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Rezensionen zu
Während du stirbst

Tammy Cohen

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Tammy Cohen - Während du stirbst Verlag: Blanvalet Verlag Erscheinungsdatum: 16. November 2015 Format: Taschenbuch Seiten: 416 Preis: 9,99 € Klappentext: Drei Dinge gibt es über Jessica Gold zu wissen: Sie ist neunundzwanzig Jahre alt, sie hat eine Knopfphobie, und sie wurde entführt. Von einem Fremden, der sie zwölf Tage lang in seiner Wohnung gefangen hält, sie mit perfiden Grausamkeiten quält, sie angekettet in einer Hundehütte am Fuß seines Bettes schlafen lässt. Und jeden Tag überreicht er seinem Opfer ein Geschenk – eines grausamer als das letzte –, bis Jessica am zwölften Tag sicher weiß: Der Mann wird sie töten. Doch Jessica hat ein Geheimnis, von dem niemand etwas ahnt … Meine Meinung über das Buch: In einem Einkaufszentrum lernt Jessica einen Mann kennen. Dominic setzt sich in einem Café zu ihr, nachdem sie an Heiligabend die letzten Geschenke gekauft hat und eine Pause einlegt. Dominic schmeichelt ihr, und bietet ihr an erst zu ihm zufahren und später würde er sie nach Hause bringen. Doch Jessica kommt nicht nachhause. Dominic hält sie gefangen. Er hat sogar jeden Tag ein neues Geschenk für sie. Zwölf Tage lange. Am zwölften Tag öffnet Jessica ihr Geschenk...eine Urne, für ihre Asche. Das Cover ist sehr gut aufgemacht. Es ist sehr dünster, mit einer glänzenden Schleife, ein Geschenk. Wenn man den Buchdeckel aufklappt, sieht man im Inneren Jessicas Urne "No.12 Für Jessica". So kann man schon erahnen, das es sehr pyscho wird. Das Buch gerät sehr schnell in Fahrt. Es gibt keine ewig langen Vorgeschichten, bevor die Entführung passiert. Am Anfang ist es dennoch etwas langatmig, aber nicht langweilig. Das Buch ist aus zwei Sichten geschrieben, einmal Jessica/Dominic bzw. Dominic/Jessica und aus der Sicht der Polizistin Kim. Was mir aufgefallen ist, dass die Sichten in unterschiedlichen Schriftarten abgedruckt wurden. So kann man schnell erkennen, wer gerade erzählt. Ich fand das Buch sehr spannend und habe es verschlungen. Es geht wirklich sehr auf die Psyche. Vorallem weil es Überraschungen bereithält mit denen man nicht rechnet. Ich gebe dem Buch 5 von 5 Büchern Kaufempfehlung für alle die Psychothriller mögen !

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Meinung Das etwas unheimliche Cover und der sehr interessante Klappentext machten mich neugierig auf dieses Buch. Ich war sehr gespannt und meine Meinung dazu: Anfangs spannend, dann etwas langatmig und nach gut der Hälfte schlug es ein wie eine Bombe. Für mich ein Buch, welches ich schon lange nicht mehr gelesen habe. Zur Handlung selbst möchte ich eigentlich gar nicht viel sagen. Nur so viel, sie ist in zwei Handlungsstränge eingeteilt. Einmal aus Sicht Täter/Dominic – Opfer/Jessica und zum anderen aus Sicht von der Polizistin Kim. Das Besondere daran ist auch noch, dass diese Stränge in zwei verschiedenen Schriftarten abgedruckt worden sind. Das fand ich ziemlich klasse, denn somit konnte ich den Unterschied noch genauer merken. Wie gesagt, ungefähr gut nach der Hälfte schlug die Bombe ein. Meine ganzen Gedankengänge, die ich mir schon ausgemalt hatte, wie alles sein könnte, wurden zerstört. Nie im Leben hätte ich gedacht, das dieses Werk so weitergehen und so für mich unwahrscheinlich enden würde. Ich war perplex und muss jetzt noch gestehen, so ein tolles und verzwicktes Buch habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Die Charaktere wurden mir sehr gut präsentiert. Eine gewisse reale Gefühlsebene zeigte sich mir auf und ich war immer zwischen Schock und Erleichterung, so gekonnt hat die Autorin damit gespielt. Alle Darsteller, egal ob Haupt- oder Nebenpersonen, strahlten ihre eigene persönliche Aura aus. Manche gut und manche richtig böse. Einfach genial. Auch die Umgebungsbeschreibungen wurden von Frau Cohen sehr realistisch dargestellt. Der Schreibstil war für mich zwar einfach zu lesen, dennoch teilweise schockierend und nicht leicht zu verarbeiten. Das Buch selbst wurde in zwei Teile eingeteilt und diese wiederum in kurze Kapitel. Cover Ein düsteres Cover, das mich persönlich sofort angesprochen hat. Die schwarze Schleife ist gerippt und höher darauf gedruckt. Titel und Cover passen perfekt zum Inhalt des Buches. Fazit „Während du stirbst“ konnte mich sehr überzeugen. Ich kann nichts bemängeln und es ist definitiv ein Psychothriller mit Wow-Effekt. Spannung pur, tolle Charaktere und eine Geschichte, die nicht so ist, wie sie scheint. Es gibt von mir die volle Punktzahl von 5 Sternen und eine absolute Leseempfehlung.

