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Rezensionen zu
Das Land der verlorenen Träume

Caragh O'Brien

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Mit beinahe fünfhundert Seiten war dieser zweite Band der Reihe eines der dickeren Bücher für mich im Juli und doch muss ich sagen, dass ich ziemlich schnell durch die Geschichte hindurch gekommen bin, schneller sogar noch als durch Band eins und dennoch konnte es nicht ganz an diesen heranreichen. Weshalb, erfahrt ihr jetzt. Wie schon im Vorgängerband, so ist auch hier der Schreibstil wieder hervorragend, angenehm, flüssig und schnell zu lesen. Er ist bildlich und machte die Geschichte sowie die Charaktere vor meinen Augen lebendig. Er konnte mich absolut packen und mitreißen. Dennoch blieb auch hier wieder das Problem, dass sich die Geschichte stückchenweise ein bisschen gezogen hat, nur eben leider auch offensichtlich. So gab es einige Szenen, die meiner Meinung nach hätten gekürzt werden können. Und auch das Thema in diesem Buch ist irgendwie komisch, schon irgendwie angepasst an den ersten Band der Reihe, aber dennoch ganz anders. Zwar ging es wieder um die Kinder und vielerlei biologische Probleme, aber muss es denn immer darum gehen, zumal sich für mich nur zu einem bestimmten Teil ein Zusammenhang zum ersten Band ergeben hat. Und dennoch muss ich zugeben, dass die Geschichte einfach das gewisse Etwas hat. An sich hat sie auch Sinn ergeben, war spannend, teilweise sogar richtig emotional. Ebenso gab es einige interessante und unerwartete Wendungen, die mich echt überrascht haben, die vom Ideenreichtum der Autorin zeugen und echt gut geschrieben waren. Doch dann gab es noch die Liebesgeschichte, die mich diesmal beinahe irre gemacht hat. So richtig wurde mir nicht klar, wer denn nun eigentlich und warum. Aber das war ja noch irgendwie okay, schließlich hat man es hier mit einer sechzehnjährigen Protagonistin zu tun, die sich erst einmal finden muss. Allerdings konnte ich die Beziehung zwischen ihr und Leon nach einer bestimmten Szene einfach nicht mehr ernst nehmen. Trotzdem muss ich sagen, dass die Charaktere in diesem Band wieder richtig gut und lebendig geschrieben waren. Vor allem Gaia ist mir inzwischen sehr ans Herz gewachsen und ich habe sie auch hier wieder super gern begleitet, habe mich über ihre persönliche Entwicklung gefreut und freue mich auch darauf, sie im dritten Band weiter zu begleiten. Leon war mir ein bisschen suspekt, kam mir ein bisschen wie eine teils ungerechte und egozentrische Memme vor. Dafür gab es mit Will und Peter zwei sehr interessante junge Männer, die ich wirklich mochte. Doch auch ansonsten wurden viele neue Charaktere in diesem Band eingeführt, die sehr interessant daher kamen. Insgesamt muss ich sagen, dass ich die Geschichte schon mag und ich auch gut durch diesen Band hindurch gekommen bin. Er war unterhaltsam, spannend und interessant konzipiert, hatte aber dennoch hier und da ein paar Mängel, die ich nicht verzeihen kann.

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Meine Meinung: Mir hat der erste Teil dieser Trilogie ja unheimlich gut gefallen, daher habe ich mich sehr auf den zweiten Band und ich muss leider sagen, dass ich ziemlich enttäuscht bin. Ein Grund, warum ich von dem ersten Band so begeistert war, war dass mir die Grundidee dieser Dystopie total gut gefallen. Leider hat der zweite Teil gar nichts mehr damit zu tun. Wenn nicht Gaia und Leon wieder in diesem Buch drin vorgekommen wären, hätte man denken können, dass "Die Stadt der verschwundenen Kinder" und "Das Land der verlorenen Träume" zwei ganz verschiedene Bücher sind. Davon war ich wirklich total enttäuscht. Des Weiteren war es so, dass es in diesem Buch nur sehr wenig Spannung gab. Teilweise war es doch sehr langatmig. Trotz dieser negativen Punkte hat mich das Buch schon gut unterhalten und ich freue mich auch auf den nächsten und letzten Band, ich hoffe, dass der mich mehr überzeugen kann.

