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Rezensionen zu
Der Rat der Wächter

A.J. Hartley

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"Der Rat der Wächter" ist der zweite Teil der Diologie von A.J. Hartley. Dieses Buch besitze ich schon eine ganze Weile. Nach dem ich die ersten Seiten gelesen habe ist mir aufgefallen das zu viele Informationen fehlen um alles zu verstehen, daher musste erst einmal Band 1 " Mr. Peregrines Geheimnis" her. "Der Rat der Wächter" baut auf "Mr. Peregrines Geheimnis" auf, daher ist dieser als Grundlage sehr wichtig. Nach wenigen Seiten war ich wieder mitten im Geschehen. Auch wenn es ein wenig her ist, das ich Band 1 gelesen habe, so hatte ich keine Probleme in die Handlung einzutauchen. Darwen, Alex, Rich sowie Mr. Peregrine begleiten uns auch in diesem Band. Die Freundschaft der drei hat sich in den letzten Monaten vertieft, so das sie ein eingespieltes Team sind. Sonst haben sich diese Charaktere nicht wirklich verändert oder weiter entwickelt. Mr. Peregrine trägt ein Geheimnis mit sich, was am Ende sein Verhalten und seine auffällige Art erklärt. Viele neue, interessante Charaktere treffen wir. Alle sind authentisch ausgearbeitet. Etwas unglaubwürdig finde ich die Klassenfahrt. Nicht nur das sie einen Ort gewählt haben, der von keiner Schule finanziert werden kann, sondern auch die Lebensweise ist unüblich für einen Ausflug dieser Art. Es passt alles in die Geschichte und harmoniert auch als solches. Deshalb legen wir dies unter Künstlerische Freiheit ab. A.J. Harley hat einen angenehmen, jugendlichen Schreibstil gewählt. "Der Rat der Wächter" hat mich positiv überrascht. Häufig sind die Nachfolgewerke ein misslungener Versuch die Geschichte am Leben zu erhalten. Zwar war der erste Teil etwas langgezogen wurde dann aber bis fast zum Ende spannend. Mit vielen kleinen Überraschungen blieb die Handlung immer interessant und wenig Vorhersehbar. Natürlich gibt es ein Happy End, es ist ein Kinder-/Jugendbuch! Das Ende des Buches lässt einige Fragen offen. Ob noch ein dritter Band erscheinen wird? Im Englischen hat der Autor mittlerweile 4 Bände in der Darwen Arkwright Serie veröffentlicht. "Der Rat der Wächter" ist eine gelungene Fortsetzung. Man fiebert mit den Protagonisten die unsere und Silbricat retten möchten. Ein abenteuerliches Jugendbuch welches auch Erwachsene sehr gut unterhalten kann.

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Der erste Satz der Kurzbeschreibung ist meines Erachtens etwas hoch gegriffen, denn, sorry Darwen, an Harry kommt er einfach nicht heran. Dazu muss man aber auch klarstellen, das sich diese beiden Helden nicht nur von den geschichtlichen Gegebenheiten unterscheiden, sondern auch charakterlich. Wobei es jedoch einige Parallelen gibt, die ich nicht von der Hand weisen kann. Aber genug davon. Sehr schön finde ich den Wiedererkennungswert des Covers, das sich nur geringfügig von dem des ersten Bandes unterscheidet. Nach anfänglichen Schwierigkeiten in die Geschichte zu finden, wurde meine Ausdauer mit einer spannenden Reise in den Regenwald Costa Ricas belohnt. Die Beschreibungen der Kulisse waren wirklich sehr gelungen, ebenso wie die der Wesen aus Silbrica, denen man im Verlauf der Geschichte begegnete. Schade fand ich jedoch, dass einige neue Charaktere nicht weiter beschrieben wurden. Sie tauchten zwar ab und an auf, aber man erfuhr nichts über sie. Ebenso blieb mir der Rat der Wächter weiterhin ein Rätsel, wurde zwar über sie gesprochen, doch in Erscheinung traten sie nicht. Etwas enttäuschend war auch, dass die Protagonisten erneut nur oberflächlich beschrieben wurden. Man erhielt zwar mehr Informationen über Darwens Vergangenheit, aber das auch nur bruchstückhaft. Dennoch gelang mir nicht wirklich, eine richtige Verbundenheit zu den Hauptprotagonisten aufzubauen. Hervorragend waren dagegen die spannungsgeladenen Gefahrensituationen, in die Darwen immer wieder geriet. Diese waren vermehrt vorzufinden und versprühten einen kleinen Anflug von Horrorfeeling, dem ich mich nicht entziehen konnte. Auch der zweite Band der Trilogie um Darwen Arkwight konnte mich nicht zu hundert Prozent überzeugen, doch er war, dank seiner spannende Szenen, doch etwas unterhaltsamer als sein Vorgänger.

