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Rezensionen zu
Dash & Lily - Ein Winterwunder

Rachel Cohn, David Levithan

Die Dash & Lily-Reihe (1)

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Dash & Lily - Ein Winterwunder von Rachel Cohn und David Levithan Es ist kurz vor Weihnachten. Dash ist ein seiner Lieblingsbuchhandlung. Dort findet er ein rotes Notizbuch. Darin befindet sich ein Rätsel von Lily, sie fordert den Finder zu einem Spiel heraus. Dash ist gespannt und lässt sich darauf ein. Nun schicken sich Dash und Lily gegenseitig quer durch das weihnachtliche Manhattan. Ohne sich persönlich zu kennen, lernen sie sich über das rote Notizbuch immer mehr kennen. Nur kann man jemanden wirklich über Notizen kennenlernen? Sie haben immer mehr den Wunsch sich zu treffen, doch sind sie wirklich mutig genug dafür? Zu allererst muss ich ja sagen ich liebe New York. Und dann noch eine Geschichte die im winterlichen Manhattan spielt, da bin ich ja sofort dabei. Die Autoren haben einen super angenehmen und leichten Schreibstil und zaubern eine tolle weihnachtliche Atmosphäre. Die Geschichte ist immer abwechselnd aus der Sicht von Dash und Lily geschrieben, sodass man einen guten Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt der beiden erhält. Mir hat die Story gut gefallen. Es ist eine süße Weihnachtsgeschichte, die einen in Winterstimmung versetzt. Ich war sehr gespannt auf das kennen lernen der beiden. Aber leider konnte mich das Buch nicht immer voll mitreißen. Teilweise hat es sich sehr gezogen. Nichts desto trotz eine süße Geschichte für zwischendurch. Die Netflix-Serie zum Buch werde ich mir aber definitiv noch ansehen. 3.5/5 - Es ist ein schönes Winterwunder Buch, das den Leser ins weihnachtliche New York entführt, die Story hat für mich ein paar Schwächen, aber dennoch sehr süß.

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Ich bin auf Dash & Lily durch die Serie aufmerksam geworden. Da ich diese sehr geliebt habe, wollte gerne das Buch dazu lesen. Hier ein Dankeschön für das Rezensionsexemplar! Die Geschichte der beiden Protagonisten ist unglaublich süß und ein schönes Buch für Zwischendurch. Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber auch sehr unterhaltsam! Ich musste oft auf lachen beim Lesen. Auch die Idee, dass die beiden sich über ein Notizbuch kennenlernen liebe ich sehr <3 Dash & Lily ist eine süße Weihnachtsgeschichte, die einen zum Lachen bringt und von der man sich gut berieseln lassen kann. Aber auch die Serie kann ich nur weiter empfehlen!🖤

