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Rezensionen zu
Eisiger Dienstag

Nicci French

Psychotherapeutin Frida Klein ermittelt (2)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Der zweite Thriller „Eisiger Dienstag“ der achtteiligen Serie des Autorenpaars Nicci Gerrard und Sean French alias Nicci French intensiviert die Geschichte um die Psychotherapeutin Frieda Klein und den Inspector Karlsson. Bei ihrem ersten Kontrollbesuch bei der psychisch kranken Michelle Doyce entdeckt die Sozialarbeiterin eine Leiche im Wohnzimmer, männlich, nackt und bereits weit im Verwesungsprozess. Doch Michelle lebt in ihrer ganz eigenen Welt, verständliche Informationen sind aus ihr nicht herauszubekommen. Oder ist dies gar alles nur ein Schauspiel und sie die skrupellose Täterin? Inspector Karlsson ist aufgrund dieses skurrilen Tatorts ratlos und bittet Psychotherapeutin Frieda Klein wieder um Hilfe. Schnell ist Frieda von dem Fall und den damit verbundenen vielen Rätseln gepackt und sie beginnt auf ihre unkonventionelle Art zu ermitteln. „Eisiger Dienstag“ knüpft zwar an den Ereignissen des ersten Thrillers an, dennoch muss man nicht zwingend den ersten Thriller gelesen haben, um der Geschichte folgen zu können. Besonders gefallen hat mir, dass das Autorenpaar es versteht, eine unterschwellige Spannung von der ersten bis zur letzten Seite aufrecht zu halten. Diese Spannung ist jedoch in dem zweiten Thriller nicht auf so einem hohen Level wie im ersten Thriller „Blauer Montag“, wodurch der zweite Teil für mich schwächer wirkte. Die Geschichte verlief etwas gemäßigter, das Ende kam jedoch zu schnell daher und für mich standen zum Teil fast die Hauptcharaktere und deren Entwicklung mehr im Vordergrund als das Verbrechen bzw. die Jagd. Frieda Klein, Inspector Karlsson, Josef und Reuben sind so interessante Charaktere, so lebendig dargestellt, dass man sie einfach mögen und mit ihnen mitfiebern muss. Immer wieder gibt es wie auch im ersten Thriller Andeutungen, was wir in der Reihe noch zu erwarten haben. Friedas Familie, Karlssons und Friedas Verhältnis zueinander, die Rolle von Yvette Long, Josefs Vergangenheit – hier scheinen noch viele Geschichten zu schlummern. Die vielen Sprünge von einem Protagonisten oder Ort zum nächsten erzeugen zusätzliche Spannung, da man sich förmlich wünscht länger in einer Szene zu bleiben. Doch meist endet jede Szene mit einem Cliffhanger, so dass man es kaum schafft, dieses Buch aus der Hand zu legen. Lange habe ich nicht mehr so einen tollen Schreibstil erlebt. Die Faszination für die Historie und Stadtentwicklung Londons, die das Autorenpaar an vielen Stellen des Thrillers einfließen lassen, verleihen der Geschichte noch zusätzlich eine gewisse Anziehungskraft, die Schauplätze werden anschaulicher und dynamischer. Fazit: Ich bin mehr und mehr begeistert von den Charakteren und möchte gleich weiter mit Frieda und Karlsson den Mittwoch ermitteln. „Eisiger Dienstag“ von Nicci French ist im Juli 2018 im Penguin Verlag erschienen.

