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Rezensionen zu
Die Sprache der Knochen

Kathy Reichs

Die Tempe-Brennan-Romane (18)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

€ 19,99 [D] € 20,60 [A] | CHF 26,90* (* empf. VK-Preis) Gebundenes Buch mit Schutzumschlag ISBN: 978-3-89667-454-8 Erschienen: 11.01.2016 Zum Buch: http://www.randomhouse.de/Buch/Die-Sprache-der-Knochen/Kathy-Reichs/Blessing/e375722.rhd Zum Inhalt: In "Die Sprache der Knochen" sieht sich die forensische Anthropologin Tempe Brennan vor einige Rätsel gestellt - darunter auch, was sie auf den Heiratsantrag von Detective Andrew Ryan antworten soll. Doch die Fragen zu ihrem Familienstand treten in den Hintergrund, als eine Hobbydetektivin behauptet, menschliche Überreste in Brennans Labor einer vermissten jungen Frau zuordnen zu können. Tempe beschließt, die Hinweise ernst zu nehmen und die Spur weiter zu verfolgen, die auf einen Mord hinzudeuten scheint. Doch kaum in die Ermittlungen eingestiegen, zieht es Brennan in die düstere Welt einer fanatischen religösen Gemeinschaft. Deren streng gehütete Geheimnisse muss Brennan schnellstens aufdecken, will sie weitere Todesfälle verhindern. Meine Meinung: Der Klappentext hörte sich hier wieder einmal sehr interessant an und daher wollte ich diesen im Januar 2016 erschienenen Teil der Reihe auch gerne lesen. Der Cover ist schlicht gehalten, gefällt mir aber auch sehr gut. Der Einstieg in das Buch ist mir nicht ganz so leicht gefallen, aber nach einigen Seiten war es dann auch wieder flüssig zu lesen. Ich habe das Buch insgesamt als spannend empfunden, muss aber sagen, dass ich mit der Auflösung nicht ganz so zufrieden bin. Da hatte ich mir doch irgendwie etwas anderes darunter vorgestellt, es war aber auf jeden Fall nicht vorhersehbar. Mir hat in diesem Band auch ganz gut gefallen, dass die Autorin mit wenig Leichen eine tolle Story hervorgebracht hat. Das hat das Ganze auch recht realistisch gemacht, wie ich finde. Das Privatleben der Tempe Brennan finde ich auch immer sehr interessant, man kennt gewisse Charaktere aus den vorherigen Teilen und daher ist es immer toll, wieder von ihnen zu lesen. Wird sie Ryan nun heiraten oder nicht? Alles in allem kann ich diesen Teil der Reihe weiter empfehlen, es hat Spaß gemacht zu lesen, gerade die Mischung aus Forensik, Ermittlung und Privatleben finde ich bei Kathy Reichs sehr gelungen. Ich möchte dieses Buch mit 4 Sternen bewerten.

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Dieser 18. Band ist die Fortsetzung von „Knochen lügen nie“ und es erhöht den Spaß an der Serie, wenn man chronologisch vorgeht, aber es ist nicht zwingend. Die forensische Anthropologin Temperance Brennan, genannt Tempe, steht in Charlotte vor einigen Problemen. Der kanadische Detective Andrew Ryan, mit dem sie in Montreal nicht nur ermittelt, macht ihr unerwartet einen Heiratsantrag. Kann Sie den Mut dazu aufbringen, nach dem Betrug ihres 1. Mannes Pete und alldem was sie bislang mit Ryan mitgemacht hat? Da kommt es ihr sehr gelegen, vor dieser Frage und den totnervigen ihres Steuerberaters, der unbedingt gestern schon ihre Steuerbelege haben wollte, daß eine Internet-Hobby-Ermittlerin behauptet unidentifizierte Knochen aus Tempes Labor zu ordnen zu können. Die Hobbyschnüfflerin Hazel „Lucky“ Strike, will jedoch ihr Beweismaterial nicht heraus geben und begibt sich Tempe recht unwirsch selbst auf die Jagd. Zum Glück steht ihr Deputy Zeb Remsey bei, der sich im zerklüfteten Hinterland bestens auskennt. Durch einen aktuellen Mord, wird dann noch ihr „Freund“ Det. „Skinny“ involviert, auf den Tempe ja noch nie gut zu sprechen war… Und dann führen die Ermittlungen noch zu einer ganz ominösen katholisch angehauchten Glaubensgemeinschaft, die so extrem ist, daß sich mir die Fußnägel kräuselten und die Nackenhaare hochstellten! In dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten gibt es wohl auch fundamentalistische Sekten ohne Grenzen. Britta Steffenhagen liest diesen Thriller mit ihrer sehr angenehmen Stimme sehr facettenreich. Durch ihre Stimme wird einige Male Tempe deutlich menschlicher, als sie es einem manchmal in den Büchern erscheint. Sie kann ja bisweilen recht spröde sein. Aber auch dies vermag sie mit ihrer Stimme auszudrücken. Ich habe mich sehr gefreut, über dieses Wiederhören mit Andrew Ryan, Tempes Southern Belle Mutter und Skinny ;) Diesmal gibt es leider nur einen kurzen Abstecher nach Montreal. Ich mag die Bände dort ja sehr gerne. Dennoch ich auch dieser Fall sehr spannend und rätselhaft. Ich wußte bis zum Schluß nicht, wer denn nun die Morde begangen hat und tappte im Dunkeln. Die Auflösung war in sich schlüssig. Gut gefiel mir, daß neben den Erläuterungen zur Auflösung der Mordserie, auch noch Tempes privates Dilemma aufgelöst wird. Sicherlich macht dieser Band mehr Spaß, wenn man die Entwicklung der Personen kennt. Aber spannend ist er auch für Neulinge der Serie. Vielleicht noch mehr, denn sie wissen nicht, daß es noch bessere gibt! Und nur dieser Kenntnis ist es zu verdanken, daß dieses Hörbuch „nur“ 4 von 5 Sternen erhält. Denn Kathy Reichs kann es noch besser! Ich danke dem Bloggerportal, für diese spannenden Hörstunden!