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Lily und Dash haben sich noch nie gesehen als Dash in einer Buchhandlung ein rotes Notizbuch findet. Darin enthalten sind Aufgaben von Lily und natürlich spielt Dash das Spiel mit. Dadurch entsteht ein Gespräch zwischen den beiden, aber nur auf den Seiten des roten Notizbuches und in jedem Eintrag ist eine neue Aufgabe enthalten. Sie spinnen sich beide ein Bild des anderen zusammen bis sie sich in der wahren Welt treffen. Doch ob das Bild aus ihrer Fantasy zu der realen Person ihnen gegenüber passt? Oder zerstört es am Ende alles? Der Schreibstil ist an und für sich eigentlich ganz gut, leider kam ich dennoch nicht so gut in dem Buch voran. Ich weiß nicht ob es am Buch selbst lag, oder daran, dass ich es zu sehr mit der Serie verglichen habe. Ich habe nämlich als erstes die Serie gesehen und danach erst das Buch gelesen und die Serie liebe ich sehr! Mir ist aber direkt im ersten Kapitel aufgefallen, dass die Serie doch um einiges abweicht, was ja eigentlich auch nichts Schlimmes ist. Die Idee der Story ist wirklich süß und auch romantisch. Die beiden lernen sich durch ein rotes Notizbuch kennen und kommunizieren zunächst auch nur über dieses Buch miteinander. Es dauert einige Einträge bis sie sich auch wahrhaftig gegenüberstehen und auch im richtigen Leben kennenlernen. Den beiden passieren zusammen viele Dinge, die ich teils etwas sehr schräg fand. Ich glaube sie sollten witzig sein, aber das war wohl einfach nicht mein Humor. Allerdings konnte ich dann an anderen Stellen wiederum doch mal Lachen. :-D Ich kam sehr schwer in das Buch rein und wurde bis zum Ende auch einfach nicht richtig warm damit. Was leider an den beiden Protagonisten lag und daran, dass die Story stellenweise für mich zu überspitzt war. Hier und da fließen aber auch mal tiefere Themen in die Geschichte mit ein, wie der Sinn des großen Ganzen und eine Hoffnung, die man nicht aufgeben will. Leider waren dies immer nur mal kurze Passagen, die die beiden im Notizbuch festgehalten haben. Wie schon gesagt haben es mir Dash und Lily nicht einfach gemacht. Dash ist wirklich sehr mürrisch, seine Gedankengänge sind oft sprunghaft und für mich viel zu oft nicht nachvollziehbar. Sein Sarkasmus ist zwar hier und da sehr amüsant, aber auch hier ist es viel zu oft zu viel des Guten. Dennoch gab es eine Eigenschaft an ihm die ich sehr geliebt habe und zwar, dass er ein sehr loyaler Freund ist und sofort zur Stelle ist, wenn jemand Hilfe benötigt. Lily kam mir vor wie sechs und nicht wie 16, sie ist doch noch sehr naiv und kindlich. Sowohl in ihrer Gedankenwelt, als auch in ihrer Sprache. Was ich insbesondere nicht sehr gemocht habe an ihr ist, dass sie doch sehr oberflächlich und materialistisch ist. Aber auch sie hat eine wundervolle Eigenschaft und zwar die Liebe zur Tierwelt. :-) Insgesamt scheint mir Dash‘ Charakter zu alt für sein wahres Alter und Lilys zu jung. Leider kann ich das Buch insgesamt nicht wirklich empfehlen. Die Idee ist super und ich habe mich jetzt auch nicht durchweg gelangweilt, aber insgesamt wurde alles viel zu überspitzt dargestellt. Ich würde die Serie auf jeden Fall dem Buch vorziehen!

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Die Geschichte beginnt mit Dash, der in seiner Lieblingsbuchhandlung Strand zwischen normalen Büchern ein rotes Notizbuch findet. Dieses schickt ihn durch die Buchhandlung und stellt ihm Aufgaben. Lily liebt Weihnachten und muss dies dieses Jahr ohne ihre Familie feiern. Sie hat dem zugestimmt, aber sie vermisst ihr gewohntes Weihnachten und ihre Familie sehr. Sie hat das Notizbuch in der Buchhandlung versteckt. Die beiden lernen sich über das Notizbuch kennen und geben sich immer mehr Aufgaben. Nebenher lernen wir die Gefühls- und Gedankenwelt zweier Teenager kennen, die am Ende mehr mit sich beschäftigt sind, als zueinander zu finden. Ich mag ja Bücher mit Schriftverkehr, auch wenn dieser hier etwas weniger ausfällt. Solange sich Dash und Lily Aufgaben gegenseitig stellen, finde ich das Buch auch sehr spannend. Beide lernen wir auch besser kennen, aber beide geraten in eine Krise und da wird das Buch langatmig. Zum Ende geht mir das zusammenkommen und kennen lernen dann zu schnell. Das Buch war für mich okay, hat mich aber in der zweiten Hälfte nicht so abgeholt. Auf den zweiten Teil hat es mir erst mal keine Lust gemacht.

