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Rezensionen zu
Flavia de Luce 6 - Tote Vögel singen nicht

Alan Bradley

Flavia de Luce (6)

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Darauf haben viele Fans von Flavia lange gewartet, vor allem nach dem Ende des vorherigen Buches. Das Geheimnis um ihre Mutter, und was mit ihr geschehen ist, scheint endlich gelöst zu werden. Das Buch ist wieder aus Sicht von Flavia geschrieben und so glaubt man immer hinter ihr zu stehen und als Schatten dem Geschehen zu folgen. Hauptsächlich halten wir uns in Buckshaw, dem Familiensitz auf und diesen kennen wir Flavia-Fans ja mittlerweile wie unsere Westentasche. In diesem Buch geht es allerdings weniger um eine aktuelle Leiche und einen Fall den es zu klären gibt sondern vielmehr um das Familiengeheimnis welches sich nach und nach lüftet. Man blickt tief hinter die Maske die jeder einzelne trägt und auch wenn man glaub bereits alles aus den vorherigen Büchern zu kennen erfährt man doch immer wieder etwas neues. Hier sei gesagt, dass es nicht schadet von Teil 1 an zu lesen - oft werden doch die alten Fälle kurz wieder angesprochen und auch die Charaktere werden nur kurz angerissen. Leider fehlt mir bei diesem Band der kriminalistische Hintergrund, und auch wenn es natürlich Flavia ist die das Familiengeheimnis nach und nach lüftet und erfährt - ist es für mich eher einen Familien-Saga. Auch fand ich den Humor in den Geschichten schon einmal besser und die Story plätscherte zeitweise vor sich hin. Das Ende lässt mich hoffen, dass es dann - wenn Flavia ihrer neuen "Pflicht" nachgeht - wieder zurück zu den Wurzeln geht.

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Ich habe längere Zeit nichts über Flavia gelesen, die Bücher davor sagten mir jedoch zumeist zu. Daher wollte ich auch dieses Buch unbedingt lesen. Es ist nicht ganz so spannend wie einige andere Folgen aus der Reihe, aber dennoch ist es sehr gut, da sich einfach vieles aufklärt und man dadurch auch die Familie besser kennen lernt und besser versteht. Aber eine gewisse leichte Spannung hält sich dennoch das gesamte Buch über. Das finde ich auch gut so, sonst hätte ich es doch eher langweilig gefunden. Das Buch lässt sich meist flüssig lesen, an manchen Stellen brauchte ich allerdings ein wenig länger, da viele chemische Begriffe und Erklärungen in diesen vorkommen, aber auch das fand ich nicht so schlimm, wobei es manchmal meiner Meinung nach einfach hätte kürzer gefasst werden können – da die Spannung dann noch aufrechter erhalten wurden wäre. Wie sich Stück für Stück alles aufklärt finde ich gut, es waren Details auf die ich nie im Leben alleine gekommen wäre, das war also gut so. Ich denke bei diesem Band sollte man Flavia schon kennen, um im Vorfeld schon einiges über die Familie und vor allem auch über Flavia zu wissen. Bei den anderen Büchern war das nicht immer notwendig, bei diesem in meinen Augen aber doch schon irgendwie. In diesem Band erfährt man einiges mehr über Flavia und ihre Familie, was vor allem an den Geheimnissen um ihre Mutter liegt. Ich hätte alles in allem doch mehr Spannung erwartet und das Flavia sich mehr um den Mordfall kümmert, als sie es hier getan hat.

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