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Rezensionen zu
Eragon. Das Vermächtnis der Drachenreiter.

Christopher Paolini

Eragon (1)

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Meine Meinung: Ich habe mich lange um die Reihe gedrückt oder eher bin darum gedumpelt. In meiner alten Schule habe ich das Buch dann einmal angefangen zu lesen aber bin nicht sehr weit gekommen. Ich vermute es waren so um die 50 Seiten, die ich gelesen habe und damals noch lesen gehasst habe und erst 3 Jahre später 2017 wieder richtig angefangen habe zu lesen. Deswegen wollte ich es noch mal versuchen und da die bände ja nicht so leicht sind habe ich mir gedacht das ich mir das einfach als Hörbuch höre. Die Stimme des Sprechers ist einfach wow. Ich fand sie total passend zur Geschichte. Bislang habe ich nicht so viele Hörbücher, in Bereich Fantasy (wenn man Bibi Blocksberg weg nimmt), gehört. Dadurch das er an den richtigen stellen seine Stimme an gepasst hat, hoch oder tiefer so wie leise und laut, konnte ich richtig mit fühlen und habe mich sehr wohlgefühlt. Da ich den Film schon einmal gesehen hatte wusste ich was grob sich vor gehen soll und bin nicht mit so viel Erwartung dran gegangen da ich dachte es würde nicht besser werden als der film, was ich echt beneinen kann. Die Handlung und alles hat mir super gefallen alles war so spannend und auch glaub Haft. Die Idee fand ich einfach wunderbar, dass es das erste Buch des Autors war Hut ab, einfach klasse. Worum geht es eigentlich? Ein fünfzehnjähriger Junge namens Eragon, lebt mit seinem Onkel und seinem Cousin friedlich in einem kleinen Dorf das in den Bergen der Fantasy-Welt des Buches, Alagaesia, liegt. Das alles ist so im Mittelalter mit den typischen Problemen Armut der Bauern aber dennoch gibt es Frieden. Irgendwann als Eragon jagen war findet er einen merkwürdigen blauen Stein. Er hat sich sehr gefreut denn er hoffte sich ihn gegen essen eintauschen zu können. Als der Stein sich als ein Drachen Ei entpuppt und das Ei dann auch schlüpft und das Drachenjungen Saphira die Welt erblickt geriet Eragons Leben völlig aus der Bahn. Durch den alten Brom den Geschichtenerzähler des Dorfes, erfährt Eragon das er der letzte Drachen Reiter ist und das Gebiet Alegaesia vor Galbatorix retten soll. Durch die Ankunft des Drachen verliert Eragon seine Familie. Schon heften sich die mächtigen und gefährlichen Ra`Zac an die Fersen von Eragon, Saphira und Brom. Es beginnt eine Abenteuerliche Flucht, mit dem einen Ziel, es zu den Varden zu schaffen, die als Rebellen bekannt sind, und seit Jahren versuchen einen Aufstand gegen Galbatorix anzuzetteln. Während der Flucht Beginnt Brom, der Eragon ein magisches Schwert schenkte, die Ausbildung des Jungen zum Drachenreiter. Eragon hingegen weiß nicht genau was er von ihm halten soll und wer Brom genau ist. Ein wildes Abenteuer beginnt, wo der Autor uns in eine Fantasiewelt einführt. Wo es nur von Drachen, Menschen, Zwergen, Geistern und Elfen nur so wimmelt. Es geht um den Kampf zwischen licht und Dunkelheit gut und böse und die Welt zwischen ihnen. Diese Welt die Charaktere sind einfach wow ich war sofort dabei und habe mich in sie verliebt. Ich kann einfach nur sagen ich bin Froh, dass ich meine Sub Leiche jetzt endlich angepackt habe. Fazit: Für mich echt ein super tolles Buch was ich jedem empfehlen kann wenn man etwas Gutes zum Hören haben möchte. Die Sprecher hat ich in eine Welt geführt, in der ich nicht heraus gekommen bin. Ich freue mich jetzt schon band 2 zu lesen. Für mich ein gelungener Auftakt einer reihe. Ich bedanke mich Für das Rezension Exemplar vom Verlag und Blogger Portal

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Super

Von: LeseSüchtig

11.01.2019

Diese Reihe zählt für mich fast schon zu den Klassikern :-) Ich habe sie vor einigen Jahren mal gelesen und fand sie super. Auch beim zweiten Lesen konnte mich dieses Buch fesseln. Es ließ sich so weglesen quasi. Von Anfang an ist man in der Geschichte drin, rund um Abendteuer, Drachen und Freundschaft...