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Endlich mal wieder ein richtig gelungener Psychothriller, bei dem die Begeisterung nur durch einen schwächeren zweiten Teil getrübt wird. Die Story: Die eher unscheinbare Jessica Cohen ahnt keine Gefahr, als sie von einem attraktiven Fremden im Café angesprochen wird. Sie lässt sich von ihm um den Finger wickeln und begleitet ihn letztendlich in seine abgelegene Penthouse-Wohnung. Dort muss sie jedoch feststellen, dass Dominic Lacey nicht der charmante und einfühlsame Mann ist, für den sie ihn gehalten hat. In den 12 Tagen von Weihnachten bis zum 6. Januar ist Jessica in der Gefangenschaft des Psychopathen, der immer neue perfide Spiele mit ihr spielt und vor ihr offensichtlich schon andere Frauen getötet hat... Wird sie dieser Hölle entkommen können? Meine Meinung: "Während du stirbst" wird aus zwei unterschiedlichen Perspektiven erzählt: Man verfolgt die Geschehnisse aus der Sicht von Jessica und der Polizistin Kim, die nach der entführten Jessica sucht. Das Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen und ich konnte es (zumindest in der ersten Hälfte) nicht aus der Hand legen. Die perfiden Spiele von Dominic und der langsame körperliche und seelische Verfall von Jessica waren einfach zu spannend! Dabei kommt das Buch fast durchweg ohne (körperliche) Gewalt aus und konzentriert sich auf den psychologischen Terror. Leider geht das Buch dann jedoch in eine ganz andere Richtung und die Spannung war urplötzlich weg. Man ahnt schnell, dass vielleicht doch nicht alles so war, wie anfangs gedacht. Trotzdem plätschert das Buch gemächlich vor sich hin und die Entwicklungen wirkten zu konstruiert und unglaubwürdig. Ganz am Ende gibt es eine weitere große Überraschung, die jedoch nur Fragezeichen und einen etwas enttäuschten Leser zurücklässt. Schade, das Buch hätte ganz großes Kino werden können! Fazit: Die Hälfte des Buches ist der perfekte Psychothriller! Danach enttäuscht das Buch aber leider durch fehlende Spannung und einer arg konstruierten Geschichte. Ich vergebe dank des grandiosen ersten Teils aber trotzdem 4 Sterne.