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Das Land der verlorenen Träume . Caragh O’Brien – Heyne fliegt Worum geht’s? Gaia hat die Enklave verlassen und ist mit ihrer Schwester ins Ödland geflüchtet um sich auf die Suche nach ihrer Großmutter und dem totem Wald zu machen. Viel hat sich nicht zurück lassen müssen aber eine Sache schmerzt ihr Herz. Sie weiß nicht was aus Leon geworden ist. Leon, der einzige Junge, der in ihr mehr gesehen hat, als das Mädchen mit der Narbe. Im Ödland verreckt sie fast, doch das Schicksal meint es gut mit ihr und sie wird gefunden und in Sicherheit gebracht. Sie erreicht Sylum. Sylum ist ein seltsamer Ort. Die Frauen haben das sagen und es gibt strenge Regeln. Aber Sylum hat auch ein Problem. Auf 9 Männer kommt nur eine Frau und die Geburtenrate macht es nicht besser. Es ist vom Aussterben bedroht aber dennoch sind die Menschen dort Glücklich. Aber ist Gaia wirklich von einem Ort mit verschrobenem System zum nächsten geflüchtet? Ihre Fähigkeiten als Hebamme sind es, die ihr erstmal ein Leben dort ermöglichen, aber ihre Fähigkeiten nachzudenken und ein eiserner Wille drohen, das kurzzeitige Glück zerbrechen zu lassen. Meine Meinung: Vom ersten Teil Die Stadt der verschwundenen Kinder, war ich mehr als begeistert und auch der zweite Teil wird nicht schwächer. Wieder muss sich Gaia Aufgaben stellen und ein System hinterfragen, was lange zeit ja schon wirklich gut funktioniert. Oberflächlich zumindest. Gegensätzlich aber Gleichend, das würde mir zur Enklave und Sylum einfallen. Das Machtregime ist diesmal ein völlig anderes und es ist auch nicht ganz klar ob es böse ist. Es ist einfach nur Falsch. Die Matrach ist eine Interessante Frau die ihren Ort schützen will und die Bewohner. Sie ist nicht von Hass oder Unterdrückung geleitet aber dennoch gibt es so viele Fehler in dem System. Ich wusste bis zum Schluss nicht genau, was ich von ihr halten sollte. Aber nicht nur die Matrach sondern auch die anderen Figuren von Gaia über ihre Schwester Maya und die Libbis bis zu Leon und den Chardo Brüdern Will und Peter sind perfekt ausgearbeitet und mit vielen kleinen Details Leben eingehaucht worden. Gaia ist keine dieser oft nervigen Distopien Hauptprotas, die sich überstürzen und denn rumheulen. Auch wenn Sie manche ihrer Entscheidungen bereut und auch Selbstzweifel hat, bleibt sie sich doch selbst treu. Was fürs Herz ist auch dabei. So Zart und so verwirrend wie es für ein 17 Jähriges Mädchen eben sein kann, wenn die Hormone erwachen und es nicht nur einen Helden für sie gibt. Doch genau diese verzwickten Gefühle tragen zu einem Ende bei, dass ich so nicht erwartet hätte. Der angenehme Schreibstil lädt dazu ein völlig abzutauchen und das Buch in ein bis zwei Rütschen durchzulesen. Ich bin froh den dritten Teil schon hier zu haben und das Ende von Gaias Reise mitzuerleben.

