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Rezensionen zu
Bailey - Ein Freund fürs Leben

W. Bruce Cameron

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

~Eines Tages kam mir der Gedanken, dass die warmen, fiependen, müffelnden Dinger, die da um mich herumwuselten, meine Geschwister sein mussten. Ich war ganz schön enttäuscht!~ Bailey ist schlau, manchmal etwas bequem und sehr vorlaut…und ein Hund. Zusammen mit seiner Mutter und seinen Geschwistern lebt er auf der Straße, doch den Sinn seines Lebens kann er nicht nachvollziehen. Umso erstaunlicher ist es für ihn, dass er sich bald schon wieder auf dieser Welt befindet: als wunderschöner Rassehund. Als der kleine Ethan Bailey ein Zuhause gibt, lernt Bailey was wahre Freundschaft und Liebe bedeutet. Doch auch nach diesem Leben ist seine Reise noch lange nicht vorbei. Und als er nach vielen Jahren zu Ethan zurückkehrt, erkennt Bailey denn Sinn seines Lebens… W. Bruce Cameron zieht mit diesem Buch alle Leser in seinen Bann – und in die Gedankenwelt eines Hundes. Der Schreibstil des Autoren ist sehr einfach und locker – das das Buch aus der Sicht eines Hundes geschrieben wurde, bekommt man durch diesen Schreibstil schnell das Gefühl tatsächlich in die Gedankenwelt eines Hundes einzutauchen. Durch den einfachen Schreibstil ist es ein recht kurzweiliges Buch – man fliegt regelrecht über die Zeilen und kann das Buch nicht aus der Hand legen. Die Handlung des Buches ist dabei jedoch keines Falls langweilig – da Bailey immer wieder auf die Welt zurückkehrt und sich neu finden muss und mit neuen Herausforderungen konfrontiert sieht, bleibt die Geschichte spannend und interessant. Doch das zentrale Thema – die Freundschaft zwischen Bailey und Ethan – bleibt für das komplette Buch bestehen, was auch eine besondere emotionale Komponente mit sich bringt. Im Zentrum des Covers steht - passend zur Geschichte – das Gesicht eines Golden Retrievers. Dieser Golden Retriever hat nicht nur eine tragende Rolle in der Geschichte, sondern gibt den Protagonisten – also einen Hund – perfekt wieder. Es wirkt einladend und macht Lust das Buch in die Hand zu nehmen und nicht mehr wegzulegen. Eine wunderschöne Geschichte über Freundschaft, Liebe und der Suche nach dem Sinn des Lebens! 5 von 5 Tintenklecksen

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Die ersten paar Kapitel waren nicht unbedingt dazu da, den Leser an das Buch zu binden. Ereignisse wiederholen sich und es wird immer wieder der gleiche Trott beschrieben. Das liegt allerdings daran, dass auch das Leben eines Welpen recht eintönig ist. Würden auf den ersten zwanzig Seiten nur spektakuläre Dinge passieren, hätte ich vielleicht gesagt, es wäre mir zu realitätsfern. Dass das Buch einen von der ersten Seite an fesselt war allerdings nicht der Fall und nach einem Kinofilm, den ich so bewegend fand, ist das ein bisschen schade. Da das Buch aus der Sicht eines Hundes geschrieben ist, der die Welt zum ersten Mal erkundet, ist sein Sprachvermögen auf den ersten Kapiteln sehr beschränkt. Ich fand es unglaublich süß zu lesen, wie selbstlos und liebevoll Bailey dargestellt wird, doch der recht einfach gehaltene Wortschatz hat den Spannungsbogen für mich etwas nach unten gezogen. Das besondere an Bailey ist, dass er mehrmals wiedergeboren wird. Als Straßenhund hat er nur ein recht kurzes Leben, doch als er dann als Golden Retriever Männchen erwacht, trifft er schon bald auf den achtjährigen Ethan und erkennt seine Bestimmung: er muss auf den kleinen Jungen aufpassen. Bailey und Ethan werden schnell beste Freunde, Bailey lernt, dass es nicht nur gute Menschen gibt und rettet Ethan sogar das Leben. Doch auch Golden Retriever sind nicht unsterblich und so muss Bailey nach seiner gemeinsamen Zeit mit seinem besten Freund Abschied nehmen. Als Polizeihund Ellie bekommt Bailey zum ersten Mal eine Aufgabe: er kann Menschen helfen. Er lebt ein spannendes und abenteuerliches Leben, doch Ethan kann er nie vergessen. Er fragt sich oft, wo er wohl sein mag und ob er ihn noch einmal wiedersieht. Jahrelang muss Bailey jedoch ohne seinen besten Freund auskommen. Er lernt neue Menschen kennen, rettet Leben und wird schließlich als Bernhardiner-Mischling von einem lieblosen Paar ausgesetzt. Bailey ist auf sich allein gestellt, verbringt viele Nächte allein im Park, bis ihn seine Spürnase zurück zu Ethan bringt. Dieser ist inzwischen ein alter Mann, der keinen Hund mehr bei sich aufnehmen mag, doch Bailey weiß, dass seine Zeit mit Ethan noch nicht abgelaufen ist. Als großer Hundeliebhaber muss ich sagen, dass mir das Buch, nach ein paar Anlaufschwierigkeiten, doch sehr gefallen hat. Bailey ist eine unglaublich treue Seele. W. Bruce Cameron hat es geschafft, das liebevolle Wesen seines Helden wahrheitsgetreu aufs Papier zu bringen. Bailey – Ein Freund fürs Leben ist ein Buch mit viel Herz und wenig Spannung.