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"Interessante und fantasiereiche Fortsetzung einer abenteuerlichen Geschichte voller unheimlicher Gegebenheiten und magischer Spiegel - leider fehlt es hin und wieder an Spannung und auch die Charakterdarstellung ist nicht immer optimal - alles in allem aber ein recht gelungenes Kinderbuch."

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Inhalt: Das erste Abenteuer hat der Vollwaise Darwen Arkwright gerade so verdaut, denn durch ein Geschenk in Spiegelform wurde ihm eine Welt eröffnet aus der er gerade als Held heimgekehrt ist - Silbrica. Diese Spiegelwelt steckt voller magischer Wesen, vielen Gefahren, großartigen Abenteuern und vor allem fühlt sich Darwen das erste Mal seit langen von Anderen gebraucht und akzeptiert. Doch als der Torwächter Mr. Peregrines getarnt als neue Lehrkraft an seiner Schule auftaucht, schwant ihm nichts Gutes! Auf der Klassenfahrt nach Costa Rica eröffnet Mr. Peregrine Darwen den Grund führ sein aufkreuzen, denn die magische Welt hinter den Spiegel steckt erneut in großer Gefahr. Eine abscheuliche Kreatur treibt ihr Unwesen und hat durch eine List es geschafft über eine Pforte in die Menschenwelt einzudringen und Unheil zu vollbringen. Nun liegt es erneut Darwen und seinen beiden Freunden sich dieser Herausforderung zu stellen und sich dem Abenteuer zu stellen, denn die Kreatur muss in ihre Schranken gewiesen und aus der Menschenwelt vertrieben werden! Koste es was es wolle! Meine Meinung: War es so, dass A.J. Hartley mich mit " Mr. Peregrines Geheimnis " zwar gut unterhalten konnte, aber nicht überzeugen, so hat mich dieses Mal der Autor genau mit den Punkten, die ich damals kritisiert habe, auf frischer Tat ertappt und in einen absoluten Lesewahn katapultiert. Deutlich leichter fand ich hier den Weg in die Handlung und war vom ersten Kapitel an in dem Buch gefangen. Die Handlung liest sich deutlich flüssiger, da mich bei diesem Buch das Gefühl beschlich, dass der Autor einen etwas reiferen und dennoch jugendlichen Schreibstil gewählt hat, der nicht den kindlichen Scharm des Vorgängers besaß. Aber was mich bei " Der Rat der Wächter " deutlich angesprochen hat, ist das der Autor mehr mit Spannung und verschiedenen Überraschungen trumpfen kann, die die Handlung noch interessanter, aber auch facettenreicher wirken lässt. Zwar handelt es sich um einen Jugend-Fantasie-Roman, der aber nicht nur die Protagonisten an ihren Erfahrungen wachsen ließ, sondern anscheinend auch den Autor an seinem Nachfolgewerk an mit Erfahrung in seiner Umsetzung bestärkte. Auch hier ist das Cover eine Augenweide und ich liebe diese verspielte Art den es ausstrahlt. Ein absoluter Hingucker fürs Bücherregal! Allesamt sind wieder mit an Bord und ich muss gestehen, dass Darwin und seine Freunde eine tolle und authentisch wirkende Entwicklung aufs Parkett gelegt habe. Zwar habe ich mich wirklich durch den ersten Teil etwas hindurch gequält, dennoch muss ich den die sich für diesen Band interessieren ans Herz legen, sich doch den Vorgänger zu packen und auch zu lesen, denn so wird diese Handlung erst nachvollziehbar und man kann ihr ohne Probleme folgen. Fazit: Schaffte es leider der Autor nicht mich mit dem Vorgänger zu fesseln, so hat er mich mit " Der Rat der Wächter " total geflasht und in einen absoluten Lesewahn verfallen lassen! Ich will noch mehr lesen von Darwin Arkwright und der fabelhaft magischen Spiegelwelt - Silbrica!

