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Rezensionen zu
Ich fürchte mich nicht

Tahereh Mafi

Shatter Me (1)

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Ihr ganzes Leben lang hat die siebzehnjährige Juliette die Menschen gemieden, weil ihre Berührungen Schmerzen und Tod bringen. Nun ist sie seit Monaten in einer unmenschlichen Anstalt eingesperrt, denn das Regime der zerstörten Welt fürchtet ihre Gabe. Bis eines Tages Adam in ihre Zelle kommt, der Junge, der ihr seltsam bekannt vorkommt. Und im Gegensatz zu allen anderen hat er keine Angst vor ihr... Erzählt wird Ich fürchte mich nicht aus der Perspektive von Juliette. Der Schreibstil ist außergewöhnlich und zu Beginn des Buches sehr gewöhnungsbedürftig. Die Autorin arbeitet mit einer besonderen Bildhaftigkeit, die auf der einen Seite aus sehr abstrakten Beschreibungen, auf der anderen Seite aus der Eins-zu-Eins-Übertragung von Gedankengängen in die geschriebene Sprache besteht. Dazu kommen noch Wortwiederholungen und auch durchgestrichenen Satzteile, die Juliettes Überlegungen widerspiegeln. Der Einstieg fiel uns etwas schwer, doch nach den ersten 20 Seiten haben wir uns daran gewöhnt und konnten uns auf die daraus entstehende Emotionalität der Geschichte einlassen. Danach erwartete uns eine Geschichte, die voller Spannung, unerwarteter Wendungen und einem Wechsel der Gefühle war. Auch Juliette entwickelt sich im Laufe der Handlung weiter, man beginnt sie zu verstehen und mit ihr zu fühlen. Natürlich kommt auch die Liebe nicht zu kurz, denn schließlich gibt es da noch Adam, hier soll allerdings nicht zu viel verraten werden... Trotz einiger Schönheitsfehler ist Ich fürchte mich nicht eine ganz besondere Dystopie, die auf jeden Fall empfehlenswert ist und von deren Schreibstil man sich nicht abschrecken lassen sollte. Lässt man sich darauf ein, erwartet einen ein Buch, das bis zur letzten Seite lesenswert ist. Wir geben Ich fürchte mich nicht 4 1/2 von 5 Sterne (da hier im Portal nicht anders möglich, runden wir auf fünf Sterne auf) und freuen uns auf die beiden Folgebände der Trilogie.

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Cover: Einfach nur wunderschön! Die ganze Reihengestaltung ist einfach der Hammer! Handlung: Juliette hat die Gabe mit nur einer Berührung zu töten, weshalb sie seit Jahren eingesperrt lebt, um als Waffe benutzt zu werden. In ihrer Gefangenschaft trifft sie auf Adam. Adam der ihr Leben verändern wird. Meinung: Wie sehr habe ich mich auf diese Buch gefreut! Ich habe mir eine actionreiche Dystopie vorgestellt mit einem Hauch Liebe. Doch bekommen habe ich nur eine fragwürdige Gabe, eine unbekannte Welt, eine schnulzige schmachtende Lovestory und eine menge offener Fragen. Das Buch ist nicht schlecht! Der Schreibstil ist schonmal besonders. Juliettes Gedanken werden einfach mal durchgestrichen markiert. Das war wirklich besonders und interessant. Was leider sehr nervig war am Schreibstil, waren die ständigen Wiederholungen von Wörtern. Es kam vor, dass einfach mal 5 mal hintereinander oder eine Seite lang, das selbe Wort stand oder der selbe Satz. Das hat den Lesefluss schon gestört. Aber nicht nur das. Die kurzen Sätze wirkten abgehackt und die komischen Umschreibungen, die oft gar keinen Sinn ergaben und völlig aus dem Zusammenhang gegriffen waren, haben das ganze nur noch schwerer gemacht zu ertragen. Nun mal zur Handlung: Der Einstieg war nicht ganz einfach, wir finden uns in einer unbekannten Zeit und unbekannten Welt. Juliette ist lange in Gefangenschaft und leidet. Das kommt sehr gut rüber. Sie hasst sich selbst und ihr Leben. Als dann schon nach wenigen Seiten Adam auftaucht wird es richtig interessant und man möchte herausfinden, wieso er Juliette so bekannt vorkommt. Es kommen ein paar spannende Szenen und Rückblenden in die Vergangenheit, die uns ein wenig über die Situation von Juliette und die Welt aufklären. Die Betonung liegt auf EIN WENIG! Denn leider wird der gerade spannende Plot durch eine total plötzlich entstehende Liebesgeschichte mit Kitsch und Anschmachterei überflutet. Obwohl die beiden sich kaum kennen, entsteht blindes Vertrauen und ständige Versuche über einander herzufallen. Natürlich kann man verstehen, dass vor allem Juliette sich wünscht berührt zu werden, aber trotzdem war es viel zu kitschig und nicht nachvollziehbar. Was genau mögen die beiden denn aneinander? Wie kann man sich so schnell in einen Fremden verlieben? Dann kam doch noch eine recht spannende und actionreiche Szene, die aber durch ein total doofes X-Men Ende zerstört wurde. Die Idee der Story und der Protagonistin waren doch so toll, wieso musste es wieder mal total übertrieben werden? Meiner Meinung nach passt das Ende nicht so wirklich und ich hätte mir einen anderen Handlungsverlauf gewünscht. Somit mein Fazit: Tolle Grundidee mit einer super Idee für die Protagonistin. Leider ein furchtbarer Schreibstil, der es einem richtig schwer macht voranzukommen und die Geschichte zu genießen. Der Fokus dieser Dystopie liegt definitiv auf der Liebesgeschichte. Was die dytopischen Aspekte und die Welt drumherum angeht, ist es leider SEHR oberflächlich und flach.