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Meine Meinung zum Buch "Bailey- ein Freund fürs Leben" von W. Bruce Cameron: Ich fand die Geschichte ganz okay. ich fand es oftmals ziemlich verwirrend, dass Bailey immer wieder geboren wurde und nun ein anderes Leben führt. Die vielen Perspektiven aus verschiedenen Lebenssichten waren ganz interessant. Eine schöne Tiergeschichte, doch überzeugen konnte es mich leider nicht... Trotzdem vielen Dank an das Bloggerportal und den Heyne-Verlag für das Rezensionsexemplar! :)

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Bailey ist clever, faul und ziemlich frech. Am Ende eines tristen Lebens als Straßenköter fragt er sich, wozu er überhaupt auf der Welt war, und ist verblüfft, plötzlich als wunderschöner Rassehund wiedergeboren zu werden. Der achtjährige Ethan nimmt ihn bei sich auf, und Bailey lernt, was es heißt, einen echten Freund zu haben. Aber seine Reise ist noch nicht beendet, er muss weiterziehen und noch viel lernen. Als er Ethan nach vielen Jahren wiedersieht, ergibt alles plötzlich einen Sinn. Was für ein Buch ! Ich war total erfasst von diesem Buch. Es erzählt die Geschichte von einem Hund, der nach mehr oder weniger erfülltem Leben immer wieder als Welpe geboren wird und als "neuer" Hund immer wieder neue Sachen lernt, Dinge, die letztendlich alle dazu beitragen, seine eigentliche Bestimmung, nämlich Ethan, mit dem er so viele Jahre verlebt hatte und nach dem er sich so sehnte, wieder zu finden, obwohl zwischenzeitlich so viel Zeit und so viele Wiedergeburten waren. Auf jeden Fall ein Buch, das mich total in seinen Bann gezogen hat und mir auch eine neue Sichtweise zu meinen Hunden ermöglicht hat. Das Buch wirkt immer noch in mir nach und so manche Gedanken, die in dem Buch thematisiert wurden, sind auch Gedanken, die mich jetzt immer mal wieder beschäftigen. Vielleicht geht einem das Buch noch tiefer unter die Haut, wenn man, wie ich, selbst Hundebesitzerin ist. Meine Bewertung : 5 von 5 möglichen Punkten und einen Extra-Dank, dass ich dieses Buch lesen durfte. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich beim Verlag bedanken, der mir dieses Buch kostenlos als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. Jedoch möchte ich ebenso betonen, dass es sich bei meiner Rezension um meine eigene Meinung handelt.