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Inhalt Eragon unterstützt seine Familie in dem er auf die Jagd geht. Eines Tages passiert etwas seltsames. Gerade als er seine Beute erlegen möchte, taucht ein seltsamer blauer Stein auf. Ohne zu wissen, was dieser Stein ist, versucht er ihn zu tauschen, bis auf einmal Risse im Stein entstehen und tatsächlich ein Drache schlüpft. Damit ist sein beschauliches Leben vorbei, denn böse Mächte sind auf der Suche nach dem Drachenei und Alagaesia steht kurz vor dem Untergang. So wird Eragon zum Drachenreiter ohne zu wissen, was das alles bedeutet. Kann er seine Aufgabe bewältigen? Meine Meinung Es ist Jahre her, dass ich zuletzt die "Eragon"-Reihe gelesen habe und ich war neugierig, ob sie mich noch immer überzeugen kann. Da dieses Hörbuch von Andreas Fröhlich gesprochen wird, habe ich mich dieses Mal für die Hörbuch-Variante entschieden. Denn Andreas Fröhlich ist ein grandioser Sprecher, der den Figuren Leben einhauchen kann, dabei verwendet er verschiedene Klangfarben und spricht so fesselnd, dass die Emotionen beim Hören durchweg spürbar sind. Er hat eine unglaublich wandelbare Stimme und so habe ich ihm sehr gerne gelauscht. Auch der Plot konnte mich nach all den Jahren noch begeistern. Ich liebe die Idee der Drachenreiter, wie Eragon einer wird, was ihn alles erwartet und die hier dargestellte Welt. Der Weltenentwurf ist komplex und hat so viel zu bieten. Hier hat der Autor eine ganze eigene wundervolle Welt voller Magie, Drachen, Elfen, Zwerge und noch mehr erschaffen. Zwar werden hier viele schon lange bekannte Fantasyelemente verwendet, aber das finde ich nicht weiter schlimm. Mir hat hier besonders gefallen, wie Eragon nach und nach in seine Aufgabe hineinwächst, seinen Drachen näher kennenlernt, zu ihr und anderen Figuren eine Bindung aufbaut und immer stärker wird. Diese Entwicklung ist überzeugend dargestellt und Eragon ist einfach ein sympathischer Junge. Auch die anderen Figuren des Hörbuches konnten mich überzeugen. Der Plot an sich ist sehr ereignisreich, es gibt aber auch kleine Durststrecken in denen nicht viel passiert. Manchmal hat mir hier etwas die Action gefehlt, da Eragon viel durch die Welt reist. Deshalb kann ich dem Hörbuch auch keine volle Punktzahl geben, obwohl ich es sonst wirklich sehr gut fand. Der Plot bietet manche Überraschungen und ist insgesamt spannend und unterhaltsam. Der Schreibstil des Autors passt zum Buch und ist sehr atmosphärisch, dabei aber leicht und locker gehalten. Vor allem finde ich es immer noch erstaunlich, wie jung der Autor war, als er dieses Buch geschrieben hat. Das Ende bietet einen gelungenen Abschluss und ich werde bestimmt auch noch die weiteren Hörbücher hören. Fazit "Eragon- Das Vermächtnis der Drachenreiter" ist ein gelungener Auftakt, mit einem grandiosen Sprecher und einem Weltenentwurf, der sich sehen lassen kann. Ich habe es genossen Eragon erneut auf seiner Reise zu begleiten und werde bestimmt auch noch die anderen Hörbücher hören.

