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Rezensionen zu
Die Bestimmung

Veronica Roth

Die Bestimmung-Reihe (1)

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Eines meiner Lieblingsbücher

Von: Liz

09.08.2022

Als ich das Buch begonnen habe, konnte ich es nicht mehr weglegen. Die ganze Welt, welche in Fraktionen eingeteilt ist hat mich fasziniert. Man lebt in einer Fraktion mit Menschen welche die gleichen Interessen, Werte und Fähigkeiten besitzen wie man selber. Unsere Protagonistin Tris hat einen bemerkenswerten Charakter und findet auch in schwierigen Situationen einen Ausweg. Das Buch beinhaltet sehr spannende als auch gefühlsvolle Szenen und eine tolle Liebesgeschichte. Eine absolute Leseempfehlung!

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Eine unglaubliche Dystopie!

Von: Sophie Bachmann aus Klosterneuburg

25.04.2021

"Divergent" von Veronica Roth ist bestimmt eines der besten Bücher, das ich seit langem gelesen habe! Was heißt eigentlich gelesen? Ich habe es an einem einzigen Abend verschlungen! Mich fasziniert der Aufbau dieser ganzen Welt und die ganze Idee dahinter. Die Geschichte fängt sehr leicht, lustig und kreativ an, wird allerdings bald düsterer, und ist wohl von der Brutalität her ähnlich wie "Die Tribute von Panem" von Susan Collins. Generell glaube ich, dass wenn einem Katniss' Geschichte gefallen hat, man die von Beatrice Prior ebenfalls lieben wird! Mich zumindest hat die Geschichte ohne wenn und aber gefesselt, und sie gehört jetzt definitiv zu meinen neuen Lieblingsbüchern. Liebe Grüße, Sophie @book_lover080808

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Ein echt schöner Roman zu dem Kinofilm. War echt richtig begeistert von dem Titel. Wer Romane liebt ist damit gut bedient.