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Zuallererst einmal muss ich sagen, dass dies das erste Buch aus der Perspektive eines Tieres ist, welches ich gelesen habe und ich habe ein wenig mehr erwartet. Natürlich was es geradezu zuckersüß Ethan und Bailey zusammen zu erleben, doch ich kam nichtr wirklich in die Story rein und mir waren die Gedankengänge zu menschlich. Ausnahmsweise bevorzuge ich hier tatsächlich die Buchverfilmung und nicht das Buch an sich.

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Zum Buch: Titel: Bailey - Ein Freund fürs Leben Autor: W. Bruce Cameron Verlag: Heyne Verlag Erscheinungsdatum: Januar 2017 (Neuauflage zum Film) Seitenanzahl: 352 ISBN: 978-3453504011 Format: Taschenbuch / Ebook Preis: 9,99€ / 7,99€ Klappentext lt. Amazon: Bailey ist clever, faul und ziemlich frech. Am Ende eines tristen Lebens als Straßenköter fragt er sich, wozu er überhaupt auf der Welt war, und ist verblüfft, plötzlich als wunderschöner Rassehund wiedergeboren zu werden. Der achtjährige Ethan nimmt ihn bei sich auf, und Bailey lernt, was es heißt, einen echten Freund zu haben. Aber seine Reise ist noch nicht beendet, er muss weiterziehen und noch viel lernen. Als er Ethan nach vielen Jahren wiedersieht, ergibt alles plötzlich einen Sinn ... Meine Meinung: Bailey...Bailey ist nur einer von vielen Namen die er in dem Buch hat. Er wird immer wieder geboren und ist dann ein anderer Hund, allerdings erinnert er sich immer an sein vorheriges Leben! Bailey ist auf der Suche nach dem Sinn des Lebens! In seinem ersten Leben ist er ein Streuner und lebt zusammen mit seiner Mutter und seinen beiden Geschwistern. Irgendwann werden alle 4 Hunde von einer netten Señora aufgenommen, diese betreibt eine Art Auffangstation/Gnadenhof für Hunde. Dort lernt Bailey wie es ist in einem Rudel zu Leben und lernt ebenfalls wie man sich dem Leithund unterordnet. Er fühlt sich in seinem neuen Rudel richtig wohl und hat auch eine Freundin zum spielen,die bezaubernde Coco. Eines Tages bricht seine Mama aus dem Zwinger aus und lässt Ihn und seine Geschwister einfach zurück. Nachdem ein neuer Rüde ins Rudel kommt und der neue Leithund wird herrscht nur noch Unruhe im Rudel, zu allem Überfluss wird die Auffangstation der Señora aufgelöst, da Sie einfach zu viele Hunde hat. Bailey und seine Freunde landen in einer Tötungsstation und werden dort vergast. Bevor Bailey dann wirklich als Bailey geboren wird durchlebt er noch das ein oder andere Hundeleben, dies will ich euch hier aber nicht weiter erläutern, denn schließlich sollt Ihr das Buch ja selber lesen ;) Schließlich wird Bailey als Rassehund wiedergeboren und kommt in die Familie des 8-jährigen Ethan. Bailey und Ethan werden die besten Freunde und gehen viele Jahre gemeinsam durchs Leben. Als Ethan schließlich aufs Collage muss, bleibt Bailey bei seinen Großeltern auf dem Hof. Dies ist für Bailey eine Umstellung, nun kann er nicht mehr jeden Tag mit Ethan verbringen. Allerdings ist Baileys Reise noch lange nicht beendet und auch deswegen gibt es hier wieder einen herzzerreißenden Abschied. In seinen weiteren Leben muss er immer wieder an Ethan denken. Kommt er ohne Ihn zurecht? Was macht Ethan ohne Ihn? Irgendwann findet Bailey, der mittlerweile wieder ein anderer Hund ist, sich in einer Gegend wieder die Ihm sehr bekannt vorkommt... Aber wer ist der alte Mann in seinem ehemaligen zuhause? Wird Bailey den Sinn des Lebens finden? Fazit: Für mich als Hundemensch ist die Geschichte einfach nur zauberhaft. Ab und zu habe ich mir allerdings etwas mehr Gefühle und mehr Tiefsinnigkeit gewünscht. Dennoch war dieses Buch für mich ein absolutes Highlight, ich habe schon lange nicht mehr soviel geweint wie bei diesem Buch. Ebenfalls musste ich dabei oft an meine beiden Hunde denken, denn ich habe beide in diesem Buch entdeckt... Für jeden Hundeliebhaber ist dieses Buch ein absolutes muss, aber ich kann es auch ganz beruhigt jedem "nicht" Hundemenschen ans Herz legen! Denn es ist eine lustige und herzzerreißende Geschichte Von mir gibt es