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http://booksandfreaks.blogspot.de/2015/11/rezension-zu-ich-furchte-mich-nicht.html

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Nachdem ich von überall nur Lob an diese Reihe vernehmen konnte, musste ich diese Reihe natürlich auch lesen und wurde echt nicht enttäuscht. Eigentlich bin ich kein großer Fan von Dystopien und war deshalb anfangs auch sehr skeptisch was den Hype um diese Reihe angeht, doch diese Reihe hat mich nicht nur vom Hocker gerissen, nein, vom höchsten Gipfel des höchsten Berges. Das Cover ist wunderschön, mitsamt des blauen Kleides, das sich unten wie Tinte auf dem Boden verteilt und dem Mädchen, das sein Gesicht gen Himmel streckt. Warum mich Dystopien nie wirklich begeistern können ist einfach zu erklären. Seitdem mir die Panem Trilogie unfassbar gut gefallen hatte, wollte ich mehr aus diesem Genre lesen, doch wurde immer wieder aufs Neue enttäuscht, da jedes Buch sich vom Aufbau her und der Thematik fast 1 zu 1 gleicht. Umso schöner und erfrischender ist es mal etwas anderes zu lesen. Allein schon die Protagonistin Juliette ist außergewöhnlich. Seid ihrer Kindheit weiß sie, dass sie anders ist, dass sie gefährlich ist und wird von allen gemieden. Sogar von ihren Eltern, die sie nicht lieben konnten. Juliette hat nämlich die Fähigkeit Menschen durch ihre Berührung umzubringen. Nach einem traumatischen Ereignis in jungem Alter, fängt das ohnehin schon in sich gekehrte und verängstigte Mädchen an sich zu hassen, verliert ihr Selbstwertgefühl und wird weggesperrt, fühlt sich wie ein Monster. Ohne jeglichen Kontakt zur Außenwelt. Erst nachdem sie Adam kennen lernt und aus der Zelle entlassen wird, fängt sie an aufzutauen und das macht sie sympathischer. Adam, der in diesem Teil eine wichtige Rolle spielt und Juliette ungemein geholfen hat, konnte mich irgendwie überhaupt nicht überzeugen und ich fand ihn ehrlich gesagt ziemlich unsympathisch und zu weich. Warner hat mir allerdings von Anfang an gefallen, da ich in Büchern seltsamerweise so gut wie immer die "Bösen" und Arroganten sympathischer als die anderen finde. Am allerbesten hat mir Tahereh Mafis Schreibstil gefallen. Selten hatte ich beim Lesen ein so starkes Gefühl in die Geschichte einzutauchen. Ihr Schreibstil ist unkompliziert, flüssig, einmalig, verzaubernd, fesselnd und so poetisch, dass man manchmal echt meinen könnte es sei von Goethe höchst persönlich geschrieben worden. Mehr möchte ich nicht sagen, lasst euch überraschen.