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Die Sprache der Knochen von Kathy Reichs Erschienen im Blessingverlang Als Hardcover für 19,99 Euro erhältlich "Töte mich nicht. Bitte. Töte mich. " Eine junge Frau ist verschwunden. Ihre Familie behauptet, es gehe Cora gut. Doch die verstörte Stimme, die die Forensikerin Tempe Brennan auf einer Aufnahme hört, spricht eine andere Sprache. Und wirft Fragen auf. Woher stammt die Tonaufzeichnung? Ist Cora aus freien Stücken abgetaucht? Oder vermisst, weil sie Opfer eines Verbrechens wurde? Die Knochen einer Leiche, die Tempe noch nicht identifiziert hat, scheinen eine Geschichte von Coras Verschwinden zu erzählen, die noch grausamer ist, als Tempe befürchtet hat... Ein turbulentes Privatleben. Eine kranke Mutter. Eine Tochter im Krieg. Ein Heiratsantrag, den sie nicht beantworten kann. Nicht leicht für Temperance Brennan, das alles zu meistern. Und dann taucht auch noch eine Hobbydetektivin in ihrem Büro in Charlotte auf und behauptet, dass sie einigen unidentifizierten Leichenteilen in Brennans Labor einen Namen geben kann. Sie bringt außerdem eine Tonaufnahme mit, auf der man ein verängstigtes Mädchen hört. Temperance fängt an zu ermitteln und taucht dabei in eine fanatisch, religiöse Welt ein. Sie befragt mit ihrem Kollegen Ramsey viele Personen und es kommen immer mehr Details ans Licht. Es werden weitere Leichenteile gefunden. Tempe findet heraus, dass die Leichenteile einem Freund von Cora gehören. Wurde Mason ermordet, weil er in den Augen anderer nicht normal war? Während der Ermittlungen wird Strike, die Hobbydetektivin, tot aus einem See gezogen. Doch Cora bleibt weiterhin verschwunden. Ist sie möglicherweise die Mörderin? Oder nur ein weiteres Opfer eines brutalen Mörders? Fazit: Mir hat das Buch gut gefallen, allerdings herrschte bei mir manchmal ein wenig Verwirrung, da man so viele Infos auf einmal bekam. Und ich habe bis jetzt noch kein Buch von Kathy Reichs gelesen, in dem Tempe am Ende mal NICHT verletzt wird. Sonst fand ich es super