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Bailey hat es die ersten Tage nicht leicht, denn er lebt mit seinen drei Geschwistern und seiner Mutter auf der Straße. Fest davon überzeugt das Menschen etwas schlechtes sind, wird er von seiner Mutter groß gezogen. Doch Bailey fragt sich bereits innerhalb weniger Tage was der Snn des Lebens für einen Hund ist und das er diesen erfahren möchte. So wird Bailey wiedergeboren und mit einem großen Abenteuer findet er die wahre Bedeutung des Lebens. "Mein Name ist Bailey, Bailey, Bailey" Bailey - Ein Hund fürs Leben lief für eine kurze Zeit in den Kinos und die charismatische Stimme von Florian David Fitz der Bailey seine Stimme gab, blieb mir mit dem oben genannten Zitat immer im Ohr. Ich hab ihn leider nicht gesehen, aber das Buch habe ich sehr gern gelesen und auch an einigen Stellen Tränen verdrückt. Dieses Buch ist einfach unbeschreiblich schön und ergreifend, dass ich finde, dass es jeder einmal gelesen haben sollte.

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Als ich das Titelbild sah und mir den Klappentext durchgelesen hatte, wusste ich, das Buch muss ich lesen! Beschreibung des Buches: „Bailey – ein Freund fürs Leben“ von W. Bruce Cameron ist 2017 im HEYNE-Verlag als Taschenbuch erschienen. Es hat 351 Seiten. Das Titelbild zeigt ein Hundegesicht (mit einem freundlich blickenden Hund). Kurze Zusammenfassung: Bailey ist ein Hund, der in jungen Jahren auf der Straße lebt. Kurz vor seinem Tod fragt er sich, was der Sinn seines Lebens gewesen sein könnte? Kurz nach seinem Tod kommt er als Rassehund wieder auf die Welt. Doch seine Reise ist auch hier noch nicht zu Ende. Nachdem er seine „Mission“ erfüllt hat, wird er auch nach diesem Leben als Hund wieder geboren. Der Roman ist aus der Sicht des Hundes geschrieben. Mittlerweile wurde Baileys Geschichte verfilmt. Mein Leseeindruck: Dies ist ein ganz berührendes Buch. Dem Autor W. Bruce Cameron ist hier etwas ganz besonderes gelungen. Es ist einfach unterhaltsam und schön, wie er das Leben eines Hundes aus Sicht des Tieres beschreibt. Der Hund Bailey beobachtet ganz anders, als wir Menschen das tun. Seine Gedanken wirken so unverdorben. Meist will er einfach nur gefallen, Spaß am Leben haben und dem Menschen „dienen“. Er ist uneigennützig, wenn es um die Rettung eines Menschen geht und treu, wie es nur ein Hund sein kann. Man schließt den Hund in jeder seiner Geschichten sofort ins Herz. Die einzelnen Geschichten/Leben Baileys sind so warmherzig geschrieben, dass man an manchen Stellen fast weinen könnte, man ist einfach berührt, man trauert und fiebert mit. Als Hundebesitzer oder Hundefreund kennt man manche Situationen und fragt sich: Was denkt der Hund sich gerade (dabei)? In diesem Buch werden so einige „Geheimnisse“ gelüftet. Der Autor hat sich bei der Recherche zu diesem Buch sehr mit der Hundekörpersprache, der Hundepsychologie und auch mit dem Thema Rettungshunde beschäftigt. Ein bisschen hat mich dieses Buch an die Filme von „Lassie“ in den 60ern und 70ern erinnert, die ich als Kind gerne gesehen habe. Fazit: Ein Buch, nicht nur für Hundefreunde, sondern für alle Menschen. Mich lässt es auch noch Tage nach dem Fertiglesen nicht los…

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