Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Das Orchideenhaus

Lucinda Riley

(10)
(4)
(1)
(0)
(0)
€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Ein Haus, zwei Familien, ein Geheimnis. Das ist das, worum sich die Geschichte dreht. Ich liebe Geschichte über die Geheimnisse eines Hauses und einer Familie. Ich finde es spannend, die Geheimnisse einer Familie zu lüften und zu erfahren, was in der früheren Zeit passiert ist. Dazu ist diese Geschichte unglaublich gut verpackt und hat mich richtig berührt. Ich war einfach hin und weg. Es hat nur, meiner Meinung nach, zu lange gedauert, bis man erfahren hat, was Julia für einen Schicksalsschlag hinter sich hat. Alle wussten, was passiert ist und das hat sehr verwirrt. Die Sprache von Lucinda Riley gefällt mir sehr gut. Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Die Sprache war sehr bildlich und gut ausgearbeitet. DIe Wortwahl war gut überlegt und einfach passend. Die Personen der Geschichte fand ich authentisch und sympathisch. Julia fand ich von Anfang an sehr sympathisch. sie ist klar durchdacht und strukturiert. Einerseits ist sie sehr verletzlich, andererseits auch sehr stark. Diese zwei Seiten mochte ich an ihr. Kit fand ich etwas sehr aufdringlich und deswegen erst unsympathisch. Mit der Zeit ist er mir jedoch ans Herz gewachsen. Die anderen Charaktere fand ich auch gut durchdacht und manche etwas mehr und manche etwas weniger sympathisch. Zusammengefasst kann ich nur sagen, dass ich diese Geschichte geliebt habe. Für mich passt alles: tolle Charakter, super Geschichte und super Textstil. Dieses Buch hat mich zu Tränen gerührt. Es war mein erster Riley-Roman und wird nicht mein letzter sein.

Lesen Sie weiter

Nachdem mir "Der Engelsbaum" so gut gefallen hatte, wollte ich unbedingt einen weiteren Roman von Lucinda Riley lesen. Der Klappentext von "Das Orchideenhaus" sprach mich sofort an und ich freute mich wieder in eine fiktive Familiengeschichte eintauchen zu können und erwartete voller Spannung um was es beim wohl gehüteten Familiengeheimnis gehen sollte. Hier begegnen uns wieder zwei Handlungsstränge. Zum einen erleben wir Protagonistin Julia in der Gegenwart. Sie muss einen schweren Schicksalsschlag verdauen und zieht sich zunehmend zurück. Da fällt ihr ein altes Tagebuch in die Hände und sie beginnt sich mit ihren Wurzeln auseinanderzusetzen. Und schon sind wir bei Handlungsstrang Nummer zwei. Wir reisen in die Vergangenheit und lernen Olivia kennen, die in England eine neue Heimat und in Harry die Liebe ihres Lebens findet. Doch schnell ist klar, dass ihre Liebe unter keinem guten Stern steht. Die zwei Erzählperspektiven der Geschichte gefielen mir stilistisch wieder sehr gut. Keiner der beiden Handlungsstränge kam zu kurz und ich hatte das Gefühl, dass jede Geschichte auf ihre Weise ein passendes Ende findet. Zudem konnte ich gut in die Charaktere eintauchen. Auch wenn mich Harry wahnsinnig gemacht hat und ich mich mit seiner Einstellung zum Leben überhaupt nicht identifizieren konnte. Allerdings hat es Lucinda Riley geschafft, den Charakter glaubhaft zu transportieren, sodass man beinahe Mitleid für seine Orientierungslosigkeit empfinden konnte. Allerdings hat mir der Spannungsbogen in "Das Orchideenhaus" gefehlt. Einige Verstrickungen habe ich vorab erraten, oder zumindest geahnt in welche Richtung es gehen könnte. Natürlich waren auch Parallelen zu "Der Engelsbaum" zu erkennen, was aber schon alleine auffällt, wenn man die Klappentexte miteinander vergleicht. Was mich vor allem störte war, dass ich den Eindruck hatte hier eine Art Handlungsmuster zu erkennen. Um es in ein sprachliches Bild zu übersetzen, welches aber nichts mit dem Inhalt des Romans zu tun hat: Mauerblümchen lernt Prinzen kennen, es taucht der zweite Anwärter auf, aber sie heiratet zum Schluss den Prinzen. Je nachdem wie die Geschichte aufgebaut ist, weiß der Leser wirklich nicht, ob sie zum Schluss wirklich den Prinzen bekommt, oder sich für den anderen Anwärter entscheidet. Bei "Das Orchideenhaus" war die Handlung allerdings sehr vorhersehbar. Ich habe den Eindruck, jetzt erfasst zu haben, was mich bei Romanen von Lucinda Riley erwartet. Natürlich kann das einerseits gut sein, ich stelle für mich aber fest, dass nun ein " Geheimnis gelüftet" ist und die Bücher der Autorin für mich vorerst erstmal an Reiz verloren haben. Auch der Schreibstil war recht unterhaltsam, jedoch nicht atemberaubend überraschend. Mich konnte die Sprecherin Simone Kabst wieder einmal überzeugen. Sie schaffte es auch diesmal in eine neue Geschichte einzutauchen und mich in eine unbekannte Welt zu entführen. Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich definitiv mehr von "Das Orchideenhaus" erwartet hätte. Schön fand ich aber, dass der Inhalt der Geschichte auch etwas mit dem Titel des Romanes zu tun hatte. Dadurch wurde die Handlung zum Schluss wunderbar abgeschlossen. Die Geschichte war zwar eine schnelle Lektüre für Zwischendurch, hinterlässt bei mir aber keinen bleibenden Eindruck.

