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Rezensionen zu
Das Gesicht des Bösen

Kathy Reichs

Die Tempe-Brennan-Romane (19)

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Eine etwas andere Tempe Brennan

Von: Meye Zero

10.06.2020

Kathy Reichs hat einen neuen Roman geschrieben und diesmal ist alles anders. Die starke Tempe Brennan ist angeschlagen. Sie erholt sich gerade von einem neurochirurgischen Eingriff, ein Aneurysma wurde operiert, und leidet dadurch unter anderem an Migräneanfällen. Und zusätzlich ist sie mit dieser Situation fast alleine: Ihre Tochter - im Auslandseinsatz, ihre Mutter - mit der Planung ihrer eigenen Hochzeit beschäftigt und auch Ryan, obwohl beide gerade zusammengezogen sind, spielt eher eine Nebenrolle in diesem Roman. Auch bei ihrer Arbeit ist alles anders: Ihre neue Chefin ist eine alte Bekannte von ihr und das nicht im positiven Sinne. Beide Frauen sind sich spinnefeind und so kommt es, dass Tempe von ihrer Chefin sozusagen auf Eis gelegt wird. Einer der wenigen, der ihr aktiv zur Seite steht, ist tatsächlich Skinny. Und in mitten dieser persönlichen Probleme bekommt sie Nachrichten mit Fotos von einer Leiche ohne Gesicht und Hände zugeschickt. Die dazugehörige Leiche wurde von ihrer neuen Chefin autopsiert, die sich zu den Fakten medienwirksam und in Tempes Ansicht falsch äußert. Also fängt Tempe mit Skinnys Hilfe an, auf eigene Faust zu ermitteln - und gerät dabei immer tiefer in ein Gewirr von Verschwörungstheorien, Vertuschungen und und vielem mehr. Der Schreibstil von Kathy Reichs ist wie immer flüssig und gut zu lesen. Einzig und allein muss man sagen, dass der Roman ein paar Handlungsplätze zu viel hat. Ein paar weniger hätten wahrscheinlich dazu geführt, dass die Geschichte nicht ganz so verworren ist. Aber auch das mindert das Lesevergnügen meines Erachtens nur minimal.

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Spannend bis zum Schluss

Von: Dorle

09.06.2020

Bis jetzt hatte ich noch nichts von Kathy Reichs gelesen, habe auch noch keine Folge aus der Serie „Bones - die Knochenjägerin“ gesehen. Mir hat dieses Buch unglaublich gut gefallen, spannend bis zur letzten Seite, ein angenehmer Schreibstil. Auch die Beschreibungen einzelner Szenen, sowie auch Charaktere, oder auch Gegenstände einfach nur genial. Tempe Brennan ermittelt in einem mysteriösen Leichenfund. Wem kann sie noch trauen? Viele Steine werden ihr bei ihren Ermittlungen in den Weg gelegt, aber sie gibt nicht auf. Das Buch kann ich Lesern die gerne Thriller lesen nur empfehlen.

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Verwirrend

Von: Svenja

08.06.2020

Mein erster und wohl auch vorerst letzter Band der Autorin... die Geschichte hat mich einfach verwirrt. Auch etwas ungünstig fand ich teilweise die Übersetzung; es kamen Wörter und Redewendungen vor, die ich noch nie gehört hatte, was mich geärgert hat. Ich kam dadurch irgendwie nicht richtig in den Lesefluss hinein. Ich wusste manchmal einfach nicht, worum es überhaupt ging, deshalb habe ich mich echt durch das Buch gequält... Für Fans von Tempe Brennan vielleicht okay - sie ist mir nämlich ein durchaus sympathischer Charakter - aber für mich als erster Band der Reihe einfach nicht überzeugend.

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Ich bin von Anfang an ein Fan dieser Reihe um die forensische Anthropologin Temperance Brennan - dies ist bereits ihr 19. Fall - und er hat mir wieder gut gefallen. Diesmal hat Tempe gesundheitliche Probleme, ein Aneurysma in ihrem Kopf musste operiert werden. Danach leidet sie unter Migräneanfällen und Albträumen - sie kann manchmal nicht mehr zwischen Realität und Phantasie unterscheiden. Ein Unbekannter sendet ihr Fotos einer entstellten, unidentifizierten Leiche. Ihre neue Chefin kann Tempe nicht leiden - das beruht auf Gegenseitigkeit - und will sie unbedingt von diesem Fall fernhalten. Das regt Tempe natürlich an, erst recht hier Nachforschungen anzustellen. Detective Slidell ist an einem Fall mit vermissten Kindern dran und hilft ihr nur höchst widerwillig, was immer wieder zu lesenswerten, sarkastischen Dialogen führt. In diesem spannenden Buch muss sich Tempe mit allerhand Ärgernissen rumschlagen. Die Renovierung in ihrem Haus geht nur schleppend voran, dann gibt es auch noch eine Brandstiftung, sie wird überfallen und ihre Akten und Beweise wurden vernichtet oder sind verschwunden. Dazu kommt noch die drückende Schwüle in Charlotte, in der skurrile Typen ihr Unwesen treiben. Die Palette der Verbrechen reicht von Drogen über Einbruch und Brandstiftung bis hin zu Pädophilie. Ich habe mich mal wieder gut unterhalten gefühlt.