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Eisiger Dienstag: Thriller - Ein Fall für Frieda Klein Bd. 2 (Psychologin Frieda Klein als Ermittlerin) Kalt wie Eis, ähm also eisige Schauer, mit Nervenkitzel bis zur letzten Seite verspricht mein neuester Thriller von Nicci French „Eisiger Dienstag“! Der Spiegel Bestseller hat ein wunderhübsches Cover, in frostig wirkenden Farbtönen, mit der Millennium Bridge. Die legendäre Fußgängerbrücke über die Themse in London bin ich auch schon gelaufen und freue mich daher, sie auf dem Titel wieder zu entdecken. Wenn ich mich richtig erinnere, verbindet sie die City of London auf der Nordseite, mit dem Stadtteil Southwark. Cool, ich freue mich und fange gebannt an zu schmökern. Der Schreibstil des Autoren Duos gefällt mir ausgezeichnet. Band 1 habe ich verschlungen und freue mich nun auf weitere spannende Unterhaltung. Draußen ist es kalt, nass und ungemütlich und daher habe ich Zeit und Muse mich auf die neue Story einzulassen. Die Protagonistin Frieda Klein ist mir vertraut und gefällt mir. Als Psychotherapeutin hat sie immer einen besonderen Blickwinkel auf die Ereignisse, was mir persönlich gut gefällt. Und genau diese Mischung hebt das Buch auch von allen anderen ab und macht es sooooooooo unglaublich faszinierend. Der zweite Band, ist meiner Meinung nach, eine gelungene Fortsetzung. Gierig lese und lese ich, denn ich will unbedingt wissen, wie alles zusammenhängt und wie (Achtung Spoiler: „der nackte Mann auf das Sofa kam)?! Und was hat das alles mit der psychisch kranken Michelle zu tun? Fragen über Fragen.... Ich freue mich und lese gespannt und gebannt weiter. Spannung puuuur, soviel sei vorab verraten. Mir wird des öfteren kalt und wieder tun sich beim Lesen der Lektüre menschliche Abgründe auf. Eisig, gefühllos, bitterkalt, ☺ ich staune nicht schlecht. Immer wieder gelingt es den Autoren gekonnte Finten zu legen und so bleibt es natürlich irre aufregend. Die Spannung baut sich, wie es bei einem Thriller sein soll, nach und nach auf. Schauer, Aufregung und ein Ende, das es in sich hat. Ich bin begeistert und freue mich schon auf den nächsten Wochentag-Krimi vom Duo. Aber ehe ihr so süchtig nach weiterem Lesestoff janke, wie ich, empfehle ich euch die beiden ersten Bände der hochspannenden Serie zu lesen, damit ihr immer schön im Bilde seid. Inhalt: Bei einer Routinekontrolle macht eine Sozialarbeiterin in der Wohnung der psychisch kranken Michelle Doyce einen grausamen Fund: Auf dem Sofa sitzt ein nackter Mann, der offensichtlich schon seit Tagen tot ist. Doch aus Michelle sind keine zusammenhängenden Sätze herauszubekommen. Hat sie den Mann getötet? Frustriert bittet Inspektor Karlsson Psychotherapeutin Frieda Klein um Hilfe. Die hat gerade ihre eigenen Probleme: Die Presse macht sie für den Tod einer jungen Frau verantwortlich. Trotzdem beißt Frieda sich an Michelles Fall fest und forscht nach den wahren Umständen des Mordes. Bald hat sie eine schreckliche Vermutung … Die Autorin /Der Autor : Hinter dem Namen Nicci French verbirgt sich das Ehepaar Nicci Gerrard und Sean French. Seit langem sorgen sie mit ihren höchst erfolgreichen Psychothrillern international für Furore. Sie leben Süden Englands. Weitere Bücher: Der achte Tag: Thriller - Frieda Klein: das fesselnde Finale (Psychologin…Bd. 8) Blutroter Sonntag: Thriller Bd. 7 Böser Samstag: Thriller - Ein neuer Fall für Frieda Klein Bd. 6 Mörderischer Freitag: Thriller - Frieda Kleins härtester Fall Bd. 5 Dunkler Donnerstag: Thriller - Der neue Fall für Frieda Klein Bd. 4… Schwarzer Mittwoch: Thriller - Ein neuer Fall für Frieda Klein Bd. 3… Blauer Montag: Thriller - Ein Fall für Frieda Klein Bd.1 (Psychologin Frieda… Fazit: 4 Sterne**** Der broschierte Thriller hat 528 Seiten und ist im Penguin Verlag erschienen.