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Meine Meinung Weil Juliette Menschen mit nur einer Berührung umbringen kann, wird sie eingesperrt. Schon fast ein Jahr hat sie alleine in der Zelle verbracht und mit niemandem geredet, als sie plötzlich einen "Zellengenossen" bekommt. Adam. Sie kennt Adam, aus einer der zahlreichen Schulen, die sie schon besucht hat, aber er scheint sich nicht mehr an sie zu erinnern. Es stellt sich heraus, dass Adam Teil eine Organisation ist, der Anführer ein Mann, nicht viel älter als Juliette selbst, will sie als menschliche Waffe gegen Feinde benutzen. Adam ist immer an ihrer Seite und es stellt sich heraus, dass er vielleicht mehr für Juliette empfindet, als sie dachte. Viel mehr zum Inhalt kann ich euch tatsächlich gar nicht verraten, es ist nämlich sehr sehr viel in kurzer Zeit passiert, was mich manchmal ein bisschen überrumpelt hat. Ich hatte schnell einen Zugang zu den Charakteren, wenn Juliette zu Beginn ein bisschen schwierig war. Aber was soll man von einem Mädchen erwarten, dass keine menschliche Nähe kennt und seit fast einem Jahr nicht einmal mehr mit jemanden gesprochen hat. Mit der Zeit "normalisiert" sie sich immer mehr, wobei natürlich immer im Vordergrund steht, dass sie anders ist und eine Gabe/ einen Fluch auf sich sitzen hat. Auch mit Adam kam ich schnell zurecht, auch wenn seine Beweggründe in manchen Situationen ziemlich seltsam waren und aus meiner Sicht nicht wirklich nachvollziehbar. Der Schreibstil war ziemlich gut, zu Beginn waren es hauptsächlich kurze und abgehakte Sätze, die allerdings sehr gut zu Juliettes Situation gepasst haben. Etwas seltsam fand ich, dass ständig durchgestrichene Sätze auftauchten. Auch wenn das vielleicht sozusagen das Markenzeichen von dem Buch war, war es in manchen Situationen eher unnötig angewandt. Wie gesagt kann ich gar nicht mehr viel dazu sagen, weil ich sonst wirklich spoilern würde. Fazit Ein wirklich guter erster Teil mit einem Cliffhanger, der neugierig auf den zweiten Teil macht. Die Geschehnisse folgen ein wenig schnell aufeinander und ich habe mich oft etwas mit den ganzen Situationen überrumpelt gefühlt, aber alles in allem war das ein wirklich fantastisches Buch, das ich in einem Rutsch durchlesen konnte.