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Buchinfo Was ist deine Bestimmung? Wo gehörst du hin? Was, wenn deine Wahl den Tod bedeuten könnte? Beatrice muss sich entscheiden ... Altruan – die Selbstlosen. Candor – die Freimütigen. Ken – die Wissenden. Amite – die Friedfertigen. Und Ferox – die Furchtlosen. In fünf Fraktionen wurde die Welt nach dem letzten großen Krieg aufgeteilt, und für eine davon muss sich Beatrice entscheiden. Doch der geheime Eignungstest, den sie wie alle Sechzehnjährigen durchläuft, zeigt ein gefährliches Ergebnis: Sie ist eine Unbestimmte – und Unbestimmte gelten als Gefahr für die Gemeinschaft. Beatrice sucht Schutz bei den wagemutigen Ferox, stellt sich der harten Aufnahmeprüfung. Und gerät ausgerechnet hier ins Zentrum eines Konflikts, der nicht nur ihr Leben bedroht, sondern auch das all derer, die sie liebt …(Quelle: Lesejury) Anfang In unserem Haus gibt es nur einen einzigen Spiegel. Er befindet sich hinter einer Schiebetür im Flur des oberen Stockwerks. Meine Fraktion gestattet es mir, jeweils am zweiten Tag eines jeden dritten Monats davorzustehen, immer dann, wenn meine Mutter mir die Haare schneidet. Meine Meinung Beatrice steht kurz vor ihrem 16. Geburtstag und somit auch vor einer Entscheidung, die ihr Leben verändern wird. Sie muss eine der fünf Fraktionen wählen, in der sie dann zukünftig leben wird. Um es den Jugendlichen leichter zu machen, werden Tests durchgeführt, deren Auswertung deutlich macht, zu welcher Fraktion die Menschen passen. Bei Beatrice kommt allerdings das schlimmste raus, was hätte passieren können: Sie ist eine Unbestimmte und kann keiner der Fraktionen klar zugeteilt werden. Unbestimmte sind gefährlich für die Gesellschaft und so kann sie mit niemandem darüber reden und muss ihre Entscheidung ganz alleine treffen. Bevor ich die Bücher gelesen habe, habe ich den ersten Film gesehen. Beides hatte einen so starken Hype erlebt, dass man ja gar nicht dran vorbeigekommen ist. Nachdem der Film mich etwas unbefriedigt zurückgelassen haben, wollte ich unbedingt die Bücher lesen. Oftmals sind diese besser und enthalten noch einige Hintergrundinformationen, die gar nicht alle in die Filme gepackt werden können. Hier war das leider nicht so. Das kann man nun natürlich positiv auslegen und sagen, dass die Filmemacher einen guten Job geleistet haben. Oder aber negativ, dass das Buch nicht genug hergibt, was man für einen Film kürzen muss. Was mir wirklich gut gefallen hat, ist die Ausarbeitung der Charaktere. Alle haben eine gewisse Tiefe und wirken dadurch greifbar und realistisch. Einzig und allein zu Tris konnte ich einfach keine Verbindung herstellen. Auch wenn das Buch aus ihrer Sicht geschrieben ist, was für gewöhnlich mehr Nähe schafft, hatte ich immer eine gewisse Distanz zu ihr. Hätte man sie zwischenzeitlich gegen jemand anderen ausgetauscht, wäre das für mich auch kein Problem gewesen. Das macht es dann natürlich schwierig mit der Protagonistin zu fühlen. Ich konnte mir während des Lesens leider kein wirklich gutes Bild der politischen Situation und den Fraktionen machen. Mir fehlte einfach die Geschichte dahinter. Warum ist es dazu gekommen? Wer hat das so bestimmt? Warum ausgerechnet diese Fraktionen? Hat sich noch niemand dagegen aufgelehnt? Die ein oder andere Frage hat sich dann in den kommenden Bänden beantwortet, aber manche Dinge hätten auch direkt besser und umfangreicher erklärt werden können. Hätte ich den Film nicht gesehen, hätte ich mir die Umgebung und die Welt, in der Tris lebt, nicht so recht vorstellen können. Der Schreibstil der Autorin ist nicht so bildgewaltig wie bei anderen Schreiberlingen dieses Genres. Ich habe nichts gegen einen eher etwas zurückhaltenderen Schreibstil und muss auch nicht jedes Schräubchen bis ins kleinste Detail beschrieben bekommen haben, aber ein klein wenig mehr hätte es für mich dann doch sein dürfen. Wovon ich gerne etwas weniger gehabt hätte, sind die Gewalt und die Brutalität, die bei den Ferox an den Tag gelegt werden. Sie stehen für Mut und Tapferkeit, spinnen aber Intrigen, prügeln sich eigentlich ununterbrochen und schrecken nicht davor über Leichen zu gehen, wenn es um den eigenen Vorteil geht. Für mich hat so eine Gewaltbereitschaft nichts mit Mut und Tapferkeit zu tun. Auch kann ich mir vorstellen, dass es für den ein oder anderen Jugendlichen vielleicht doch zu viel war und die ein oder anderen Eltern das sicherlich nicht gebilligt hätten, wenn sie es wissen würden. Fazit Ein Buch, das man gelesen haben kann, aber nicht muss. Wer die Geschichte noch nicht kennt, sie aber gerne lesen wollen würde, dem empfehle ich den Film. Das geht einfach wesentlich schneller und man bekommt nicht weniger Information als beim Lesen.

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Veronica Roth entführt uns in eine spannende, actionreiche und fesselnde Welt um Beatrice. Sie ist der Mittelpunkt ihrer Geschichte. Beatrice muss sich im ersten Teil für oder gegen ihrer Familie entscheiden. Das Buch ist sehr spannend geschrieben und lässt sich gut lesen. Ich habe erst die Filme gesehen und kann euch sagen das der erste Film sehr nah an diesem Buch ist. es gibt kaum unterschiede. Ich konnte das Buch kaum weg legen weil ich so gefesselt war. Bin sehr begeistert und kann es nur weiter empfehlen. Die Spannung, wie hat Veronica Roth die nächsten Teile aufgebaut und wie nah die Filme an den Büchern sind.

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Der Beginn der Veränderung

Von: Tobias Asfahl aus Diesdorf-Haselhorst

01.06.2019

Die Geschichte beginnt recht harmlos und steigert sich von Kapitel zu Kapitel bis zum Ende des ersten Teils . Schmerzen , Liebe , Ängste -- man fühlt und leidet mit den Roman-Figuren . Es ist spannend mitzuverfolgen wie sich die Figuren weiterentwickeln , Der Beginn ist gemacht mal schauen was Band 2 mit sich bringt...

