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Rezensionen zu
Die verlorenen Spuren

Kate Morton

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Meine Meinung zu diesem Roman ist ein wenig zwiespältig. Einerseits hat das Ende mich richtig umgehauen und es war auch gut verpackt, aber irgendwie ist der letzte Funken nicht übergesprungen. Die Idee hinter diesem Buch ist nicht unbedingt was einzigartiges, aber die Geschichte darum wurde gut ausgearbeitet und verpackt. Laurel und ihr Bruder sind auf der Suche nach der Geschichte ihrer Mutter und decken nach und nach immer mehr auf. Das Geheimnis, das sie dabei aufdecken kam sehr unerwartet und hat mich echt umgehauen. Zum Schriftstil kann ich so nicht viel sagen, da ich das Buch als Hörbuch gehört habe. Das Buch hat mich einerseits gefesselt, aber irgendwie war ich auch ein wenig genervt von diesem Buch. An manchen stellen war es zu langatmig. Die Sprecherin des Buches hat mir gut gefallen. Sie hatte eine angenehme, ruhige Stimme und man konnte ihr sehr gut folgen. Ein paar der Charaktere mochte ich gerne und ein paar gingen mir auf die Nerven. Laurel war einerseits sympathisch, aber manchmal fand ich sie etwas merkwürdig. Die junge Dorothy fand ich sehr unsympathisch und konnte ich absolut nicht leiden. An sich waren die Charaktere aber gut durchdacht und ausgearbeitet. Alles in allem war dieses Buch gut. Es hat seine Höhen und Tiefen und ist gut verpackt. Jedoch hat mir der letzte Funke gefehlt, der mich richtig mitreißt.

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Interessante Geschichte langatmig erzählt

Von: hessen liest

05.06.2015

1961: Während einer Familienfeier beobachtet Laurel wie ein Fremder ihre Mutter anspricht und wie entsetzt diese ist den Mann zu sehen. Sie ersticht den Mann mit dem Messer das sie zum Kuchen anschneiden in der Hand hatte. Dank der Aussage von Laurel das der Fremde ihre Mutter angegriffen hat bevor sie zugestochen hat, wird der Fall als Notwehr zu den Akten gelegt. 2011: Die Mutter liegt in einem Pflegeheim und alle Geschwister treffen sich um von ihr Abschied zu nehmen. Durch ein Foto erfährt Laurel von Vivien, einer Freundin ihrer Mutter und sie fragt sich warm sie nie etwas von dieser Freundschaft erfahren hat. Ihr wird auch richtig bewusst dass sie damals Zeugin eines Verbrechens wurde und ist neugierig welches Geheimnis es um ihre Mutter gibt. Eine interessante Geschichte, die mich aber nicht so richtig packen konnte, da sie stellenweise sehr langatmig war und alles ausschweifend bis ins kleinste Detail wieder gegeben wurde. Es ging um zu viel Nebensächliches als das wirklich Spannung hätte aufkommen können. So habe ich mich immer wieder dabei ertappt wie ich quer gelesen habe um das ganze abzukürzen. 200 Seiten weniger hätten dem Buch gut getan denn die Geschichte hatte Potenzial und das Ende hat das Ganze dann noch halbwegs gerettet.

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