Lesen Sie weiter

Meine Meinung Ein Buch zum Genießen… Vor etwa 3 Jahren habe ich dieses Buch schon einmal gelesen, damals war es das erste Buchgeschenk meines Freundes und wie ihr gleich lesen werdet, bin ich sehr dankbar über dieses Buch. Gespannt war ich, wie mir das Buch beim zweiten Mal gefallen wird. Kann es meine damalige 4 Sterne Bewertung toppen? Ich hatte nur noch ganz vage Erinnerungen an die Geschichte und es war ein schönes Gefühl, als mir nach und nach ein Licht aufging und dennoch war mir der zweite Teil des Buches komplett entfallen gewesen und somit wartete ich bis zum Ende auf den Überraschungsmoment. Wie immer in ihren Romanen schafft Riley auch hier wieder durch ihren grandiosen Schreibstil die Vergangenheit und die Gegenwart gekonnt miteinander zu verbinden. In der Gegenwart lernen wir Julia Forrester, ihre Schwester Alicia und den heutigen Besitzer von Wharton Park Kit Crawford kennen. Julia’s Geschichte, ihren Schmerz und ihre Entwicklung habe ich immer sehr gerne verfolgt. 1939-1947, tauchen wir ab in die Zeit vor, während und nach dem 2. Weltkrieg. Ich mag dieses Thema in Büchern unheimlich gern und auch hier erfasst man als Leser sehr gut, welche Auswirkungen der Krieg in vielerlei Hinsicht hatte. In den Erzählsträngen der Vergangenheit lernen wir zwei besondere Konstellationen kennen. Zum einen Olivia Drew-Norris und Harry Crawford und zum anderen Elsie und Bill Stafford, Julia’s Großeltern. Welcher Erzählstrang mir besser gefallen hat, kann ich gar nicht sagen. Ich war natürlich unheimlich gespannt, auf die Inhalte des gefundenen Tagebuchs, welches die Erlebnisse in der Vergangenheit erzählt. Es ist in diesem Roman wirklich ein Geben und Nehmen. Ein Kriterium, welches für mich immer wichtiger wird, ist der Zusammenhang des Buches mit dem Titel und dem Cover. Eindeutig wurde dies hier erfüllt. Schon der Prolog erzählt eine wunderschöne Geschichte, auf die des Öfteren eingegangen wird. Das Thema Orchideen war toll gewählt. Ich werde beim nächsten Orchideenkauf ein Lächeln auf den Lippen haben und diese Blume nun mehr genießen, so viel steht fest. Nochmals zu den Charakteren. Die Autorin schafft es auf 560 Seiten die Geschichte aller Charaktere zu erzählen. Kein Charakter erscheint mir im Nachhinein blass und jeder hat etwas Besonderes an sich. Die Story verlief mit vielen Hochs und Tiefs und das macht einen Riley aus. Mit ihrem Hang zum Dramatischen in Hinsicht auf Liebesgeschichten, waren wir vorbereitet und dennoch wiedermal überrascht. Wer ein wenig Urlaub sucht, kann auch dies im Buch finden. Lucinda Riley nimmt uns mit auf eine Reise vom regnerischen England in ein Land mit einem ganz anderen Gemüt und einer anderen Vegetation, Thailand. ____________________________________________________________ Kritikpunkte kann ich nur winzige Sache zur Sprache bringen. Es waren abschließend ein paar Teilgeschichten, die nicht hätten sein müssen und der Geschichte einfach nichts brachten. Mein Fazit Dieses Buch war für mich ein Reread und ich merke hier wirklich, wie man sich als Leser auch entwickelt. Beim zweiten Lesen schafft es dieses Buch wirklich mich noch mehr in seinen Bann zu ziehen und von mir die Bestbewertung zu bekommen. Der entscheidende Punkt war hier, dass Riley es schafft, aus einzelnen Speichen ein Rad zu machen, welches sich mehr als rund dreht.