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Die Geschichte ist rasant, spannend und konnte mich von der ersten Seite an fesseln. Anders als im vorherigen Band befinden wir uns hier in einer komplett anderen Welt. Das mag zu Anfang etwas verworren wirken, da man sich an die Enklave gewöhnt hat, doch ergibt es bei dieser Geschichte Sinn. Gaia hat sich durch ihre Erfahrungen in der Enklave deutlich verändert und so reagiert sie in vielen Situationen anders, als man es erwartet hätte. Gaia handelt impulsiv, jedoch völlig ihrem Charakter entsprechend und so ist es sehr angenehm, ihren Entscheidungen zu folgen. Mehr möchte ich nun nicht verraten, aber es lohnt sich in jedem Fall die Reihe weiter zu verfolgen.

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Klappentext Die sechzehnjährige Gaia Stone, eine junge Hebamme, muss aus ihrer Heimat fliehen, mit nichts als den Kleidern am Leib und ihrer neugeborenen Schwester im Arm. Alles wurde ihr genommen – sind doch ihre Eltern ermordet und die Liebe ihres Lebens verhaftet worden, und die zerstörte Welt, in der sie lebt, straft unbarmherzig jede Schwäche. Als ein Fremder sie mitten im Ödland vor dem Verdursten bewahrt, scheint sie zunächst gerettet. Doch das Dorf des Fremden nimmt Gaia erst die Schwester und dann auch noch die Freiheit. Verzweifelt und entmutigt gibt sie beinahe auf. Schließlich besinnt sich Gaia jedoch darauf, dass vor allem anderen das Leben zählt – und sie stellt sich ihrem Schicksal, ihrer Verantwortung für ihre Schwester und einer neuen, zarten Liebe … Fazit Das Buchcover ist dem Stil vom ersten Band treu geblieben und meiner Meinung auch wieder richtig klasse. Obwohl es schlicht gehalten wurde, wird es zum Blickfang und man muss es in die Hand nehmen. Die Geschichte geht direkt am Ende von Band 1 weiter und man kommt sofort wieder rein. Der Handlungsort wechselt In den Toten Wald und dort wird alles anders. Ich habe mir ganz anders vorgestellt als es weiter geht. Das Lesen hat mir viel spaß gemacht, da der Schreibstil angenehm zu lesen war. Ich habe jeden Tag darauf hingefiebert endlich weiter lesen zu können.

