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Rezensionen zu
Unter der Wasserlinie

Ross Raisin

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Gutes Buch

Von: Carolin Lotz aus Suhl

29.07.2014

Anfänglich etwas langatmig, wenn man sich danach in die Handlung hineingefunden hat beeindruckend. Es ist beängstigend mit der Hauptfigur den sozialen Abstieg mitzuerleben.

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Wahnsinnig Packendes Buch

Von: Julia

24.07.2014

Das Buch "Unter der Wasserlinie" habe ich im Mai bei der Testleser Aktion bekommen. Das Buch kam rechtzeitig zum Urlaub an und konnte somit direkt verschlungen werden. Anfänglich wirklich zäh und langatmig entwickelt sich eine echt fesselnde Geschichte, wo man nicht mehr aufhören kann zu lesen!

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Wie das Schicksal alles ändern kann...

Von: Ulrike aus Rostock

29.06.2014

Das Buch liest sich anfangs echt schwer und leider sind teilweise große, zeitliche Sprünge, sodass mann erstmal wieder reinkommen muss. Aber die Geschichte an sich ist sehr gut. Sie zeigt wie schnell alles anders werdn kann, wenn man einen geliebten Menschen verliert. Man fühlt sich allein und verlassen... In diesem Buch wird beschrieben, wie man abrutschen kann und dann nix mehr hat *nicht mal ein Dach über den Kopf* und es stellt sich bis zum Schluss die Frage. Wie geht es weiter? Wenn es anders geschrieben wäre, wäre es ein super Buch, die Story hat potenzial!

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Das Buch hat mich überaus mitgenommen und es fiel mir schwer weiterzulesen und zu sehen wie die Hauptfigur immer weiter in den Abgrund gedrängt wurde. Immer wieder hoffte ich, dass es endlich bergauf ging und dann wurde alles schlimmer als vorher. Ich konnte auch nicht aufhören zu lesen, wartend darauf, dass doch nun alles besser werden musste. Der Hautpcharakter wurde gut beschrieben und wirkte sehr authentisch und vor allem menschlich, mit Stärken, aber eben auch Schwächen und Zeiten in denen man einfach nicht mehr kann und alles hinter sich lassen möchte. Seine Gedanken und sein Gemütszustand werden unglaublich gut von dem Autor beschrieben und man leidet richtig mit Mick mit, was noch verstärkt wird durch die Erzählperspektive, die meist in der Ich-Form ist. Dazwischen wurden Beobachtungen von Dritten eingefügt, sodass ich Mick noch einmal von außen und aus einer anderen Perspektive betrachten konnte. Mein Fazit: Das Buch ist packend, spannend und zugleich machte es mich sehr betroffen. Ich kann die Geschichte des Mick gut mitfühlen und bin begeistert von der realistischen Beschreibung der Geschichte. Auch das Buchcover ist absolut passend. Ein wirklich gelungenes sozialkritisches Werk. Hier findet ihr den ganzen Beitrag auf meinem Blog: http://mirellas-testparadies.de/?p=12522.

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Doch nicht alleine!

Von: Sandra Blohmann aus Übach-Palenberg

24.05.2014

Ich schreibe nichts vom Inhalt des Buches,da es eine Leseprobe gibt.Es ist ein sozialkritischer Roman,der für mich am Anfang schwer zu lesen war.Zum Schluß war ich vom Buchinhalt sehr angetan.Es ist eine Situation in der jeder kommen kann.Weil Mick sich keinem anvertrauen möchte,bekommt er Probleme.Er wird obdachlos,findet trotzallem Freunde die ihm helfen.Zum Ende des Buches versteht er sich wieder mit seinen Kindern und bereut sein teilweise unüberlegtes handeln.Er wollte keinem zur Last fallen und hat deshalb entschieden,das er sein Leben und seine vertraute Umgebung ändern möchte.Am Ende wird alles gut.

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Obdachlos

Von: Luise Deters aus Osterwald

12.05.2014

Mick hat lange als Werftarbeiter in Glasgow gearbeitet, dann aber durch Rationalisierungsmaßnahmen seine Arbeit verloren. Er schlägt sich als Taxifahrer durch. Doch als dann seine Frau Cathy krank wird und stirbt, erscheint ihm alles zu viel. Er bringt es nicht über sich, in dem Haus , in dem sie glücklich waren, weiter zu leben. Für einen Neuanfang, von dem er nicht mal seinen beiden Söhnen erzählt, fährt er nach London und versucht sich dort als Küchenhilfe. Doch auch hier muss er bald gehen und landet obdachlos auf der Straße. Hier erfährt er viele Anfeindungen, doch auch immer wieder Hilfsbereitschaft. Dieses Buch ist sehr einfühlsam, aber auch realitätsnah geschrieben. Mick gerät hier in eine Situation, in die viele von uns kommen könnten, wenn man solche Schicksalsschläge erleiden muss. Das führt uns der Autor gut vor Augen. Sicher macht Mick Fehler, aber wer macht das nicht? Diese Thematik ist jedenfalls leider sehr aktuell und hier in eine spannende Geschichte verpackt. Der Leser bekommt eine Ahnung davon, wie schwer das Leben auf der Straße sein muss. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Das Cover passt zum Buch und gefällt mir gut.

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