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Der Inhalt: Eine Sozialarbeiterin findet bei einer ihrer Schützlinge eine Leiche die bereits anfängt zu verwesen. Die Ermittler Yvette Long und Mal Karlsson beginnen zu ermitteln. Die Frau bei der die Leiche entdeckt wurde scheint psychisch gestört zu sein und deshalb bittet Karlsson die Psychologin Frieda Klein um Unterstützung. Diese beginnt zu ermitteln und taucht immer tiefer in den Fall ein. Die Sprache: Mir hat der Sprach- und Erzählstil gut gefallen. Ich konnte das Geschehen ohne Mühe verfolgen und hatte keine Verständnisprobleme wegen einer allzu komplizierten Wahl der Ausdrucksweise. Das Cover: Mich hat das Cover sehr angesprochen. Dadurch bin ich erst auf dieses Buch aufmerksam geworden. Unter einem mit dunklen Wolken verhangenen Himmel sieht man einige Bauwerke einer Stadt und ein Teil von einem Fluss und Brücken. Die Bauwerke sind aus weißem Mauerwerk und heben sich daher sehr gut von dem dunklen Himmel ab. Meine Meinung: Ich habe das Vorgängerbuch „Blauer Montag“ aus dieser Reihe um Frieda Klein nicht gelesen. Werde dies jedoch nun zeitnah nachholen. Es ist zwar nicht zwingend notwendig, die Vorgeschichte zu kennen aber ich bin nun neugierig geworden und möchte wissen, was im ersten Buch geschah. Ich habe einige Seiten gebraucht bis ich mich in die Geschichte einfinden konnte. Mir hat es anfänglich Mühe bereitet die vielen Charaktere kennenzulernen und sie mir bildlich vorzustellen. Nach etwa 100 Seiten war ich dann jedoch mitten ins Ereignis eingetaucht und hatte von den Hauptcharakteren auch ein lebhaftes Bild vor Augen. Frieda hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen. Ich konnte sie sehr gut kennenlernen. Trotz ihrer vielen privaten Probleme hat sie die Zusammenhänge gut kombiniert und den Fall dann auch gelöst. Es gab viele Wendungen und einige Überraschungen, die den Leser bei Laune hielten. Aber trotzdem wurde bei mir nur eine mäßige Spannung aufgebaut. Es gab einige Längen, die die Autoren sich, meiner Meinung nach, hätten sparen können. So fand ich zum Beispiel einige Orte von London zu detailgetreu beschrieben, was mein Interesse schwinden ließ, denn ich wollte eigentlich zügig wissen wie es in dem Fall weiterging. Das Ermittler-Duo Karlsson und Yvette Long fand ich authentisch dargestellt. Karlsson fand ich sympathisch, Yvette kam bei mir weniger sympathisch rüber aber trotzdem waren ihre Handlungen und Ansichten durchaus verständlich und nachvollziehbar. Fazit: Alles in allem hat mir die Geschichte gut gefallen. Ich konnte das Buch von Anfang bis Ende flüssig durchlesen. Die anfänglichen Schwierigkeiten um die Charaktere kennenzulernen und in den Fall einzusteigen haben sich recht schnell gelegt. Ab dann hielt mich eine mäßige, gleichbleibende Spannung bei der Stange und das Ende kam für mich überraschend. Ich werde den nächsten Band auf jeden Fall auch lesen weil ich wissen möchte, wie es mit Frieda weitergeht. Sie ist mir sympathisch und etwas ans Herz gewachsen. Ich vergebe 4 von 5 Sternen wegen der Längen, die ich oben bereits erwähnt habe.