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Knochenseher

Von: wal.li

24.03.2016

Fast jedes Mittel ist Tempe Brennan recht, um der jährlichen Aufgabe der Vorbereitung der Steuererklärung zu entgehen. Und so hört sie sich die Geschichte der Amateurdetektivin Lucky Strike an. Diese meint, sie habe die sterblichen Überreste eines Menschen identifiziert, die im Jahr 2011 in den Bergen gefunden wurden. Genau seit dieser Zeit ist auch Cora Teague verschwunden. Strike glaubt, nur sie könne es sein, deren Knochenfragmente sich in den Lagerbehältnissen der Leichenhalle befinden. Zwar kommt Tempe die Erzählung doch etwas weit hergeholt vor, aber ihre Neugier ist geweckt und als Ablenkung taugt sei allemal. Deshalb beginnt Tempe nachzuforschen, ob an dem, was Strike von sich gegeben hat, nicht doch etwas dran sein könnte. Wenn man nach einer längeren Pause wieder in die Welt der forensischen Anthropologin Dr. Temperance Brennan zurückkehrt fühlt man sich gleich wieder wie zu hause. Man ist froh, wenn Birdie einem um die Beine schnurrt, wenn Tempe schwierige Aufgaben zu lesen versucht, die ihr die Knochen stellen, wenn sie ihre Probleme mit Ryan zu lösen versucht oder ihre exzentrische Mutter so hinnehmen muss wie sie ist. Und in diesem Fall geben die Knochen besonders schwierige Rätsel auf, denn sie sind alt und weisen kaum Spuren auf, an denen festgestellt werden kann, was möglicherweise mit ihren geschehen sein kann. Doch Tempe ist wie gewohnt hartnäckig und selbst kleinste Hinweise können eine Bedeutung haben. Die Erfinderin der sympathischen Tempe Brennan hat einen packenden und dennoch leicht zu lesenden Schreibstil. Sie erklärt an Fachbegriffen, was nötig ist, ohne dabei zu trocken zu werden und sie versteht es, ihre Schauergeschichten, die oft von längst Verstorbenen handeln, in einen Rahmen zu kleiden, dem es nicht an Spannung mangelt, der aber auch mit Witz aufwartet. Auch wenn man vielleicht wünschen würde, dass Ryan etwas gegenwärtiger wäre, und einige Entwicklungen ein wenig ausführlicher erklärt würden, bietet dieser 18. Band der Reihe um Tempe Brennan wieder einen packenden Fall, der einige Überraschungen bringt und Einblicke in die Untiefen der menschlichen Seele gewährt, die einen erschauern lassen.

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Ein interessantes Cover, relativ schlicht und doch spricht es Bände, die goldene Schrift und der ausdrucksstarke Tietel sind sehr interessant. Ich hatte schon länger vor etwas von ihr zu lesen, da ich schon viel Gutes gehört habe und ich bin irgendwie nicht dazu gekommen, da habe ich dieses Hörbuch entdeckt. Ich schätze es ist nicht unbedingt klug mit Band 18 einer Reihe zu beginnen das hatte ich aber etwas zu spät bemerkt. Dadurch fehlen mir natürlich einige Hintergrundinformationen zu Tempe Brennan. Das hat der Geschichte aber nicht geschadet, denn die Story war auch so sehr verständlich und ich bin gut unterhalten worden. Reichs schreibt unheimlich fesselnd und sehr detailreich, man hat wirklich das Gefühl, das sie ihre Hausaufgaben gemacht hat und man denkt gar nicht darüber nach, das dies eine fiktive Geschichte ist. Die Charaktere sind alle auf ihre eigene Weise interessant und es war wirklich spannend sie alle näher kennen zu lernen auch wenn ich dann gerade bei den Passagen, des Privatlebens gemerkt habe das einige Dinge vorausgesetzt werden, Das gibt sich allerdings schnell wieder, denn auch ohne die vorherigen Teile zu kennen, konnte mich die Story fesseln, hier hat die Autorin wirklich ganze Arbeit geleistet. Einziges Manko, war das zwischendurch einfach die Luft raus war, mir hat da ein wenig die Action gefehlt, weshalb ich nicht unbedingt sicher bin, ob ich die Reihe von Tempe Brennan mal von Anfang an lesen möchte. Naja nach einem Buch möchte ich jetzt ungerne, die ganze Reihe abhaken. Aber ich hätte mir einfach mehr Tempo gewünscht so wie zu Anfang und dann wieder gegen Ende. Fazit: Eine spannende Story, mit interessanten Charakteren, die sich auch für Leser eignen, die die Tempe Brennan Reihe noch nicht kennen und doch hat mir etwas Action gefehlt. Gerade im mittleren Teil des Buches hatte ich einfach mehr erhofft.