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Ich möchte Euch heute das Buch "Rat der Wächter" von A. J. Hartley, erschienen im Heyne fliegt Verlag, vorstellen. Meine Meinung: Es handelt sich hierbei um den zweiten Teil der Fantasy-Serie rund um Darwen Arkwright und die Parallelwelt hinter den Spiegeln. Gleich zu Beginn startet die Geschichte wieder spannend und fesselt einem so sehr an das Buch, das man dieses gar nicht mehr weglegen möchte. Man begleitet Darwen wieder auf einer seiner gefährlichen Reisen, die den Grundstein für die weitere Erzählung legt. Der Autor versteht es, einem durch seinen fließenden Schreibstil und die außergewöhnliche Spiegelwelt in seinen Bann zu ziehen. Man fiebert mit dem sympatischen Hauptprotagonisten und seinen Freuenden bei ihren Reisen, aber auch im realen Leben mit. Das Buch weist keinerlei Längen auf und man hat nicht das Gefühl, mit "Füllmaterial" abgespeist zu werden, obwohl das Buch stolze 480 Seiten hat. Besonders gut gefällt mir an diesem Band, dass auch die zwischenmenschlichen Beziehungen nicht zu kurz kommen. So erfährt man beispielsweise, dass Mr. Peregrine außerhalb von Silbrica und seines Bücherladens ein recht unsicherer Mann ist, der nicht nur Ecken und Kanten sondern auch eine empfindsame und angreifbare Seite hat. Auch gefällt es mir sehr gut, dass die Beziehung der drei Freunde auf die Probe gestellt wird. Das lässt die einzelnen Charaktere reifen und sorgt dafür, dass einem als Leser nicht langweilig wird. Es wäre doch ziemlich eintönig, wenn immer alles "Friede, Freude, Eierkuchen" wäre. Fazit: Das Buch und die Geschichte haben mir mindestens genauso gut gefallen, wie der erste Teil dieser Reihe und ich bin gespannt, wie es weiter geht. 4,5 von 5 Buchsternen.

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Spannendes Abenteuer für junge Leser

Von: Anna Guse

03.03.2015

Der elfjährige Waise Darwen Arkwright hat eine besondere Gabe: Er ist ein Spiegelokulist und kann mittels Spiegeln nach Silbrica. Bei einem seiner Besuche sieht er die Entführung eines Jungen und die Suche nach ihm führt Darwen, Rich, Alex und Mr. Peregrine in den Urwald - und die gesamte übrige Klasse. Überraschenderweise stellte ich fest, dass es sich bei diesem Buch um eine Fortsetzung handelt, was aus dem Klappentext leider nicht hervorging. Dies schlug nur selten unangenehm zu Buche, da der Autor zeitweise Rückblicke einfließen lässt, die es dem Leser relativ einfach machen, das vorangegangene Geschehen zu rekonstruieren und sich die Figuren vorzustellen. Bereits im ersten Kapitel legt der Autor mit der Geschichte los und die Ereignisdichte hält sich; in dieser Hinsicht kommt für junge Leser kaum Langeweile auf. Vor allem die vielfältigen Geheimnisse der Figuren und diverse Spuren sorgen für Spannung, die schließlich in einen Showdown mündet, der einige Fragen aufwirft. Für ältere/erfahrene Leser lässt sich das ein oder andere vorausahnen, ansonsten ist dieser Plot und einige interessante Ideen gut umgesetzt. Die Figuren sind jedoch nicht immer glaubwürdig, doch die Hauptprotagonisten können vorwiegend überzeugen. Diese haben in diesem Band vor allem mit (nicht immer notwendigen) Spannungen zu kämpfen, die jedoch die Entwicklung der Charaktere voranschreiten lässt. Am sympathischsten empfand ich Alex, die herrlich sarkastisch ist, jedoch auch sehr anstrengend. Rich ist der "Schlaumeier", während Peregrine Darwen als Mentor zunächst anleitet. Darwen selbst ist der schüchterne, zeitweise zornige Waise. Er leidet unter Einsamkeit, und muss erst noch lernen, dass Freundschaft auch auf Vertrauen baut. Leider möchte man die Charaktere für ihre Handlungen manchmal einfach schütteln, so abwegig sind manchmal die Handlungen. Wie man sieht, sehr klischeehafte Rollenverteilung, die auch vor dem unangenehmen Mathelehrer nicht haltmacht. Dieser erinnerte mich sehr an Prof. Snape, ebenso wie einige Elemente der Geschichte ihre Inspirationsquellen nicht gänzlich verbergen können: Ich fühlte mich häufig an Harry Potter (und teilweise auch Narnia) erinnert, um mal prominente Beispiele zu nennen. Der Schreibstil ist einfach gehalten und lässt sich flüssig lesen, jüngere Leser sollten damit gut zurecht kommen - mit Ausnahme der von Rich verwendeten Fachwörter, die für einen Elfjährigen nicht immer überzeugend wirken. Für gewöhnlich war es sehr leicht sich die Umgebung vorzustellen, und der Urwald entfaltet seine ganz eigene Atmosphäre. (Sehr gut fand ich die eingebrachten Hinweise auf Moral hinsichtlich Ressourcenschutz am Beispiel des Urwalds). Insgesamt eine spannendes, kreatives Abenteuer für jüngere Leser, das zwar diverse bekannte Elemente verwendet, doch auch mit neuen Ideen überzeugen kann. Für mich reicht es zwar nicht an den als Vergleich genutzten "Harry Potter" heran, dazu fehlte es den Figuren an Tiefe, doch ich werde zusehen, dass ich noch in den Besitz von Band 1 komme und freue mich auf Band 3, den einige aufgeworfene Fragen hätte ich sehr gerne beantwortet. Anbei: Das Cover ist klasse und macht richtig Lust auf die Geschichte! Vielen Dank an den Heyne-Verlag für dieses Leseexemplar