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Vielschichtig

Von: Goch9

12.12.2018

Anlässlich eines Routinebesuchs bei einer neuen Klientin entdeckt die Sozialarbeiterin Maggie Brennan die nackte, schon stark verweste Leiche eines jungen Mannes. In Anbetracht des etwas skurrilen Tatortes und der geistigen Verwirrtheit der Klientin Michelle Doyce bittet Inspektor Karlson die Psychotherapeutin Frieda Klein um Mithilfe. Michelle Doyce ist zu keiner Aussage in der Lage und die Leiche ist nicht zu identifizieren. Karlsons Chef Crawford würde den Fall am Liebsten sofort ad acta legen und Michelle in eine Psychiatrische Klinik einweisen. Aber da hat er wohl nicht mit Friedas Hartnäckigkeit gerechnet. Sie wühlt sich in diese Ermittlung, obwohl sie ein bereits gelöster Fall aus der Vergangenheit immer noch beschäftigt. Dies ist bereits der zweite Band aus einer Reihe um die Psychotherapeutin Frieda Klein. Er beinhaltet eine abgeschlossene Geschichte und ist ohne Kenntnis des ersten Teils verständlich. Aber es gibt natürlich eine spannende Hintergrundgeschichte und eine On/Off-Beziehung, die sich durch alle Bände dieser Reihe ziehen. Hat man ein Buch gelesen, dann ist man sozusagen „angefixt“ und will wissen, wie es mit Frieda Klein weitergeht. Die einzelnen Fälle sind spannend und unterhaltsam geschrieben, obwohl ich annehme, dass sie immer nach dem gleichen Schema ablaufen. Entdeckung des Verbrechens, DI Karlson erbittet Friedas Mithilfe, Polizei sieht nach kurzen Ermittlungen keinen Handlungsbedarf, Frieda ermittelt auf eigene Faust weiter, fördert Beweise zu Tage und überführt gemeinsam mit DI Karlson den oder die Täter. Es wirkt dann leider immer etwas vorhersehbar. Obwohl man den Täter natürlich nicht gleich erkennt, führt die manchmal seltsam anmutende Verhaltensweise der Frieda Klein in Richtung des Täters. Trotzdem gelingt es dem Autorenduo die Geschichten unterhaltsam und spannend zu erzählen.

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Eine Sozialarbeiterin macht bei einem Routinebesuch bei Michelle Doyce, einer psychisch kranken Frau, eine grausige Entdeckung. Auf Michelles Sofa sitzt ein nackter Mann. Er ist bereits seit mehreren Tagen tot. Inspektor Karlsson bittet erneut die Psychotherapeutin Frieda Klein um Unterstützung bei der Aufklärung des Falles. Michelle macht keine verständlichen Angaben. Ist sie die Mörderin? Frieda glaubt an Michelles Unschuld und obwohl sie gerade mit eigenen Problemen zu kämpfen hat, sucht sie nach dem wahren Mörder. Sie kommt ihm immer näher. Noch bevor sie es merkt, ist sie ihm plötzlich gefährlich nah. Nicci French präsentiert mit "Eisiger Dienstag" den zweiten Fall der Psychotherapeutin Frieda Klein. Nach dem Erfolg des ersten Falles "Blauer Montag" waren die Erwartungen der Fans erwartungsgemäß sehr hoch. Sie wurden keinesfalls enttäuscht. "Eisiger Dienstag" ist von der ersten bis zur letzten Seite spannungsgeladen und überaus temporeich. Der Thriller "Eisiger Dienstag" fesselt den Leser bis zum Schluss so sehr, dass es kaum gelingt, das Buch aus der Hand zu legen. Auch ohne die Kenntnis des ersten Falles ist die Geschichte verständlich, auch wenn einige Begebenheiten des ersten Teiles in den zweiten einfließen. Nicci French ist keine Schriftstellerin, sondern ein Schriftsteller-Ehepaar. Hinter dem Namen verbergen sich Nicci Gerrard und Sean French. Die erfolgreichen Autoren leben mit ihren Kindern im Süden Englands. Seit Jahren zählen sie zu den beliebtesten europäischen Psychothriller-Autoren. Die Bücher überzeugen durch psychologisch ausgefeilte, hervorragend durchdachte und intelligente Geschichten. Die Geschichte ist gleichermaßen fesselnd wie berührend und authentisch. Die Figur der Frieda Klein mit all ihren Ecken und Kanten erscheint dem Leser sehr realistisch und gerade, weil sie nicht fehlerlos ist, auch sehr sympathisch. Beim Schreiben dieser Rezension bin ich schon gespannt auf die nächsten Teile und die weitere Entwicklung der Psychotherapeutin Frieda Klein.