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Darum geht es: Altruan – die Selbstlosen. Candor – die Freimütigen. Ken – die Wissenden. Amite – die Friedfertigen. Und schließlich Ferox – die Furchtlosen … Fünf Fraktionen, fünf völlig verschiedene Lebensformen sind es, zwischen denen Beatrice, wie alle Sechzehnjährigen ihrer Welt, wählen muss. Ihre Entscheidung wird ihr gesamtes zünftiges Leben bestimmen, denn die Fraktion, der sie sich anschließt, gilt fortan als ihre Familie. Doch der Eignungstest, der über Beatrices innere Bestimmung Auskunft geben soll, zeigt kein eindeutiges Ergebnis. Sie ist eine Unbestimmte, sie trägt mehrere widerstreitende Begabungen in sich. Damit gilt sie als Gefahr für die Gemeinschaft. Beatrice entscheidet sich, ihre bisherige Fraktion, die Altruan, zu verlassen, und schließt sich den wagemutigen Ferox an. Dort aber gerät sie ins Zentrum eines Konflikts, der nicht nur ihr Leben, sondern auch das all derer, die sie liebt, bedroht… Meine Meinung: Zuerst sollte ich anmerken, dass ich den Film LIEBE. Ich habe ihn unzählige Male gesehen und Tris gehört zu meinen absoluten Lieblingsheldinnen! Deswegen war ich möglicherweise auch etwas voreingenommen, als ich das Buch angefangen habe zu lesen. Ich spanne euch nicht lange auf die Folter: ich liebe das Buch ebenfalls! Es ist so energiegeladen, spannend und fesselnd, ich habe es geradezu verschlungen. Tatsächlich bin ich niemand, der die Charaktere permanent vor Augen sieht. Ich stelle mir gewisse Situationen vor oder sie blizten vor meinem inneren Auge auf, aber ich bin ansonsten vollkommen auf das Lesen konzentriert. Bei diesem Buch war es anders. Einige Szenen des Films leuchteten vor meinem inneren Auge auf und ich konnte auf jeden Fall Parallelen entdecken. Wie es aber auch oft bei Büchern ist, die verfilmt werden, spielt sich im Roman noch viel mehr ab bzw. manche Ereignisse geschehen einzeln und zu unterschiedlichen Zeiten. Anfangs war es etwas merkwürdig, eine Geschichte zu lesen, die ich kannte, und darin Dinge zu sehen, die mir unbekannt waren. Ich konnte mich dann aber schnell darauf einstellen. Tatsächlich hat es mir geholfen, die Charaktere besser zu verstehen. In Filmen hat der Zuschauer viel Interpretationsfreiraum und manche Dinge erschließen sich einem erst nach wiederholtem Schauen oder überhaupt nicht. Der Roman hat mir die Möglichkeit gegeben, einen Blick in ihren Kopf zu werfen und zu sehen, wie Tris denkt. Ich mag sie umso mehr. Die Entwicklung, die Tris durchmacht, und die ich im Film auch schon erstaunlich finde, wird noch deutlicher. Wir erkennen, wie unwohl sich Tris in ihrer eigenen Fraktion fühlt, wie gespalten ihre Gedanken sind, wenn es um ihre Bestimmung geht. Ich habe geahnt, dass ihr das Leben als Altruan schwerfiel, aber ich hätte nicht gedacht, dass sie sich so unwohl und fehl am Platz fühlte. Sie beißt sich durch die einzelnen Trainingsetappen, zeigt ihre Schwächen und Stärken. Für mich ist sie einfach nur eine Heldin! Zu Four fallen mir nicht viele Worte ein: Ich fande es zwar gewöhnungsbedürftig, dass er im Buch blaue Augen hat, habe mir dann in Gedanken aber einfach den Schauspieler vorgestellt und dann war es für mich auch gut. Four ist im Buch genauso genial wie im Film. Ich finde ihn unfassbar klug und willensstark und freute mich riesig, mitansehen zu können, wie sich das Band zwischen Tris und Four knüpfte. Ich habe auch noch Fours Geschichte auf meinem SuB und freue mich noch mehr, einen Blick in seinen Kopf erhaschen zu können. Die Thematik finde ich dermaßen interessant und ich bin mir sicher, dass ich mich auch für das Buch entschieden hätte, wenn ich den Film nicht schon gekannt hätte. Auch wenn ich den Ausgang des ersten Bandes durch den Film schon kannte, konnte ich das Buch kaum zur Seite legen. Die Autorin hat einen unfassbar leichten und zugleich fesselnden Schreibstil, der das Lesen zu einem richtigen Abenteuer gemacht hat. Ich bin schon ganz gespannt, welche Entwicklung die Charaktere in den anderen beiden Bänden durchmachen und was es mit Fours Geschichte auf sich hat. Mein Fazit: Die Geschichte von Tris ist unfassbar spannend und energiegeladen. Ich konnte mich wirklich gut in sie hineinversetzen und hatte das Gefühl, einen tieferen Einblick in ihre Gedanken erhaschen zu können. Auch wenn ich den Film kenne und ihn unzählige Male geschaut habe, habe ich durch das Buch einige neue Dinge erfahren können. Finde den ersten Band absolut empfehlenswert!