Lesen Sie weiter

Wundervoll...

Von: Leselounge

10.03.2015

Ein furchtbarer Schicksalsschlag lässt die junge Pianistin Julia beinahe zerbrechen. Erst der Besuch auf dem, aus Kindheitstagen geliebten Anwesen Wharton Park, löst sie langsam aus ihrer Lethargie. Er ruft Erinnerungen wach. Diese Erinnerungen nimmt die Autorin zum Anlass uns auch die Lebensgeschichte der von Julia geliebten Großeltern näher zu bringen. Wir lernen nach und nach die Menschen kennen, die einst auf Wharton Park lebten und arbeiteten. Und genau hier liegt der Ursprung des „ich-kann-es-jetzt-noch-nicht-weglegen-auch-wenn-mir-die-Augen-zufallen“-Phänomens. Absatz für Absatz dringt der Leser tiefer in die Wahrheit um Julia und die Vergangenheit ihrer Ahnen. Was für eine Tragödie musste die schöne Musikerin erfahren? Wie kam es dazu? Und welches Geheimnis ist ihre Großmutter nun bereit preiszugeben? Wer sich auf die Geschichte und ihre Schauplätze in England, Frankreich und Thailand einlässt erlebt ein ganz besonderes Lesevergnügen. Alle die Kate Mortons „Der verborgene Garten“ liebten, werden sich auch in diesem Familienepos wie in einer vertrauten Umarmung fühlen.

Lesen Sie weiter

"Das Orchideenhaus" war mein erstes Buch von Lucinda Riley, aber sicher nicht mein letztes! Ich liebe epische Familiengeschichten, in denen alte Geheimnisse aufgedeckt werden, und die Autorin haucht diesem häufig verwendeten Grundthema mit großartigen Charakteren und originellen Wendungen echtes Leben ein. Das Buch lebt vor allem von seinen authentischen, glaubwürdigen Protagonistinnen. Das Buch spielt auf zwei Zeitebenen: in der Gegenwart ist da zum einen die junge Starpianistin Julia, die nach einem schrecklichen Schicksalsschlag nur langsam und widerwillig zurück ins Leben findet, und in der Vergangenheit, zur Zeit des zweiten Weltkriegs, dreht sich die Geschichte um Olivia, die Tochter aus gutem Hause, die als Debütantin an Hofe eingeführt wird und sich in einen Mann verliebt, der sie zwar heiratet, sie aber dennoch unglücklich macht. Beide sind sympathische, starke junge Frauen, mit denen ich schnell mitfühlte und mitfieberte! Es gibt auch noch eine dritte junge Frau, über die ich lieber nichts schreiben will, um nicht zu viel über die Geschichte zu verraten, die mir aber ebenfalls sehr gut gefallen hat... Auch die anderen Charaktere sind interessant, komplex und überzeugend, wenn auch nicht immer 100%ig liebenswert. Vor allem Harry, Olivias große Liebe, ist ein schwieriger Mann, der eigentlich weiß, was gut und richtig wäre, es aus Charakterschwäche heraus aber oft nicht tut. Ich konnte seine Zweifel, Ängste und Hoffnungen zwar durchaus nachvollziehen, und natürlich kann man sich nicht immer aussuchen, was man fühlt - aber er würde den Menschen in seinem Leben zumindest die Wahrheit schulden. Dennoch ist er auf jeden Fall ein faszinierender, packender Charakter, über den ich gerne gelesen habe. Rund um Harry und Olivia entfaltet sich ein richtiges Drama, das das Leben vieler Menschen beeinflusst und verändert, über mehrere Generationen hinweg. Ich fand das sehr spannend und unterhaltsam zu lesen. Mit ein paar Geschehnissen hatte ich zwar schon gerechnet, aber vieles überraschte mich auch völlig, vor allem gegen Ende! Auch in Julias Leben gibt es die ein oder andere unerwartete Wendung. Allerdings fand ich eine Sache dann doch ein wenig zu bemüht überraschend... Das hätte für mich nicht unbedingt sein müssen, stört den Fluss der Geschichte aber auch nicht lange, bevor es sich dann wieder in Wohlgefallen auflöst. Wer das Buch liest, wird wahrscheinlich direkt wissen, was ich meine, wenn es passiert! Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Lucinda Riley schafft es mühelos, Atmosphäre und Stimmung zu vermitteln, egal, ob eine Szene jetzt an einem grauen, verregneten Tag in England oder an einem heißen Sommertag im farbenprächtigen Thailand spielt. Die Liebesgeschichten in diesem Buch sind oft tragisch, und nicht jeder Charakter bekommt sein Happy End, aber dennoch habe ich es mit dem Gefühl zugeschlagen, dass die Liebe etwas Wunderbares ist, das jedes Risiko wert ist. Sehr romantisch, aber erfreulicherweise nicht zuckersüß kitschtriefend. Fazit: Drei Frauen, drei Generationen und ein großes Familiengeheimnis. Lucinda Riley beschreibt ihre jeweilige Geschichte bunt, lebendig und atmosphärisch, mit anrührenden Emotionen von junger Liebe bis hin zu tragischem Verlust. Ich fand das Buch sehr packend und wunderbar zu lesen!