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„Die Sprache der Knochen“ ist der achtzehnte Band in Kathy Reichs‘ Reihe mit ihrem literarischen Alter Ego, der forensischen Anthropologin Temperance Brennan, hierzulande mit Sicherheit einem breiten Publikum durch die TV-Serie „Bones“ bekannt. Allerdings unterscheiden sich die Romane deutlich von der Fernsehreihe. Es fehlt hier nicht nur das aus der Verfilmung bekannte Personal, sondern auch die messerscharfen, von Wortwitz geprägten Dialoge. Aber dafür bringt die Autorin in den Büchern ihre Berufserfahrungen ein und untermauert eine fiktive Handlung mit knallharten Fakten. Von Haus aus Professorin für Soziologie, Anthropologie und außerdem für diverse gerichtsmedizinische Institute als forensische Anthropologin tätig, hat Kathy Reichs in ihrem Berufsleben mit Sicherheit allerhand erlebt. Und ich gehe davon aus, dass sie sich auch schon mit dem einen oder anderen Hobbydetektiv herumschlagen musste. So geht es auch Tempe Brennan in „Die Sprache der Knochen“, die Besuch von Hazel Strike bekommt, einer Amateurermittlerin, die ihre Freizeit damit verbringt, nach vermissten Personen zu suchen. Diese ist davon überzeugt, die Leichenteile in Brennans aktuellem Fall einer jungen Frau zuordnen zu können, die vor einigen Jahren spurlos verschwunden ist. Beweisen kann sie es nicht, aber auf Spekulationen kann sich Brennan nicht einlassen. Und startet sie, mit Hilfe des Deputys vor Ort, die Ermittlungen im Fall Cora Teague. Deren Eltern gehören einer radikalen Sekte an und lassen sich nur widerwillig auf Gespräche ein, aber Brennan lässt sich dadurch nicht ausbremsen. Glücklicherweise, denn sie fördert nach und nach ein abscheuliches Verbrechen zutage. Kathy Reichs kann spannend erzählen und auch trockene Fakten ansprechend präsentieren. Gerade wenn es um forensische Untersuchungsmethoden geht, verliert sie sich zwar gerne im Detail, peppt diese Passagen aber immer wieder mit auflockernden Einschüben auf. Die routinierte Art, mit der sie den Spagat zwischen den fast schon lehrbuchhaft anmutenden Passagen und der fiktiven Krimihandlung schafft, ist bemerkenswert. Auflockernd wirken natürlich auch die Informationen über Brennans Privatleben, wobei ich ihre IT-versierte Mutter im Pflegeheim wesentlich interessanter finde als Detective Ryan, dessen Heiratsantrag Tempe in wahre Gewissenskonflikte stürzt. Dieses ständige Hin und Her, ob oder ob nicht, war mir stellenweise dann doch zu viel. Alles in allem setzt „Die Sprache der Knochen“ die Tempe Brennan-Reihe in der gewohnten Qualität fort, wobei etwas mehr Tempo und Adrenalin das Lesevergnügen noch steigern würden.

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Super

Von: NA

30.01.2016

Ein glaubwürdiger, gut konstruierter Kriminalfall mit vielen Realitätsbezügen, den man auch ohne Vorkenntnisse der vorherigen Bände lesen kann. Sehr empfehlenswert!

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Eine neue Bewegung im Internet hat sich darauf spezialisiert, Cold Cases über das WWW zu lösen. Dazu vergleichen sie Daten auf verschiedenen Webseiten und kommen zu recht guten Ergebnissen. Eine Überschneidung gibt es mit einem alten Fall von Tempe Brennan, die daraufhin von einer der Webleute kontaktiert wird. Durch Beharrlichkeit und ihre gute Kombinationsgabe kann sie ihre unbekannte Leiche bald identifizieren. Doch auch der Täter soll überführt werden- und das ist gar nicht einfach. Kathy Reichs entwickelt wieder einmal einen fast aussichtslos scheinenden Fall, nur um diesen dann doch geduldig aufzudröseln und am Ende aufzulösen. Nur wer „Die Sprache der Knochen“ versteht und viel Geduld hat, ist in der Lage so meisterhaft zu kombinieren, wie Tempe das tut. Dabei vernachlässigt sie leider ihr Privatleben und der Antrag von Ryan bleibt auch unbeantwortet. Herrlich, wie sie immer wieder versucht, ihre Steuerunterlagen zu sortieren! Reichs‘ Charaktere sind welche mit Ecken und Kanten und ihre Bücher sehr authentisch. So auch im vorliegenden Band. Thematisiert werden geheimnisvolle Lichter, Exorzismen und Hobbydetektive im Internet, die es tatsächlich gibt. Der Leser bekommt auch wieder sehr anschauliche Details aus der Arbeit von forensischen Anthropologen, jedoch ohne diesen zu überfordern. SPOILER: Mir blieb nur die Frage offen, wie es Tempe entgehen konnte, welches Geschlecht ihr Torso aufwies SPOILER Fazit: wieder überaus lesenswert, auch wenn es mittlerweile schon der 18. Band der Reihe ist. Man kann dieses Buch auch lesen, ohne die Vorgänger zu kennen.

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