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"Ich habe mich der Regierung der Enklave wiedersetzt. Aber ich habe keine Rebellion angezettelt. Ich habe nur getan, was ich für richtig hielt. Sonst nichts." TITEL Falls ihr meine Rezension zum ersten Teil gelesen habt, wisst ihr vielleicht, dass ich die Titel aller drei Bücher einfach nur wunderschön finde. Es ist ihre Botschaft, die mich so begeistert und berührt. In diesem Fall geht es um "Das Land der verlorenen Träume", was in meinen Ohren unheimlich poetisch und stimmig klingt, auch wenn der Kern des Titels im Grunde eher etwas trauriges aussagt. 2 | 2 Punkte COVER Das Cover gefällt mir zwar sehr gut und es wirkt durch den schemenhaften Rauch und die unauffälligen Punkte minimalistisch. Leider werden meiner Meinung nach sehr oft solche Cover entworfen, die ein Gesicht zweimal zeigen. Somit hat das Cover in meinen Augen relativ wenig Wiedererkennungswert, was schade ist, da das Buch an sich ein gutes und tolles Buch ist. Dennoch ist das Cover sehr hübsch anzusehen und macht sich gut im Regal. 2 | 3 Punkte INHALTSANGABE Die Inhaltsangabe ist für meinen Geschmack ein Tick zu lang. Aber die Formulierung der Angabe ist wirklich gelungen und die Atmosphäre des Buches kommt bereits hier deutlich zum Ausdruck, was mich zugleich beeindruckt und nachdenklich stimmt, da man sich durch die Inhaltsangabe schnell verunsichert fühlt. Gemeint im Sinne von verunsichert von dem wunderschönen Stil, zu sprechen, sich fragend, ob dieser Schreibstil wohl im Buch fortgeführt wird. 4 | 4 Punkte IDEE / THEMA Obwohl die Grundidee des ersten Buches hier komplett in den Hintergrund gerückt wird, konnte ich mich auch mit dieser Geschichte anfreunden. Dieses Buch spielt an einem anderen Ort und dreht sich nicht um das Hauptproblem, das Gaia in Band 1 so beschäftigt hat. Sie ist mehr oder weniger in Sicherheit und kann ein "normales" Leben führen. Doch Gaia ist schwach und sie ist entmutigt und nicht in der Lage, sich um ein Kind zu kümmern, geschweige denn den Ansprüchen der Matrarch zu genügen, was Gaia sehr quält. Das Thema ist nach wie vor sehr interessant aufgebaut worden, der Sinneswandel von Band 1 zu Band 2, wo alles einfach komplett anders ist, war ein wenig überraschend, aber durchweg positiv. 3 | 4 Punkte UMSETZUNG Die Umsetzung konnte mich ebenfalls mitreißen und begeistern. Ist Gaia am Anfang noch total am Ende, so findet sie im Laufe des Buches ein wenig mehr zu sich selbst, was sie in meinen Augen mehr als verdient hat. Das Buch baut auf komplett anderen Fakten auf wie der erste Teil und ich hatte nicht das Gefühl, dass Band 2 hier ein "Lückenbüßer" ist - ganz im Gegenteil. 3 | 4 Punkte SCHREIBSTIL Der Schreibstil Caragh O'Briens ist angenehm zu lesen und nicht schwierig, auch wenn sie an der ein oder anderen Stelle etwas gehobener spricht. Dennoch schaffte sie es auch in diesem Band nicht, mich in diesem Punkt vom Hocker zu reißen. Der Schreibstil wirkt simpel und einfach, weshalb das Lesen des Buches eher schnell geht. In meinen Augen ein normaler und durchschnittlicher Schreibstil. 3 | 5 Punkte CHARAKTERE Ich mag Gaia, die Protagonistin, eigentlich ganz gerne. Auch wenn ich ihr Handeln und Denken oft nicht wirklich nachvollziehen kann, war sie mir dennoch sympathisch. Peter und Will mochte ich auch sehr, Leon eher weniger, da er mir einfach zu aufdringlich ist. Klar ist er einigermaßen nett zu Gaia, allerdings finde ich ihn trotzdem nicht so toll. Zumindest bis jetzt. Wer weiß, vielleicht ändert sich das ja in Band 3? 2 | 3 Punkte GESAMTEINDRUCK Ingesamt kann ich über den zweiten Teil der Trilogie von Caragh O'Brien sagen, dass er mir ähnlich gut gefallen hat wie der erste Teil der Reihe. Der Schreibstil ist nach wie vor simpel und einfach gehalten, aber Idee und Thema wie die Umsetzung fand ich gelungen. Die Inhaltsangabe hat mich von Anfang an verzaubert, ebenso die poetischen Titel. "Zum ersten Mal seit Wochen fiel ihr wieder Sonne auf Gesicht und Schultern. Nie zuvor war ihr aufgefallen, dass Wärme ein Gewicht hatte. Tief atmete sie ein und roch den erdigen Duft des Gartens. Noch immer wartete sie darauf, Freude zu empfinden." 19 | 25 Punkte ~ Tolle Grundidee, gute Umsetzung.