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Inhalt Kurz vor Weihnachten entdeckt Dash in einer Buchhandlung ein rotes Notizbuch, in dem ein Mädchen namens Lily den Finder zu einem geheimnisvollen Spiel auffordert. Bald schicken sich die beiden gegenseitig quer durch Manhattan. Über das Notizbuch tauschen sie ihre Gedanken und Träume aus und kommen sich dadurch näher – das erste Treffen zögern sie hinaus, bis es fast zu spät ist… Meine Meinung Ich wollte das Buch schon die ganze Zeit lesen, ich war wirklich sehr gespannt auf die Geschichte und die Umsetzung und hatte daher recht große Erwartungen. Cover Das Cover gefällt mir wirklich wahnsinnig gut. Ich hatte sofort so ein Winterliches – Weihnachtliches Feeling und wollte am liebsten Schnee. Geschichte Die Geschichte hat mir ganz gut gefallen, zwei Menschen die sich durch ein rotes Notizbuch kennenlernen, sich austauschen ohne sich persönlich je begegnet zu sein, ist schon echt toll, wenn man sich das so überlegt. Ist ja in der heutigen Zeit, mit der online Kommunikation gar nicht mehr so üblich. Auch fand ich es echt spannend und lustig, wie sich Dash und Lily verschiedene Aufgaben gestellt haben. Man hätte aus dieser Geschichte wirklich viel machen können. Hat mich leider aber in der Umsetzung einfach nur enttäuscht. Da fehlte einfach das gewisse etwas und manchmal fand ich die Geschichte einfach nur anstrengend zu lesen und habe ehrlich gesagt manche Seiten, auch einfach nur übersprungen. Schreibstil Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen, sehr klar und flüssig geschrieben, wirklich angenehm zu lesen. Allerdings war es an manchen Stellen einfach zu in die Länge gezogen, das es manchmal wirklich schwer dem Buch noch zu folgen und dadurch ein wenig langweilig. Ich fand es ebenfalls wirklich gut das, das Buch aus der Sicht von Dash und von Lily geschrieben wurde, so lernt man beide noch besser kennen. Fazit Die Idee der Geschichte gefiel mir wirklich gut, aber ich habe einfach mehr erwartet und bin daher recht enttäuscht. Auch kam bei mir nicht so die wirkliche winterliche Atmosphäre auf, wie ich gehofft hatte. Ich fand das Buch war ok, nicht wirklich gut aber auch nicht schlecht. Es konnte mich einfach nicht wirklich packen. Es war eine gute Geschichte für zwischendurch. Bewertung 3/5

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In der Geschichte folgen wir abwechselnd Dash und Lily durch Manhattan, und begleiten sie auf eine ganz besondere Art sich kennenzulernen. Als Dash, der Weihnachten verabscheut, in der Vorweihnachtszeit in seiner Lieblingsbuchhandlung "Strand" unterwegs ist, entdeckt er zwischen den Büchern seiner Lieblingsautoren ein rotes Notizbuch. Darin stellt ihm ein Mädchen ein paar spezielle Aufgaben, Dash erfüllt sie, doch anstatt den Anweisungen am Ende zu folgen, stellt er seinerseits wiederum dem geheimnisvollen Mädchen vor eine Aufgabe - das Spiel beginnt. Lily liebt Weihnachten über alles. Umso frustrierender, dass sie dieses Jahr niemanden hat, mit dem sie es zelebrieren kann. Ihre Eltern holen ihre Flitterwochen auf den Fidschi-Inseln nach, ihr heißgeliebter Opa ist in Florida, und ihr Bruder Langston verbringt jede freie Minute bloß mit seinem neuen Freund Benny, für Lily also alles die reinste Katastrophe. Es war Langston‘s Idee mit dem Notizbuch, zum einen weil er meint, Lily müsste sich endlich mal verlieben und zum anderen, um seine Schwester zu beschäftigen. Die beiden Protagonisten mochte ich wirklich sehr gerne, vor allem Lily mit ihrem sehr speziellen und vor Leben sprühendem Charakter. Die Idee der Geschichte fand ich sehr spannend, jedoch kam bei mir leider zwischendurch Langeweile auf. Zu Anfang hatte ich öfter Probleme mit den häufigen Insidern. Um ein Beispiel zu nennen: Als jemand die Kleidung zusammenlegte, dachte Lily „Sie machte das professionell, dass ich mich fragte, ob sie vielleicht von Gap ausgeliehen war.“ Das sind halt Dinge, die einen nicht erreichen, wenn man noch nie in Manhattan war. Es ist nicht weltbewegendes, aber ich hab es dennoch als leicht störend empfunden, aber mit der Zeit legt sich das auch. Ich kann euch nicht genau erklären, woran es lag, aber die Geschichte konnte mich einfach nicht so richtig packen. Das Buch ist süß, witzig, hat definitiv Charme, aber es konnte mich nicht gänzlich mitreißen, und ich habe nicht so mitfiebern können, wie ich es mir erhofft hatte. Damit sage ich keineswegs, dass ich das Buch schlecht fand, es konnte mich definitiv hier und da unterhalten, aber mir hat ganz klar was gefehlt. Ich bin zwar schon neugierig, wie es weiter geht, aber ich bezweifle, dass ich das zweite Buch dazu noch lesen werde. Ich weiß, viele lieben die Geschichte um Dash & Lily, viele haben mir das Buch empfohlen, also macht euch euer eigenes Bild, vielleicht verzaubern euch Dash & Lily mehr als mich ✨

