen. Er sorgte sich um sie, legte ihr vieles zu Füßen. Selbst sein Herz. Doch Lucinda traut dem Frieden eben nicht, versucht sich zu retten und zu fliehen. Und das bringt sie und Joaquín in gefährliche Situationen. Das Ende ist der Wahnsinn und die Geschichte dazwischen natürlich auch, nur möchte ich nicht zu sehr spoilern. Es ist ein unglaubliches Buch, das das Lob, das es bekommt, absolut verdient. Und was mich überrascht hat: Lynn Ravens Mutter ist eine Deutsche und Lynn Raven hat das Buch auf Deutsch veröffentlicht. Somit ist Blutbraut auf Deutsch die Originalausgabe. Ein tolles deutsches Buch, das ich jedem empfehlen kann. Meine Bewertung: ‘Blutbraut’ hat den Ruhm und die Begeisterung absolut verdient. Eine spannende Geschichte um eine junge Frau, die vor dem flieht, der sie zum überleben braucht. Spannend, emotional und voll mit Gefühlen. Von mir gibt es definitiv fünf Sterne. Dieses Buch ist ein Muss!

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Titel: Blutbraut Autor: Lynn Raven Verlag: cbj Taschenbuch Die Blutbraut von L.Raven ist ein sehr spannendes Buch über Hexer, Vampire und deren Blutbräute. Ich hatte anfangs ein wenig die Befürchtung, dass es der Trilogie über Dawn und Julien ähnelt, aber das tut es so gar nicht. Lucinda ist auf der Flucht. Vor ihm. Ihr Tante hat ihr alles über seine Art erzählt, und eigentlich bleibt sie nie lange an einem Ort. Doch nun ist Cris in ihrem Leben, und sie mag ihn eigentlich schon sehr. Bis zu diesem einen Abend, wo seine Leute sie finden, und sich heraus stellt, dass Cris ausgerechnet sein Bruder ist. Nun lebt sie in seinem Haus. Dort ist der sicherste Ort, denn auch andere begehren ihr wertvolles Blut. Als sie entführt wird, eilt ausgerechnet er ihr zur Hilfe. Ist er vielleicht gar nicht so böse, wie Lucindas Tante es ihr immer gesagt hat? Wie gesagt, sehr spannend, ich habe das Buch weg geatmet :D Und kann es wirklich jedem empfehlen. Mal was neues, auch wenn das Ende etwas erahnt werden kann.

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Nachdem ich "Seelenkuss" von Lynn Raven gelesen habe; erkundigte ich mich nach weiteren Büchern von ihr und las innerhalb 3 Tagen "Blutbraut" durch das war ja noch besser! ich brauche unbedingt eine Fortsetzung davon!!!!! Außerdem ist da mehr oder weniger ein offenes Ende... Meine absolute Lieblingsautorin! :D

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Ich liebe dieses Buch

Von: Adriana

02.04.2015

Es ist für mich eins der schönesten Bücher, die ich gelesen habe. Dabei bin ich jenseits der Altersklasse. Es hat mich von Anfang an gefesselt und hab das Buch verschlungen. Erst als Ebook gekauft, musste noch als Taschenbuch in mein Regal einziehen. Ich würde mir sehr wünschen, dass die Geschichte weiter geht, da noch viele Fragen ungeklärt sind. Hoffnungsvoll und ungeduldig wartend Adriana

