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Rezensionen zu
Erebos

Ursula Poznanski

Die zwei Teile von Erebos (1)

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“Erebos” - Ursula Poznanski —- Reread via Hörbuch nach etwa 7 Jahren 🙊 Jens Wawrczeck macht das wunderbar, ruhig und doch lebendig, alles stets passend zur Stimmung. —- Heute aktueller denn je: Manipulation durch virtuelle Machenschaften... Erschreckend und faszinierend zugleich! Ich habe anfangs dem ganzen etwas skeptisch gegenübergestanden, damals hatte ich erst ein Buch von Ursula Poznanski gelesen (heute habe ich fast alle ihre Bücher gelesen) und ehrlich gesagt habe ich eigentlich nicht wirklich Interesse an einem Buch über ein Computerspiel gehabt.... Ein Glück habe ich es trotzdem gelesen! Die Position des Lesers, der von außen in die Geschichte des Buchs eintaucht, ist doch im Grunde genommen ganz ähnlich der Position eines Spielers am Computer. Insofern war ich wirklich tief in der Geschichte drin, als hätte ich selbst gespielt und die Landschaften erkundet. Außerdem spielt dass Buch ja auch zunehmend in der Realität, ein wenig wie Schnitzeljagden oder Geocaching, kombiniert mit mehr oder weniger großen Mutproben. Definitiv nicht nur etwas für Nerds (was ich damals befürchtet habe). Und ehrlich gesagt hat sich meine Meinung nach dem Lesen von Teil zwei viele Jahre später noch einmal ein wenig angepasst, nun wo ich Bücher doch ein wenig mit anderen Augen sehe als man das mit weniger Jahren tut.

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Erebos ist ein richtig guter Jugend-Cyber-Thriller mit psychologischem Katz-und-Maus-Spiel. Weshalb mich die Geschichte begeistert hat, erfahrt ihr spoilerfrei unten im Text. Meine Meinung zur Geschichte: Ich habe bereits viel von Erebus gehört und war deshalb sehr neugierig auf die Geschichte. Zuerst hat mich Ursula Poznanskis jugendlicher und offener Schreibstil begeistert. Es gelang ihr sehr schnell mich mit ihrer Erzählweise zu fesseln und in Nicks Welt hineinzuziehen. Das Spiel als auch das Verhalten der Jugendlichen wurden von der Autorin so realistisch beschrieben, dass es sich beinahe echt anfühlte. Irgendwie war das beängstigend, denn solch eine Computerspielsucht, die Menschen verändert gibt es auch heute noch. Obwohl das Buch mehr als 10 Jahre alt ist, ist es aktueller denn je. Auch ich wurde sehr tief in das Geschehen hineingezogen. Ich konnte gar nicht anders, als immer weiterzuhören, weil ich einfach erfahren musste, wie alles enden wird. Die Spannung stieg mehr und mehr, nahm mich mit und ließ mich um die Protagonisten fürchten. Jedes weitere Kapitel und jeder weitere Abschnitt fesselten mich stärker. Die Autorin hat die psychologische Seite solcher Geschehnisse mit einer klaren Deutlichkeit und Intensität erzählt. Die Geschichte hatte eine starke und ausdrucksstarke Dynamik. Gleichzeitig ging die Autorin mit einem ausgezeichneten Fingerspitzgefühl an die sensiblen Szenen heran. Die Verknüpfungen und Vernetzungen der einzelnen Elemente funktionieren reibungslos. Nick ist anfangs noch ein wenig hochtrabend, doch dann entpuppt er sich als ein sympathischer Jugendlicher in der Pubertätsphase. Die einzelnen Protagonisten wurden von der Autorin gut ausgearbeitet und mit eignen Persönlichkeiten ausgestattet. Jede Figur hatte seinen Platz und passte stimmig ins Bild. Je näher das Ende – die finale Schlacht – kam, umso gefährlicher wurde es für alle Beteiligten. Meine Aufmerksamkeit war ungebrochen auf die Ereignisse fokussiert. Ich hoffte so sehr, dass sie Erfolg haben werden, dass die Katastrophe nicht eintreten wird. Vor allem als sich abzeichnete, was wirklich geschehen kann bzw. wird, wenn nichts dagegen getan wird. Mit einiger Anspannung verfolgte ich, wie mehr herausgefunden wurde und wie sich die Lage zu spitzte. In den letzten Kapiteln verdoppelte sich die Spannung erneut und der finale Showdown ging ereignisreich zu Ende. Das letzte Kapitel bildete einen runden Abschluss. Meine Meinung zum Sprecher: Zu Beginn musste ich mich an Stimme des Sprechers gewöhnen. Die Klangart und die Tonlage waren anders, als ich erwartet hatte. Mit der Zeit stellte ich fest, dass Jens Wawrczeck der perfekte Sprecher für Nick war. Das Lesen und die Stimme passten perfekt zu dem 16-Jährigen. Er liest flüssig und bringt an den richtigen Stellen das richtige Maß an Emotionen ein. Zudem er sorgte dafür, dass ich bei bestimmten Stellen noch mehr mitfiebern konnte. Mein Fazit: Erebos enthält eine Geschichte, die auch über 10 Jahre nach dem Erscheinen noch immer hochaktuell und brisant ist. Die Autorin hat das sensible Thema mit Fingerspitzengefühl, Thrill und einer starken Geschichte vereint. Sie war so realitätsnah, dass ich das Hören nur schwer unterbrechen konnte. Vielmehr beschäftige mich das Geschehen in meinen Gedanken. Die psychologischen Komponenten, die Verstrickungen und die Hintergründe sind wunderbar in das Geschehen verwoben und ergeben eine spannende Geschichte zum Mitfiebern und Nachdenken. Je näher das Ende kam, umso stärker wurde die Intensität. Sprecher Jens Wawrczeck war die perfekte Wahl für dieses Hörbuch. Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