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Von: sunshineladytest

01.09.2015

Zivilisation gibt es nicht mehr. Der verbliebene Rest der Gesellschaft wird vom sogenannten „Reestablishment“ zusammengehalten, welches die Fehler der Menschheit nicht wiederholen will und somit alles an Geschichte zerstört: Bücher, Gemälde, Aufzeichnungen, Sprachen. Die Erde wurde fast komplett vom Menschen zerstört. Atomkraftwerke gingen in die Luft, Tiere aßen vergiftetes Futter und die Menschen aßen die Tiere, Nahrungsmittel sind knapp. Durch die Zerstörung der Ozonschicht herrscht ein extremes, unstetes Klima. In der Tierwelt bildeten sich Mutationen – vielleicht ist die Fähigkeit der Protagonistin Juliette auch eine solche Laune der Natur. Juliette ist seit 264 Tagen in einer schrecklichen Anstalt eingeschlossen. Wegen eines Mordes, den sie nicht absichtlich begangen hatte – als sie 14 war, wollte sie einem kleinen Jungen auf die Beine helfen und tötete ihn durch ihre Berührung, die extreme Schmerzen verursacht. Ihre Eltern fürchteten sie, ihre Mitschüler mieden sie, bis sie schließlich in die trostlose Irrenanstalt gebracht wurde. 264 Tage sprach sie mit keinem Menschen, bis sie eines Tages aus heiterem Himmel einen Zellengenossen bekommt. Sie kennt ihn von ihrer alten Schule, auch wenn er sie anscheinend vergessen hat: Adam ist das einzige Wesen, das je in irgendeiner Art zu ihr freundlich war, der sie indirekt verteidigt und sogar heimlich bewundert hat. Nach kurzer Zeit werden Adam und Juliette aus der Anstalt rausgeholt. Es stellt sich heraus, dass alles inszeniert war, ein Test, um zu sehen, ob sie psychisch stabil genug ist und keine Bedrohung darstellt. Adam ist Soldat und untersteht dem Befehl vom Warner, dem jungen, gut aussehenden und bösartigen Sektorleiter. Warner ist geradezu besessen von Juliette, fasziniert von ihrer Fähigkeit, Menschen ohne Mühe große Schmerzen zufügen zu können. Er möchte, dass sie sich freiwillig für seine Seite entscheidet – die des Reestablishments – um sie als Foltergerät zu nutzen, und er will mit ihr zusammen sein. Als sie in der Zentrale ein eigenes (überwachtes) Zimmer bekommt, wird Adam als ihr persönlicher Wachmann eingestellt und die beiden kommen sich immer näher. Warner ahnt davon nichts. 129_31301_125859_xxl Juliette und Adam schmieden Fluchtpläne. Adam arbeitet schon seit längerer Zeit selbstständig gegen die Regierung, sein Ziel war immer, Juliette zu finden. Während einer Übung, bei der alle Soldaten antreten müssen und somit abgelenkt sind, seilen sich die beiden aus einem Fenster ab und gelangen nach einer turbulenten Flucht in Adams geheime Wohnung, in der sein zehnjähriger Bruder James lebt. Doch als Juliette aus dem Fenster stieg konnte Warner kurz ihr nacktes Bein berühren und nichts passierte: Warner ist gegenüber Juliettes tödlicher Fähigkeit genauso immun wie Adam. Bevor sie sich weitere Schritte überlegen können, steht Kenji, ein Soldat und Spitzel der Rebellenbewegung, schwer verletzt vor der Tür. Er wurde vom „Omega Point“ beauftragt, auf Juliette und Adam ein Auge zu haben. Da sie nicht wissen, wo sie sonst hin sollen, führt er Juliette, Adam und James in den Hauptsitz des Omega Points. Kurz vor dem Aufbruch werden sie von Soldaten überrascht. Adam wird angeschossen und in eine alte Schlachtbank verschleppt, Juliette wird von Warner festgehalten. Diese schießt ihn jedoch mit seiner eigenen Pistole an und spürt den tödlich verletzten Adam auf. Die dicke Stahltür zur Schlachtbank durchstößt sie mit bloßen Händen. Im Omega Point angekommen wird Adam auf der Krankenstation von den zwei Heilerinnen wiederhergestellt. Denn Castle, der Kopf der Rebellenbewegung, sammelt Menschen mit besonderen Fähigkeiten auf – Telekinese, Heilkräfte, Verrenkung, Stromschläge, alles ist dabei. Castle erklärt Juliette, dass der Zustand der Erde nicht so katastrophal ist, wie vom Reestablishment dargestellt. Die Vorräte werden gehortet, das Vieh geheim gehalten, doch die Menschen sollen in Angst leben. Das Buch endet damit, dass Juliette ihren eigenen Spezialanzug bekommt, der ihr optimale Nutzung ihrer Kräfte verschaffen soll. Bald wird sie beginnen, ihre Gabe zu trainieren, um den Omega Point voll und ganz zu unterstützen.