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von Veronica Roth aus dem Amerikanischen von Petra Koeb-Pawis cbj, 2012 Hardcover, 467 Seiten ab 14 Jahren ISBN: 978-3-570-16131-9 17,99 Euro Mein Vater nennt die Ferox „wilde Teufel“. Sie haben Piercings, Tatoos und tragen schwarz. Ihre wichtigste Aufgabe ist es, den Zaun zu bewachen, den unsere Stadt umgibt. Wozu dieser Zaun dient, ist mir allerdings nicht wirklich klar. Beatrice ist sechzehn und steht vor einer der wichtigsten Entscheidungen ihres Lebens. In ihrem Land gibt es fünf Fraktionen und es gilt das Gesetz „Fraktion vor Blut“. Als Unbestimmte mit Eignung für mehrere Fraktionen gilt Beatrice als Gefahr für die Gemeinschaft. Dennoch verlässt sie ihre Familie bei den Altruan und schließt sich den Ferox an.Das Leben bei den Ferox ist ungezähmt und ihre Anführer sind grausam. Mehr als einmal gerät Beatrice zwischen die Fronten. In einer Welt, in der Loyalität alles ist, kann deine Entscheidung das Leben von Grund auf verändern… „Die Bestimmung“ ist aus der Sicht von Beatrice geschrieben. Sie lässt dich in ergreifender Weise an ihren inneren Konflikten teilhaben. Du erlebst alles mit ihr, was dieses Buch so unsagbar spannend und persönlich macht. In dieser Geschichte werden viele Konflikte angesprochen, die oft elementare Fragen aufwerfen. Beatrice steht häufig zwischen Fraktion, Familie und Gesetz. Auch du denkst über manche dieser Dinge nach, wenn du dieses Buch liest. Besonders schön ist es, mit Beatrice auf eine Reise zu gehen, die ihr Leben verändert. Du lernst viele verschiedene Orte kennen und hast schon bald das Gefühl, Beatrice zu sein. Ich empfehle dir „Die Bestimmung“, egal was du sonst gern liest. Dieses umwerfende Buch ist für jeden etwas, da es Spannung, Fantasy und Liebesgeschichte in einem ist. Obwohl schwere Themen und Probleme geschildert werden, lässt es sich leicht lesen. Viel Spaß! Katrin Berszuck, 15 Jahre Und hier kommt noch eine zweite Meinung zu diesem Buch: Als Beatrice 16 wird, muss sie sich zwischen fünf Fraktionen entscheiden. In einer dieser fünf Fraktionen wird sie ihr weiteres Leben leben. Die Wahl wird über ihre Familie, Freunde und Feinde entscheiden. Doch der Eignungstest, der ihr ihre Bestimmung verraten soll, zeigt kein klares Ergebnis. Sie ist eine Unbestimmte. Und Unbestimmte zählen als Bedrohung… Mich hat das Buch sofort angesprochen, als ich davon gehört habe. Die Idee mit dem Eignungstest und den Fraktionen hat mich interessiert, und als ich dann angefangen habe zu lesen, wollte ich immer weiter lesen. Das Buch hat mich direkt gefesselt, obwohl es mich zwischendurch sehr an andere Geschichten erinnert hat. Aber es hat mir trotzdem gefallen, denn die Autorin hat einen flüssigen Schreibstil und die Charaktere werden gut dargestellt. Mara Frohreich, 14 Jahre

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