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Intelligent und psychologisch gut aufgebaut, spannend, in dunkle soziale Abgründe schauend - ein Thriller mit Niveau. Tief hineingeblickt in Gesellschaftsschichten und aufgeblättert in ein dämmergraues London. Die Psychotherapeutin Frieda Klein wird ins Team von Inspector Karlsson gebeten. Kann sie helfen, Licht in den Fall zu bringen? Hier geht es zur Rezension: https://literaturblog-sabine-ibing.blogspot.com/p/eisiger-dienstag-von-nicci-french.html

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"Eisiger Dienstag" ist der zweite Band aus der Reihe um die Londoner Psychotherapeutin Frieda Klein und DCI Karlsson von der Kriminalpolizei. Nachdem in der Wohnung einer psychisch Kranken Frau die Leiche eines nackten Mannes gefunden wird, bittet DCI Karlsson Frieda Klein wieder um Unterstützung. Die Geschichte ist temporeich und greift auch nochmal die Ereignisse aus dm ersten Band "Blauer Montag" auf. Frieda Klein zeigt in diesem Fall auch mal ihre verletzlich Seite, was sie für mich um einiges sympathischer und menschlicher macht. Auch der Plott der Geschichte gefällt mir wesentlich besser als beim ersten Band. Von der ersten bis zur letzten Seite verliert die Geschichte nicht an Spannunng, und wenn man denkt, jetzt hätte man das Geflecht des Ganzen durchschaut, wird man mit einer überraschenden Wendung konfrontiert. Das Ende hätte ich so wirklich nicht erwartet. Alles in allem ist es ein spannender Thriller, der Lust auf mehr macht.

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In der Wohnung einer psychisch Kranken wird ein Toter gefunden:Robert Poole. Oder heißt er doch Edward Green? Unter einer falschen Identität hat er zu seinen Lebzeiten seinen Mitmenschen Alltag und Bankkonto erleichtert. Erneut unterstützt Psychotherapeutin Frieda Klein die Polizeit bei ihren Ermittlungen. Doch das wird nicht überall gern gesehen und zu allem Überfluss veranstaltet dei Presse eine Hetzjagt auf sie. Aber sie trotzt allen Anfeindungen und hat bald eine schreckliche Vermutung. Und die Suche nach Pooles Mörder bringt auch sie in Lebensgefahr Bei diesem Buch handelt es sich um den zweiten Teil der achtteiligen Krimireihe um die Therapeutin Frieda Klein mit dem Schauplatz London. Nachdem mir Band 1 schon sehr, sehr gut gefallen hat (hier findet ihr meine Rezension), habe ich nicht lange gewartet und nun auch den zweiten Band gelesen. Die Hauptperson Frieda Klein ist eigentlich Psychotherapeutin, aber arbeitet nun in beratender Funktion mit der Polizei zusammen. Schon im ersten Band war mir die Protagonistin sehr sympathisch. Nun hat man in diesem Buch zusätzlich noch ein paar Details über ihre Vergangenheit und ihre Familie, zu der sie kaum Kontakt hat, erfahren. Dies hat mir gut gefallen, da man die Figur so nach und nach besser kennenlernen kann. Der Fall an sich ist ziemlich tricky und dadurch auch sehr spannend. Man kann als Leser gut mitraten, wer der Täter ist, da man Stück für Stück mehr erfährt und sich neue Dinge auftun. Trotzdem gab es im Mittelteil ein paar Passagen, die man meiner Meinung nach etwas hätte kürzen können. Abschließend kann man sagen, dass ich sehr froh bin, die Reihe entdeckt zu haben und dass ich mich schon auf weitere Bände der Frieda-Klein-Reihe freue! :-)

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