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[Rezension] Ich fürchte mich nicht

Von: Nessa's Buecherwelt

22.08.2015

Schreibstil: Man braucht ein paar Seiten um das Prinzip von Tahereh Mafi's Schreibstil zu verstehen. Aber gerade dieser besondere Schreibstil macht das Buch aus. 'Ich fürchte mich nicht' ist aus der Sicht, der Protagonistin, Juliette geschrieben. Meine Meinung: Allein die Zweideutigkeit des Titels hat mich schon von dem Buch überzeugt. 'Ich fürchte mich nicht' oder aber auch 'fürchte mich'. Und beides trifft zu 100% auf dieses Buch zu. Diese Zweideutigkeit und der Unterschied zwischen dem, was Juliette denkt und was sie sagt, sind das was dieses Buch für mich zu etwas besonderem macht. Mit den ersten paar Seiten hatte ich wirklich zu kämpfen, aber sobald ich mich in das Buch eingefunden hatte, hat es mich wirklich vom Hocker gerissen. Das Buch war einfach null vorhersehbar und ich grüble noch immer darüber nach, ob Juliette die richtige Entscheidung getroffen hat, oder doch dem falschen vertraut hat. Aber das werde ich wohl erst mit den fortsetzenden Bänden erfahren, von denen ich sicher bin das sie mich genauso überzeugen werden wie 'Ich fürchte mich nich'. Fazit: Für mich ein gelungener Auftakt der Trilogie der mich gefesselt hat, sodass ich Band 2 und 3 nicht erwarten kann und mir sicherlich auch bald zulegen werde. Ich glaube, dass hier durchaus noch Luft nach oben ist und gebe 'Ich fürchte mich nicht' deshalb 4 von 5 Bücherpunkten.

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Verlag: Goldmann Format: TB, mobi, epub Seiten: 317 (TB) Preis: 9,99 €(TB) Inhaltsangabe: In Tahereh Mafis Roman ich fürchte mich nicht, geht es um Juliette, die von den Anführern des Reestablishment für verrückt und gefährlich eingestuft wurde und deshalb in einem Gefängnis eingesperrt ist, dass schlimmer als alles andere ist. Der Sohn des Anführers, Warner, möchte sie für sich gewinnen und lässt sie zu ihm in sein Haus kommen, damit sie an seiner Seite steht. Juliette beschließt zu kämpfen damit das Land von diesen Anführern befreit wird und in einschönes Leben ohne Gewalt, Macht und Regeln hat. Doch Juliette hat nie gedacht, dass sie sich einmal zu einem Mann hingezogen fühlen kann. So muss sie nicht nur gegen die Anführer kämpfen sondern auch gegen das Dunkle in ihr und die Liebe zu dem Mann, zu dem sie sich eigentlich nicht hingezogen fühlen möchte. *Vorsicht Spoiler* Als ich das Buch angefangen habe dachte ich mir ob das ein Psychobuch ist. Es ist etwas gewöhnungsbedürftig =) Doch als ich das Buch weitergelesen habe, merkte ich dass Julliette ein verschüchtertes, kleines Mädchen ist, dass eingesperrt worden ist, damit sie der Menschheit nichts antun kann. Sie selbst möchte keinem Menschen etwas tun, sie hat sogar panische Angst, dass sie Menschen die um sie sind, verletzen könnte. Sie selbst hat Angst vor sich selbst. Adam, welcher von Warner in das Gefängnis von Juliette geschickt worden ist um zu sehen ob sie wirklich so gefährlich ist, verliebt sich unabsichtlich in Juliette. Juliette erwidert diese Liebe zunächst nicht, doch als sie mekrt das sie sich zu ihm hingezogen fühlt, lässt sie sich langsam auf ihn ein. Adam ist liebevoll und sehr um das wohlergehen von Juliette besorgt. Er denkt erst an andere und dann an sich. Warner, der Sohn des Anführeres, ist kaltherzig, böse und achtet nicht auf die Menschen um sich herum. Er will unbedingt, dass Juliette an seiner Seite ist, um dieses Ziel zu erreichen scheut er keine Hürden. Ich fand das Buch sehr gut. Wie schon gesagt am Anfang dachte ich es ist ein Psychobuch . Ich hab Juliette, Warner und Adam in mein Herz geschlossen. Ich könnte das Buch (die Bücher) 100 mal lesen. Es hat mir wahnsinnig gut gefallen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr einfach geschrieben, sodass der Leser das Buch flüssig lesen kann. Alle die Fantasy gemischt mit Liebe und Action mögen, sollten das Buch unbedingt lesen.

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