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Also insgesamt muss ich leider sagen, dass mich das Buch nicht vom Hocker gerissen hat. Erst einmal zum Schreibstil, an dem das ganze Buch für mich auch irgendwie gescheitert ist, weil ich fand, dass es sich recht holprig und nicht so flüssig lesen lies. Ich habe erwartet, dass es etwas leichtes für Zwischendurch wird, aber ich musste mich schon etwas konzentrieren um am Ball zu bleiben. Außerdem bin ich dadurch auch irgendwie nie so richtig in die Geschichte gekommen und konnte mich nicht ganz auf die Geschichte einlassen, somit hatte ich auch nicht so viel Lust nach dem Buch zu greifen. Die Charaktere allerdings haben mir wirklich gut gefallen, und zwar fand ich Lily wirklich sympathisch, weil sie wirklich nicht perfekt ist (aber nicht so diese Schein-tollpatschigen , in die sich aber dann trotzdem alle verlieben). Dash konnte ich am Anfang nicht ganz so gut einschätzen, aber mit der Zeit wurde er auch immer sympathischer, am liebsten mochte ich seinen Sarkasmus und seinen Humor. Die Geschichte an sich fand ich eine wirklich süße Idee, die ich jetzt auch noch nicht so gesehene habe. Ich fand es irgendwie voll süß und kitschig und man träumt so davon, dass einem sowas auch mal passiert. Die Grundstory und besonders das Ende haben für mich das ganze Buch gerettet, weil es einfach eine wahnsinnig süße Idee war und ich das Gefühl hatte, dass endlich was passiert. Fazit: Ein Buch mit einer süßen Grundstory, welches mir aber aufgrund des Schreibstils nicht ganz so gut gefallen hat, da ich nicht richtig in die Geschichte eintauchen konnte.

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Facts: 
 Titel: Dash und Lily - Ein Winterwunder 
Autor: Rachel Cohn & David Levithan 
Preis: 9,99 € (D)
 10,30 € (A) 
Verlag: Cbt - Verlag
 Seitenzahl: 319 (ohne Leseprobe von Teil 2)
 ISBN: 978-3-570-31191-2
 Inhalt: 
 Lily liebt Weihnachten, Dash kann nichts damit anfangen. Eines Tages entdeckt Dash, in seiner Lieblingsbuchhandlung, ein rotes Notitzbuch, welches dort gar nicht hingehört. Lily, der das Notitzbuch gehört, fordert, den Finder zu einem Spiel herraus, eigentlich nur in der Buchhandlung, doch ohne zu zögern, nimmt Dash das Buch mit nach Hause. Und das geheime Weihnachsspiel wird fortgesetzt. Lily und Dash schiken sich gegenseitig durch ganz Manhattan, ohne sich ein einziges mal gesehen zu haben. Die Aufgaben die sie sich gegenseitig stellen werden immer skurieler und ausgefallener.
Über das Notitzbuch tauschen sie ihre Träume, Ängste und Gedanken aus. Lily und Dash lernen sich dadurch besser kennen und haben die Möglichkeit in die Tiefen des anderen zu schauen. Doch ein Treffen zögern sie immer weiter hinaus. Ist es dafür dann nicht irgendwann zuspät ? Meinung: 
 Bei diesem Buch ist meine Meinung echt zwiespältig. Zum einen fand ich die Atmosphäre super schön, das verschneite New York stelle ich mir durch die Erklärungen der Autoren super schön vor.
Die Charaktäre waren sehr autenthisch beschrieben, dennoch hatte ich das Gefühl an der ein oder anderen Stelle im Buch haben sie sich nicht altersgemäß verhalten. Mal habe ich gedacht für 16 bzw. 17 Jahre reden sie sehr geschwollen, so würde sich nie ein Jugendlicher ausdrücken. Manchmal war es aber auch genau anders herum, dass ich gedacht habe mit 16 würde ich mich nicht mehr wie ein Kleinkind verhalten.
Leider kam ich in das Buch auch nicht so schnell rein, was zum Teil am Schreibstil lag und zum anderen auch an meiner Leseflaute, die sich wärend des lesen, dieses Buches leider noch verstärkt hat.
Nach ca. 20 Seiten konnte ich mich dann auch auf das Buch einlassen.
Es war im großen und ganzen ein solides Buch, welches mich nicht 100% überzeugen konnte.

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