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Kathy Reichs "Das Gesicht des Bösen"

Von: Sandra

07.06.2020

Die Wahrheit stirbt im Dunkeln, wie weit gehst du um Sie zu retten? Tempe kommt der erstaunlichen Wahrheit allmählich näher, doch je mehr Sie aufdeckt,desto düsterer und bedrohlicher scheint das Bild. Die Forensikerin muss alles geben um diesen Fall zu lösen... Dies ist der 19.te Fall für Tempe Brennan und ich war sehr gespannt was mich erwartet. Zugegeben, ich habe nicht alle Bände aus dieser Reihe gelesen doch ich glaube das braucht man auch nicht. Die Bände die ich kannte waren alle sehr gut und es gab ja auch eine längere Pause... Der Klappentext las sich sehr gut, doch brauchte ich eine Weile um mich richtig einzulesen. Nicht der Umstand nicht alle Bände zu kennen sondern eher das Durcheinander waren der Grund. Die Verfassung von Tempe und der Anfang des Buches - sehr holprig, wurde abgelöst von dem Beschuss immer neuerer Themen /Motive: Regierungsgeheimnisse, Imobilienschwindel, Medienbetrug, Kinderschänder, Mörder? Dazwischen immer wieder die Frage nach Realität oder Schein... Es war schwierig den buchstäblichen"roten Faden"zu finden und auch zu behalten. Und auch die forensischen Einzelheiten waren mir hier zuwenig vorhanden. Schade, ich hatte mehr erwartet, daher von mir nur drei Sterne. Danke an den Random Verlag für das Lese Exemplar. Mein Fazit: Für eingefleischte Fans von Tempe Brennan sicherlich ein Muss. Für mich war es der letzte Band dieser Reihe, jedoch nicht das letzte Buch von Kathy Reichs!

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Hält leider nicht was es verspricht

Von: Kruemelinchen

06.06.2020

Dies war mein erstes Buch der Tempe Brennan Reihe und leider hat es nicht wirklich meine Erwartungen erfüllt. Die Schreibweise von Kathy Reichs ist prinzipiell spannend und die Idee mit dem Abhandeln verschiedenster Verschwörungstheorien interessant. Aber nichts wird wirklich zu Ende erzählt, viele Möglichkeiten in die die Story sich entwickeln könnte und am Ende taugen die Handlungsstränge nur als Deckmantel der wirklichen Geschehnisse. Auch Tempe als Hauptfigur empfand ich eher als farblos und teilweise schon nervig weil sie sich absolut leichtsinnig verhält und grundsätzlich auf niemanden hört.

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Was lang währt wird gut.

Von: Jörg Hensen

05.06.2020

Nach längerer Zeit wieder ein Fall mit Tempe Brennan . Es beginnt bedächtig mit unvernünftigen Aktionen der "Heldin" und langsam steigt die Spannung und das Buch nimmt Fahrt auf , man möchte es zeitweise nicht mehr aus der Hand legen . Die Aktionen von Tempe sind teilweise weiterhin unvernünftig , aber in vielen Romanen und Filmen wird ja dadurch die Spannung gesteigert , was diesem Buch jedoch nicht schadet, den Schluss hat man so nicht erwartet . Ein guter Krimi den man weiter empfehlen kann und bei den vielen schlechten Krimis sogar weiter empfehlen muss!!

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Tempe ermittelt wieder

Von: M.L.

04.06.2020

Ich habe einige der ersten Teile der Reihe um Tempe Brennen gelesen, das ist aber schon viele Jahre her. Trotz der langen Pause fiel mir der Einstieg nicht allzu schwer, zumal die Autorin die wichtigsten Details in die Handlung einarbeitet. Es ist Sommer, Tempe Brennan hat einen schweren Eingriff hinter sich, von dem sie sich erst noch erholen muss. Als Tempe Nachrichten mit Fotos einer verstümmelten Leiche erhält, gerät sie ins grübeln und stellt Nachforschungen an, auch gegen den Willen ihrer Chefin. Also spannend ist der Thriller allemal, ich habe mich beim lesen von Cliffhanger zu Cliffhanger gehangelt. Allerdings ist es nicht leicht, den roten Faden zu finden und alle Stränge und Themen unter einen Hut zu bringen. Für meinen Geschmack zerfasert die Handlung zu sehr, wirkt verworren. Hier wären weniger mehr gewesen. Ein zweiter Punkt ist die Übersetzung aus dem englischen, die teils sperrig ist. Sich nicht wirklich flüssig lesen lässt bzw. Formulierungen bringt, die einfach nicht passen wollen. Gut hingegen hat mir gefallen, dass an einigen Stellen Humor aufkommt, der mich schmunzeln ließ. Fazit: Insgesamt fand ich den Thriller lesenswert, er blieb aber hinter meinen Erwartungen zurück. 3,5 Sterne, aufgerundet auf 4

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