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Rezensionen zu
Nachtsafari

Stefanie Gercke

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

toll

Von: lisa-marie ritter

19.11.2013

Ein super tolles Buch sehr gut zu verstehen tolle geschichte aufregendes Cover. Man möchte garnicht aufhören zu lesen es fesselt einen ab der 4.Seite finde ich.

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Nachtsafari

Von: buchleserin

01.11.2013

Inhalt: Marcus Bonamour muss dringend nach Südafrika, seine Verlobte Silke Ingwersen begleitet ihn auf diese Geschäftsreise. Marcus ist der Geschäftsführer einer Firma für Seltene Erden. Beide waren noch nie in Afrika. Doch als sie dort ankommen, scheinen einige Leute Marcus zu kennen, obwohl er behauptet, noch nie dort gewesen zu sein und sich ziemlich rätselhaft verhält. Sie werden von einem der Ranger beobachtet und geraten zwischen eine Elefantenherde und werden von ihnen angegriffen. Die beiden können sich aus dem Wrack befreien. Bei Einbruch der Nacht tobt ein Unwetter und Marcus wird von dem Ranger entführt. Silke bleibt allein im Busch zurück. Hilfsbereite Zulus bringen sie zur Inqaba-Farm… Meinung: Das Cover gefällt mir ganz gut, es ist schön gestaltet und passend zum Roman. Dies ist mein erstes Buch von Stefanie Gercke. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und gut zu lesen. Man erfährt zunächst, wie Marcus und Silke sich kennengelernt haben und zusammengezogen sind. Der Anfang der Geschichte hat mich zunächst noch nicht so sehr gefesselt. Als die beiden jedoch nach Südafrika fliegen, überschlagen sich dort die Ereignisse und die Handlung wird immer spannender. Es folgt ein aufregendes Abenteuer im Zululand. Die Protagonisten sind gut beschrieben. Silke, von Marcus liebevoll „Silky“ genannt, ist jedoch anfangs ziemlich zickig und nervend dargestellt und wurde mir erst im Laufe des Romans sympathischer. Das ständige Hinterfragen woher Marcus sein Wissen hat, fand ich doch etwas störend und nervig. Marcus dagegen blieb ein wenig blass. Die Nebencharaktere haben mir auch ganz gut gefallen, besonders Jill, Nils und auch Hellfire. Die Szene, als Silke bei den Zulus stinkend und mit Schlamm beschmiert auftaucht, fand ich sehr witzig. Durch die detaillierten Beschreibungen des Geschehens und der Handlungsorte konnte ich mir bildlich alles sehr gut vorstellen. Der Schluss der Geschichte ging mir dann ein wenig zu schnell. Mandlas plötzlichen Sinneswandel konnte ich nicht so ganz nachvollziehen. Das Ende hätte noch ein wenig ausführlicher sein können. Fazit: Mir hat der Roman sehr gut gefallen und er bekommt von mir eine klare Leseempfehlung.

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Für Südafrika-Fans

Von: Micky

28.10.2013

Was wie ein Liebesroman auf einer Straße in Hamburg beginnt, endet nach einem spannenden Abenteuer in einem Krankenhaus in Südafrika. In “Nachtsafari” tauchen bekannte Personen und Orte aus anderen Romanen von Stefanie Gercke auf – für Neu-Leser am Anfang etwas verwirrend. Hat man sich jedoch an die Nebenschauplätze, an die vielen Namen, die leicht hysterische Hauptperson Silke sowie den bei fast jeder Gelegenheit leichenblass werdenden Marcus gewöhnt, macht das Buch Spaß. Gercke entführt den Leser in eine – nicht nur für ihre weibliche Hauptfigur – fremde Welt. Südafrika ist über zwei Jahrzehnte nach Ende der Apartheid noch immer (oder wieder) ein geteiltes Land. Die Menschen begegnen einander feindlich, auch die Tiere bergen Gefahr. Hinter nahezu jedem Busch lauert ein Löwe, hinter der nächsten Kurve eine wütende Elefantenherde und im Camp greifen sogar Adler die Touristen an. Von den wild gewordenen Affenhorden ganz zu schweigen. Silke hat also einiges zu durchleiden, bis sie am Ende der Reise weiß, welches Geheimnis ihren Verlobten Marcus umgibt. Für Südafrika-Neulinge sind die Erzählungen von Stefanie Gercke eine spannende, teils abschreckende Erfahrung. Wer das Land schon einmal bereist hat, erkennt einiges wieder, was sich in der Region Durban, St. Lucia, Hluhluwe-Imfolozi-Nationalpark tut.

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Ich wähnte mich in Afrika....

Von: Anna aus München

26.10.2013

Mein erstes Buch von Stefanie Gercke ließ sich gut "weglesen". Die anschaulichen Erzählungen aus den Wildreservaten lassen einem die Gerüche Afrikas riechen, die Mückenschwärme hören und die Nashörner sehen. Die Geschichte der Protagonisten ist spannend erzählt, und nur an wenigen Stellen vorhersehbar. Allerdings blieben bei mir an manchen Stellen offenen Fragen, die vielleicht in einer Fortsetzung im nächsten Band beantwortet werden?

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