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Inhalt Eragon ist ein einfacher Bauersjunge der mit seinem Onkel und seinem Cousin auf einem Hof lebt. Eines Tages findet er bei der Jagd einen geheimnisvollen blauen Stein, der sich als Drachenei entpuppt. Eragon soll ein Drachenreiter werden und eine abenteuerliche Reise beginnt. Meinung Nach Jahren lese ich nun die Eragon Reihe noch einmal. Ich hatte Band 4 nach dem Erscheinen begonnen kam aber nichtmehr so ganz zu Recht, also nochmal von vorne anfangen ohne ein paar Jahre Pause zwischen den Büchern ;) Ich hatte die Geschichte als spannend und total toll in Erinnerung. Ob mich die Erinnerungen getäuscht haben? Teilweise schon. Es war nicht ganz so Spannend wie gedacht! Die Geschichte beginnt damit, dass man einen Hinterhalt miterlebt bei dem drei Elfen angegriffen werden. Dann kommt ein Wechsel zu Eragon, wie er auf der Jagd ist und plötzlich ein blauer Stein vor ihm auftaucht. Die weitere Geschichte wird nun nur Eragon begleitet. Aus dem vermeidlichen Stein schlüpft ein Drache, Saphira. Und nachdem Eragons Hof niedergebrannt wurde und sein Onkel getötet wurde macht er sich zusammen mit Brom, einem Geschichtenerzähler, auf die Reise. Er will Rache und lernt nebenher noch ein bisschen was es heißt ein Drachenreiter zu sein, wie man kämpft und wie man Magie nutzt. Die typische Fantasygeschichte. Ein Auserwählter, der eine Aufgabe zu erfüllen hat. Eragon unternimmt eine lange Reise quer durch Alagaësia. Die Reise, sowie die Welt ist sehr ausführlich beschrieben und der Autor lässt kein noch so winziges Detail aus. Dadurch entstehen einige Längen und wer nicht gerne Detailberichte der Umgebung liest wird hier sicherlich keinen Spaß haben. Ich mag solche gut ausgearbeiteten Welten, und wenn man bedenkt in welchem Alter der Autor das Buch geschrieben hat, empfindet man doch einen gewissen Respekt. Auf der Reise passiert nicht allzu viel, erst gegen Ende hin wird es richtig spannend. Die ersten 500 Seiten sind allerdings wirklich teilweise zäh, alles plätscher vor sich hin und von Spannung ist keine Spur. Der Charakter ist gut beschrieben, auch wenn es sich um die Standartcharaktere eines Fantasy Romans handelt. Eragon, der Auserwählte wird vom einfachen unbedeutenden Bauersjungen zum Drachenreiter den alle auf ihrer Seite haben wollen. Er wirkt auf mich aber etwas naiv und unselbständig. Er geht ständig da hin wo er hingeschickt wird und sucht sich nicht selbst den Weg. Sein Drache Saphira ist schlau und geheimnisvoll. Ich mochte sie sehr viel mehr als Eragon. Brom ist der stille und geheimnisvolle Einsiedler der den auserwählten Jungen ausbildet. Dann gibt es noch den treuen Gefährten, Murtagh. Er rettet Eragon und hilft ihm oft aus der Patsche. Und es gibt noch Elfen, Zwerge und Urgals. Also alles was man gerne in einem Fantasybuch hat. Selbst eigene Sprachen hat sich der Autor ausgedacht. Und am besten fand ich Solembum, die Werkatze. Er ist ein erfrischender Charakter, der kurz angebunden ist und keine langen Reden schwingen muss um sich mitzuteilen! Man findet beim Lesen viele Parallelen zu anderen bekannten Geschichten. Und man merkt deutlich wer Paolinis Vorbild ist. Wen so etwas stört wird mit Eragon sicher keine Freude haben! Paolinis Schreibstil passt zu einem Jugendbuch, er ist einfach und flüssig zu lesen. Trotzdem hatte ich das Gefühl die Seiten ziehen sich teilweise ewig hin, grade wegen der schon erwähnten vielen Details. Einiges hätte man auch sicher kürzer fassen können. 3,5 für den ersten Band der Reihe. Auf Grund der Längen und der fehlenden Spannung runde ich das Ergebnis auf 3 Sterne ab. Das Buch sollte man als High-Fantasyfan gelesen haben, wenn man sich nicht an Parallelen zu anderen, bekannten Büchern stört!

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