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Wir kennen das ja alle. Man trifft sich in einem Cafe´, plaudert nett miteinander. Eins führt zum anderen und man landet in der Wohnung des anderen. Eigentlich nichts besonderes. Doch für Jessica Gold wird eine einzige Begegnung zu ihrem ganz persönlichen Alptraum. Denn plötzlich findet sie sich in den Fängen eines Psychopathen wieder und das an Weihnachten. Als ich Dominic und Jessica kennenlernte war ich sehr zwiegespalten. Wirklich sympathisch waren mir beide nicht. Beide wirkten undurchsichtig, aber sie haben mich auch irgendwie fasziniert und nicht mehr losgelassen. Im Laufe des Geschehen konnte ich auch immer mehr Emotionen entwickeln, was dem Grundgerüst der Story zu verdanken ist. Jessica macht hierbei ein richtiges Martyrium durch, das an Perfidität kaum zu überbieten ist. Mehr als einmal war ich wie gelähmt vor Entsetzen und Fassungslosigkeit. Es war einfach erniedrigend und kaum zu fassen. Dominik überreicht Jessica an diesen 12 Tagen jeden Tag ein Geschenk. Eins schlimmer als das andere und auch die Auswirkungen sind verheerend. Mehr als einmal hab ich mich gefragt, wie kann ein Mensch sowas heil überstehen und die Frage ist natürlich, wird sie es überhaupt lebend überstehen? Im Laufe des Buches lernen wir die beiden Hauptpersonen immer näher kennen und verstehen. Wobei verstehen wäre zuviel gesagt, aber man begreift nach und nach. Man lernt ihr Umfeld kennen. Auf sehr eindringliche Weise macht uns die Autorin auf ein sehr grausames Spiel aufmerksam, dessen Ende ungewiss ist. Doch nicht nur Dominic und Jessica spielen eine zentrale Rolle. Auch die Polizistin Kim ist eine weitere wichtige Person. Sie ist eine Frau mit spürbaren Ecken und Kanten. Sie hat ihr eigenes Päckchen zu tragen. Ich mochte sie und ihre Intelligenz. Ihre Ermittlungsmethoden wurden dabei sehr gut und nachvollziehbar dargestellt. Im Laufe des Geschehen gibt es spürbaren Entwicklungen, die nicht unberührt lassen. Die Autorin hat hier einige Wendungen eingebaut, die mich doch ziemlich überrascht haben und die ich so nicht erwartet habe. Man gerät in einen Strudel aus Gewalt, Macht und Ausweglosigkeit. Man ist gefangen zwischen Entsetzen und spürbaren Grauen. Ich fand es so genial gestrickt, das es mich einfach überrollt hat. Der Abschluss des Buches hat mich jedoch etwas zwiegespalten zurückgelassen. Einfach weil ich nicht weiß, ob die Geschichte jetzt zu Ende ist oder ob sie noch weitergeht. Insgesamt ist es recht spannend gehalten. Mitunter entstehen jedoch auch ein paar Längen, die es etwas langatmig erscheinen lassen. Ich geb zu, das hat meinen Lesefluss etwas gestört. Trotz allem hat es mich jedoch fasziniert und nicht mehr losgelassen. Die Charaktere wirken undurchsichtig und facettenreich. Man lernt immer wieder neue Seiten an Ihnen kennen. Sie wirken authentisch und berühren auf ihre ganz eigene Weise. Das fand ich doch recht erstaunlich, da sie mir im Kern eigentlich nicht wirklich sympathisch waren. Ihre Handlungen und Gedankengänge waren jedoch stets gut nachvollziehbar gestaltet. Die Handlung an sich ist gut durchstrukturiert und besticht durch gezielte Wendungen. Hierbei erfahren wir die Perspektiven von Jessica und Kim. Was ihnen mehr Raum und Tiefe verschafft. Das Buch ist in 2 Teile gegliedert, die einzelnen Kapitel haben eine normale Länge. Der Schreibstil der Autorin ist eindringlich und stark einnehmend. Im Laufe des Geschehen löst das Buch einen ziemlichen Sog aus, dem man sich nicht entziehen kann. Das ist wieder eins dieser Bücher die erst wirken müssen. Es beeindruckt nachhaltig. Das Cover und der Titel passen gut zum Inhalt des Buches. Fazit: Ein eindringlicher Thriller der das nackte Grauen zutage fördert. Er ist sehr facettenreich gestaltet und besticht durch einige Wendungen. Ich denke, das ist wieder eins dieser Bücher wo sich die Meinungen spalten werden. Die einen werden es lieben, die anderen nicht. Eine klare Leseempfehlung. ich vergebe 4 von 5 Punkten, da es noch Schwächen aufweist.

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INHALT Jessica Gold ist 29, lebt in London und hat eine Knopfphobie. An Weihnachten verschwindet die junge Jessica Gold scheinbar mitten aus einem vollen Kaufhauscafé in Mitten von London. Sie wurde entführt. 12 Tage verbringt sie in den Fängen eines gestörten Mannes. 12 Tage, in denen sie weiß: er wird sie töten. 12 Tage, in denen Polizistin Kim ihr privates Glück opfert, um Jessica zu finden. 12 Tage, in denen Kim immer öfter der Verdacht kommt, dass da irgendwas nicht stimmen kann. 12 Tage, durch die Jessica bewusst wird: Natalie ist nicht zu trauen. Wer spielt hier mit wem? FAZIT “Während du stirbst” von Tammy Cohen ist ein spannender Thriller, der mich an Anfang gepackt und erst am Ende wieder losgelassen hat. Tammy Cohen hat hier spannenden Nervenkitzel der Extraklasse geschaffen und mich nach der Hälfte des Buches völlig überrascht. Ich habe mit Jessica gelitten und gefiebert, mich gefragt, ob Kim sie wohl finden wird und dann….. Tja, dann stand ich vor der Frage, wie weit der Mensch gehen darf, um sich selbst und andere zu schützen. Was ist moralisch vertretbar, was ist aber Selbstjustiz und sollte bestraft werden? Neben den moralischen Fragen ist Tammy Cohen auch mit Jessica Gold gelungen mich zu überzeugen. Die unscheinbare, naive Jessica ist eine Antiheldin und in ihrer Unzulänglichkeit, die sich selbst gegenüber konstant empfindet, eine ungewöhnliche Protagonistin. Auf den ersten Seiten erinnerte sich mich an ein Charakter, der zwar das erste Opfer eines Serienkillers ist, aber nicht die Protagonistin. Im Laufe der Geschichte hat Tammy Cohen aber dafür gesorgt, dass Jessica als Hauptcharakter perfekt gepasst hat. Zwischenzeitlich empfand ich die Geschichte als sehr konstruiert und fast lückenhaft, wer aber bis zum Ende weiterliest wird mit der Auflösung belohnt. Ich habe verstanden, dass die Autorin diese Momente nicht früher auslösen konnte, ohne zu viel zu verraten. Highlight des Buches ist der flüssige Schreibstil von Tammy Cohen, der mit den gut gewählten Perspektivwechseln die Spannungskurve richtig in die Höhe treibt. Und der Autorin ist es mit ihrem Schreibstil gelungen, Jessica facettenreich darzustellen, obwohl der Leser trotz Ich-Perspektive von Jessica nicht in ihr Innerstes vordringt. Eine Distanz, die gekonnt gewählt ist, da sie typisch für Jessica ist. Fazit: Wer Spannung mag, wird “Während du stirbst” lieben. Der Psychothriller von Tammy Cohen wird seinem Genre vollkommen gerecht.