Lesen Sie weiter

Nachdem der Sohn und der Ehemann der berühmten Pianistin Julia Forrester bei einem Autounfall tödlich verunglückt sind, ist es still und einsam in ihrem Leben geworden. Am Klavier zu spielen oder gar auf Tournee zu gehen, ist vor Trauer nicht zu denken. So entscheidet sich Julia für eine Auszeit und kehrt in ihre Heimat nach Wharton Park in Norfolk, England zurück. Doch um das Anwesen steht es schlecht und der jetzige Eigentümer Kit Crawford muss Wharton Park schweren Herzens zum Verkauf anbieten. Nur das alte Gärtnerhaus, in dem Julia aufwuchs, möchte er behalten und renovieren.Bei den Renovierungsarbeiten entdeckt er ein Tagebuch von Julia’s Großvater und gibt es ihr. Nur widerstrebend erfährt Julia von ihrer Großmutter, wie eng Kit’s und ihre Vergangenheit und das Schicksal ihrer Vorfahren miteinander verbunden sind. Und plötzlich steht ihr geliebtes Orchideenhaus im Mittelpunkt einer familiären Tragödie… Mein Fazit Wieder einmal hat Lucinda Riley mir unterhaltsme Stunden beschert. Sie verbindet sehr geschickt tragische Ereignisse mit heiteren Momenten, die Vergangenheit mit der Gegenwart und entführt uns in fremde Länder.

Lesen Sie weiter

Wundervoll! - Schon von Anfang an hat mich diese Geschichte in ihren Bann ziehen können. Der unglaublich fesselnde Schreibstil war wohl "Schuld", dass ich nicht mehr zu lesen aufhören wollte. Da dies ein Buch über große Geheimnisse und Skandale in der Familie ist, war mir klar, dass vorher einige Rätsel und dann die heiß ersehnten Enthüllungen auf mich zukommen würden. Aber ich habe nicht erwartet, dass mich das so sehr mitreißen können wird. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich ein sehr neugieriger Mensch bin und mich Rätselhaftes immer schon besonders interessiert hat. Und hier wollte ich während dem Lesen eben dauernd wissen, wie diese Situation ausgeht, oder wie jene Beziehung fortgeführt wird. - Also die Sogwirkung war einfach enorm! Mit den Protagonisten habe ich mitgefiebert, mitgehofft und beinahe auch mitgeweint. Die Enthüllungen waren teilweise echt schockierend und/oder unglaublich. Die haben ein ganz eigenes Gefühl bei mir ausgelöst. Und manchmal wusste ich dann schon gar nicht mehr, mit welchem Charakter ich jetzt mehr Mitleid haben soll.^^ Sehr gut gefallen haben mir die zwei Erzählstränge. Einer aus der heutigen Zeit und der zweite aus den 1930er Jahren, zu Zeiten des zweiten Weltkrieges. Die haben sich immer wieder abgewechselt und ich muss sagen, dass ich in beiden sehr gerne gelesen habe. Ebenfalls schön war, ganz am Anfang es Buches, die kurze Geschichte, in der es um den Mythos der schwarzen Orchidee geht. Genau diese Geschichte hat sich ganz zum Schluss, nur in einer etwas anderen, zeitgerechteren Art und Weise, auch zugetragen. Die Schauplätze des Buches sind vorrangig Thailand, Frankreich und England. Wobei ich bei letzterem die schön beschriebene, typisch englische Atmosphäre, die ich persönlich ja so liebe, ganz besonders genossen habe. Wer sich auf eine geheimnisvolle, ereignisreiche und berührende Geschichte, die vor Liebe, Tragik, Verrat und Schmerz nur so strotzt, einlassen möchte, der ist hier genau richtig!

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.