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Vorweg möchte ich sagen, dass es sich bei „Der Rat der Wächter“ um einen zweiten Band handelt und meiner Meinung nach der erste Band als Grundlage sehr wichtig ist, ich denke aber, dass es okay ist, wenn einige Zeit zwischen dem Lesen von Band 1 und 2 liegen und man sich nicht mehr an jedes kleinste Detail erinnert. „Der Rat der Wächter“ baut in weiten Teilen darauf auf, schafft es aber dennoch, etwas neues und frisches zu entwickeln ohne den „kenn-ich-schon“ Effekt hervorzurufen. Beinahe unvermeidbar ist dennoch, dass es einige Parallelen zu anderen Jugendbuchreihen gibt, wobei mir nun aber auch keines einfällt, welches anderen nicht ähnelt. Wie auch der Vorgänger richtet sich dieser Band an das eher jüngere Publikum und ist dementsprechend relativ locker und leicht geschrieben, aber zum Glück wirkte es auf mich nicht weich gewaschen sondern vor allem für die Zielgruppe richtig. Mich als Erwachsene konnte es aber dennoch fesseln, sogar noch ein wenig mehr als der erste Band, welcher ja stellenweise schwächelte. Der Schreibstil an sich ist aber genauso geblieben und gefällt mir vor allem wegen der Leichte sehr. Hartley schaffte es sehr gut, in meinem Kopf Bilder entstehen zu lassen, und ich bin wirklich kein kreativer Mensch, so dass bei mir einiges dazugehört. Zwischendurch gibt es auch einiges an Wortwitz, was das Lesevergnügen nochmals auflockert. Um noch einmal zur Spannung zurück zu kehren: wer den ersten Band ein wenig zu lasch fand, könnte hier dennoch Gefallen finden. Ich finde, dass der Spannungsbogen nochmal mächtig zugenommen hat und viele Geschehnisse konnte ich absolut nicht vorhersehen, obwohl ich viel in diesem Genre lese. Darwen, Alex und Rich sind altbekannt geblieben, ich finde leider nicht, dass eine nennenswerte Entwicklung stattgefunden hat, was aber nicht weiter wild ist, denn innerhalb weniger Monate oder auch Jahren entwickeln sich die Meisten eh nicht so viel weiter, wie in manch anderem Buch. Das Einzige, was vielleicht doch nennenswert aber auch vorhersehbar wäre ist, dass sich die Freundschaft von Ihnen natürlich vertieft und sie sehr gute Freunde werden, die einiges zusammen meistern. Letztendlich eine gelunge Fortsetzung des ersten Bandes, welcher mir ja auch schon sehr gut gefiel :-)

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Schöne Geschichte

Von: Amira S.

20.01.2015

A.J. Harleys "Der Rat der Wächter" ist eine spannende und schöne Geschichte für Kinder ab 12 Jahren. Leider habe ich den ersten Teil nicht gelesen und habe deswegen auch einige Geschehnisse im Buch nicht richtig nachvollziehen können. Trotzdem hat es mir sehr Spaß gemacht es zu lesen: Darwen, Alexandra und Rich sind drei ausgefallene Charaktere und die Abenteuer, die sie erleben wirklich wunderbar! Es war schön mitzuerleben wie die Freunde Costa Rica entdecken und so manche Prüfung bestehen. Besonders hervorheben möchte ich das Cover, welches worklich toll gestaltet ist und sofort Lust auf die Geschichte macht. Alles in allem also ein wirklich schönes Kinderbuch welches für so manche durchwachte Nacht sorgen wird!

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