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Während du stirbst

Von: Hahn aus Haigerloch

04.01.2016

Meine Meinung: Das war endlich mal wieder ein Thriller, der den Namen auch verdient, spannend, fesselnd und ziemlich überraschend. Aus ihrem Tagebuch erfahren wir von Jessicas Martyrium, ihrer Entführung, den Misshandlungen durch ihren Entführer Dominic, ihren Selbstvorwürfen wie sie nur so dumm sein konnte, mit einem völlig Fremden in dessen Wohnung zu gehen, nur weil er gut aussieht und charmant ist, während sie doch eher unscheinbar und unauffällig ist und wir erfahren von ihrem unbändigen Willen zu überleben. Als zweiten Handlungsstrang lernen wir die Polizistin Kim kennen, die hin und her gerissen zwischen Familie und Beruf fast ihren Mann und die Kinder verliert, da war ich zuerst skeptisch, denn meistens gefällt es mir nicht, wenn zu viele private Probleme der Ermittler in eine Handlung einfließen, in diesem Fall hat die Autorin das aber so geschickt gemacht das es sich fast um eine eigenständige interessante Story handelte. Zurück zu Jessica, zurück zu Jessicas Geheimnis, dieses sorgt für eine fulminante Wendung im Buch, zu der ich allerdings nichts weiter verraten werde, sorgt doch gerade diese Wendung dafür das ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Das Buch ist nicht ganz so brutal und grausam wie der Klappentext vermuten lässt, vielleicht bin ich aber auch schon abgehärtet. Der Schreibstil Tammy Cohens lässt sich sehr gut lesen, flüssig und nicht zu banal, macht das Buch richtig freude. Eine absolute Leseempfehlung.

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Während du stirbst

Von: Manuela Hahn

04.01.2016

Meine Meinung: Das war endlich mal wieder ein Thriller, der den Namen auch verdient, spannend, fesselnd und ziemlich überraschend. Aus ihrem Tagebuch erfahren wir von Jessicas Martyrium, ihrer Entführung, den Misshandlungen durch ihren Entführer Dominic, ihren Selbstvorwürfen wie sie nur so dumm sein konnte, mit einem völlig Fremden in dessen Wohnung zu gehen, nur weil er gut aussieht und charmant ist, während sie doch eher unscheinbar und unauffällig ist und wir erfahren von ihrem unbändigen Willen zu überleben. Als zweiten Handlungsstrang lernen wir die Polizistin Kim kennen, die hin und her gerissen zwischen Familie und Beruf fast ihren Mann und die Kinder verliert, da war ich zuerst skeptisch, denn meistens gefällt es mir nicht, wenn zu viele private Probleme der Ermittler in eine Handlung einfließen, in diesem Fall hat die Autorin das aber so geschickt gemacht das es sich fast um eine eigenständige interessante Story handelte. Zurück zu Jessica, zurück zu Jessicas Geheimnis, dieses sorgt für eine fulminante Wendung im Buch, zu der ich allerdings nichts weiter verraten werde, sorgt doch gerade diese Wendung dafür das ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Das Buch ist nicht ganz so brutal und grausam wie der Klappentext vermuten lässt, vielleicht bin ich aber auch schon abgehärtet. Der Schreibstil Tammy Cohens lässt sich sehr gut lesen, flüssig und nicht zu banal, macht das Buch richtig freude. Eine absolute Leseempfehlung.

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