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Zum Inhalt Lucinda ist 17 und auf sich allein gestellt. Mit gefälschten Papieren zieht sie von Stadt zu Stadt, jobt jedes Mal nur ein paar Wochen und ist ständig auf der Flucht vor Joaquín de Alvaro, einem Hexer der Hermandad, der ihr Blut zum Überleben braucht. Doch aus Boston will sie nicht fort. Obwohl es Zeit wird weiterzuziehen, hält sie etwas fest, jemand: Cris. Lucinda glaubt, endlich mal Glück zu haben in ihrem Leben. Sie fühlt sich so sicher bei Cris und hofft, in ihm den Mann fürs Leben gefunden zu haben - und dann wird sie entführt. Wird aus Cris Armen gerissen und direkt zum Anwesen Santa Reyada in der Sierra gebracht. Zu ihm, Joaquín. Meine Meinung Wow, ich weiß gar nicht, wie ich das in Worte fassen soll. Erstmal einen ganz lieben Dank an Sunny für dieses besondere Geschenk, das mir einige außergewöhnliche Lesestunden beschert hat. Von Anfang an hat mich die Geschichte gefesselt. Es ist kein typischer Vampirroman und ich hatte schon Angst, dass es in eine schnulzige Romanze ausartet: keineswegs! Es ist brutal, grausam, bewegend und berührend - auf eine ganz eigenwillige, tiefgreifende Art. Der Schauplatz ist auf das Nötigste beschränkt, alles dreht sich "nur" um Lucinda, den Hexer Joaquín, der sich langsam zum Nosferatu verwandelt und Cris. Obwohl in der ersten Hälfte im Prinzip nicht wirklich viel passiert, schafft es Lynn Raven, eine so dichte Atmosphäre zu schaffen, der ich mich überhaupt nicht entziehen konnte. Gerade dieses auf das Wesentliche beschränkte hat mich so in die Geschichte gezogen und fasziniert, denn die Gefühle und Beziehungen zueinander stehen an erster Stelle. Aber der Hintergrund ist immer präsent, die Verwicklungen der Mächtigen, in deren Fänge Lucinda geraten ist. Nichts ist offensichtlich und nur nach und nach erfährt man die Details, die Lucinda in die Hände des einflussreichen Patrons geführt haben. Hauptsächlich wird aus der Ich-Perspektive von Lucinda erzählt, aber ab und zu bekommt man auch kurze Einblicke aus der Sichtweise von anderen. Die Autorin hat eine sehr angenehme, unkomplizierte Schreibweise, die sehr anschaulich und wirkungsvoll das Geschehen näherbringt. Auch die kleinen spanischen Wortschnipsel, die immer wieder mal auftauchten, haben das ganze noch authentischer gemacht! Das einzige, das mich ein bisschen gestört hat, war die Kursivschrift, wenn es um ihn ging, um Joachín, den Lucinda nie beim Namen nennt. Ich betone solche hervorgehobenen Wörter immer automatisch während dem Lesen im Kopf und das war auf die Dauer doch etwas anstrengend. Manchmal zog sich die Handlung auch etwas hin, was mir aber gar nicht langatmig vorkam, weil es einfach so fesselnd geschrieben war und mit viel Liebe zum Detail. Ich war immer mitten im Geschehen und hab mir dabei sehr oft gedacht: Wie gerne würde ich das Buch verfilmt sehen!!! Lucinda ist total gefangen in ihren Ängsten, kann das Grauen aus ihrer Vergangenheit nicht abstreifen und manchmal hätte ich sie gerne an den Schultern gepackt und geschüttelt, damit sie endlich sieht, was sich vor ihren Augen wirklich abspielt. Aber ihre Handlungsweise war jederzeit nachvollziehbar. Cris will sie beschützen und versucht alles, um die Nähe zu ihr zu finden - entfernt sich dadurch aber immer weiter von ihr. Joaquín de Alvaro ist der Patron, der mächtigste Hexer, der mit allen Mitteln verteidigen will, was er schon seit Jahren verfolgt hat. Alle haben Angst vor ihm, vor seiner Macht - er ist völlig anders als erwartet. Mehr möchte ich zu den Figuren gar nicht schreiben, sonst würde ich zuviel verraten; aber Rafael muss ich noch erwähnen, er ist mir dann doch noch ans Herz gewachsen ;) Die Idee, dass sich die Magie begabten Familien in zwei Gruppen gespalten haben, dem Ordre des Sorciers und den Hexern der Hermandad, wirkte sehr überzeugend. Die Hexer sind durch einen alten Pakt dazu verdammt, sich in ein grausames Geschöpf der Nacht zu verwandeln, in Nosferatu: Böse, blutsaugende Wesen. Nur das Blut einer Auserwählten, der sogenannten Blutbraut, kann sie davor bewahren. Lynn Raven hat das ganze sehr glaubwürdig vermittelt und ich fand auch die Magie der Symbole und Elemente so ursprünglich und dadurch glaubwürdig, dass es sich immer richtig und echt angefühlt hat. Fazit Eine sehr ungewöhnliche, einzigartige Geschichte über die Jäger der Nacht, den Preis der Macht und einer Liebe, die so rein und bedingungslos ist, dass sie einem tief unter die Haut geht.

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