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Hierbei handelt es sich um Band 2 der Gaia-Trilogie. Es können deshalb Spoiler vorhanden sein. Gaia ist die Flucht ins Ödland gelungen. Dort wird sie von einem geheimnisvollen Fremden aufgegriffen und in die Ortschaft Sylum gebracht, wo Frauen das Sagen haben und Männer ihnen untergeordnet sind. Für Gaia bricht eine Welt zusammen, als das Oberhaupt von Sylum, Lady Olivia, ihr ihre kleine Schwester wegnimmt und diese in eine Pflegefamilie steckt. Sie versucht alles, um die kleine Maya zurückzubekommen, und in ihrer eigenen kleinen Rebellion lernt sie nicht nur Feinde, sondern auch Freunde kennen. Bis sie entdeckt, dass Leon im Gefängnis von Sylum festgehalten wird.... Wie schon bei Band 1 hatte ich hier meine liebe Mühe mit dem Schreibstil. Ich weiss nicht, ob bei der Übersetzung so viel verloren gegangen ist oder ob der Verlag viel gekürzt hat, aber es sind leider sehr viele unschöne Fehler vorhanden (inhaltliche, nicht grammatikalische), vor allem im ersten Drittel des Buches (ich hab mir ein paar mal überlegt, ob ich es einfach weglegen soll...), danach wurde es dann aber zum Glück besser - aber trotzdem gibt es deshalb einen Stern Abzug. Die Geschichte ansonsten überzeugt mich voll und ganz, die Idee ist wirklich einmalig. Auch die Charaktere gewinnen etwas an Tiefe in diesem zweiten Band, und die neu eingeführten Personen haben mir grösstenteils sehr gefallen, vor allem der Koch, Norris. Werde auf jeden Fall Band 3 auch noch lesen.

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Auf der Flucht vor der Enklave begibt sich Gaia mit ihrer wenigen Tage alten Schwester Maya ins Ödland. Auf der Suche nach dem Toten Wald und ihrer Grossmutter. Nach 10 Tagen geht ihr das Milchpulver aus. Fast verhungert findet ein Reiter sie. Peter bringt die beiden in eine nahe gelegene Stadt. Dort angekommen findet sie leider keine angenehmen Verhältnisse vor. Die erst so herzliche Begrüssung täuscht. Man nimmt ihr erst einmal ihre kleine Schwester weg. Gaia wird ein Ultimatum gestellt: entweder sie geht sofort oder bleibt für immer. In Sylum herrschen die Frauen. Die Martrach Lady Olivia erklärt ihr die Gesetze und Regeln. Die Geburtsrate der Jungen liegt 9mal so hoch wie die der Mädchen. Daher ist jede Frau eine Prinzessin. Gaia entscheidet sich zum Wohle ihrer Schwester zum bleiben. Sie darf ihre Schwester aber nicht bei sich behalten. Ein langer Kampf beginnt. Gaia hat Probleme die Regeln der neuen Welt zu verstehen. Schnell stellt sie fest, das es hier nicht besser nur anders ist. Gaia durchlebt eine deutliche Veränderung. Sie wird wesentlich reifer, erwachsener. Warscheinlich bleibt es bei den Schicksalsschlägen nicht aus. Ihr Vater wurde erschossen. Ihre Mutter starb auf der Flucht während sie ihre Schwester entband. Sie muss nun für ihre Schwester sorgen. Gaia befindet sich in einem Gefühlschaos. Sie "verliebt" sich in einen jungen Mann Peter. Dann erscheint aber ihr todgeglaubter Wachmann Leon. Er ist ihr ins Ödland gefolgt nachdem sein Vater ihn gefoltert hat. Nun beginnt der Kampf ihn aus dem Gefängniss von Sylum zu befreien. Wieder einmal gerät Gaia an die Martrach Lady Olivia. Wird es ein Happy End geben? Auch dieses Buch hat mich wieder gefesselt. Ich bin sehr gespannt wie Band 3 wird. Leider sind die Rezessionen zu dem letzten Band mehr schlecht als recht. Dieses Buch hält den Spannungsbogen nicht so hoch wie Band 1. Mehr geht es hier um die Liebe. Findet Sie ihre wahre Liebe? (Geht das mit 16 schon;-) ) Auf jeden Fall ist es eine unterhaltsame Geschichte. Ein richtiger Lesegenuss.

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