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Das Buch "Erebos" habe ich mir ganz am Anfang meiner Buchblog Karriere im Zuge einer Bücherbüchse Aktion bestellt und hatte es nun etwas länger auf dem SUB liegen. Jetzt habe ich es mir geschnappt und mit den Abschnitten aus dem Bücherbüchse Blog innerhalb einer Woche durchgelesen. Grundlegend war dieses Buch für mich ein Coverkauf. Auch wenn ich das Cover im Vergleich zu anderen nicht wunderschön finde, hat es mich trotzdem gefesselt. Es machte mir Lust auf den Inhalt. Es ist relativ schlicht in Rot gehalten, welche die Farbe von "Erebos" – dem Spiel – ist. Außerdem ein Auge mit "bösem" Blick und dem Schriftzug "Erebos". Die Geschichte spielt an einer Schule in London, wo das Computerspiel "Erebos" die Runde macht. Viele Abschnitte spielen jedoch auch "im" Spiel. Es wird aus der Erzählperspektive von Nicks Seite aus erzählt, während Nick spielt, jedoch aus der Erzählperspektive seines Spielecharakters "Sarius". Ich war also nicht mehr Nick der Spieler, der in seinem Zimmer am Computer sitzt, sondern Sarius, der im Spiel Gefahren erlebt oder mit anderen spricht. Das hat mir an sich sehr gut gefallen, denn dadurch wurde deutlich wie "real" das Spiel ist. Allerdings waren mir die Sequenzen innerhalb des Spiels etwas zu lange gedehnt erzählt und langweilten mich deshalb manchmal sogar. Was mir allerdings gut gefallen hat, war das hierdurch Buch dadurch einen leichten Touch in Richtung Fantasy bekam. Denn innerhalb des Spiels war man umgeben von Zwergen, Vampiren, Dunkelelfen, Gnomen und anderen fantastischen Figuren und kämpft in einer märchenhaften Welt mit Tavernen, Burgen und Wäldern voller abenteuerlicher Wesen. Hier muss ich wirklich ein Lob an Ursula aussprechen, da ich beim Lesen selbst Lust bekam "Erebos" zu spielen. Leider bekam ich jedoch weniger Lust zu Lesen, was etwas schade ist. Der Hauptprotagonist Nick Dunham war mir leider etwas zu naiv und ich hätte mir etwas mehr Standhaftigkeit und Kampfgeist in seinem Charakter gewünscht. Er war für mich persönlich zu leicht beeinflussbar und weinerlich. Emily, eine weitere wichtige Protagonistin von "Erebos", hingegen war mir bei Weitem sympathischer. Sie steht zu ihrer Meinung und setzt sich für Freunde ein, auch entgegen Schwierigkeiten. Der Anfang des Buches war mir etwas zu langgezogen und ich habe mir auch innerhalb des Buches oft etwas mehr Pepp gewünscht. Es wurden spannende Aspekte eingebaut, jedoch leider für mich nicht ansprechend genug umgesetzt, so dass selbst diese mich nicht komplett fesseln konnten. Richtig gut gefallen, hat mir leider erst das letzte Drittel des Buches, in welchem es um die Aufklärung der Hintergründe des Spiels "Erebos" ging und dem Versuch dieses aufzuhalten. Hier begann der Wettlauf gegen die Zeit und gegen die Machenschaften des Spiels und man erfuhr auch wer die "realen" Personen hinter den verschiedenen Charakteren des Spiels sind. Fazit: Die Spannung des Buches dümpelte am Anfang so vor sich hin und leider erst im letzten Drittel, konnte es mich fesseln. Das fand ich etwas schade, da ich die Idee hinter der Geschichte sehr gut finde und glaube, dass sich da mehr hätte herausholen lassen.

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Ich habe mich vorher noch nie für Thriller jeglicher Art interessiert. Nie, bis Ursula P. mit Erebos 2 um die Ecke kam und ich wusste: Das will ich haben! Aber dafür musste ich den ersten Teil ja auch kennen. Ich denke dem Verlag und dem Bloggerportal dafür, dass ich ein Exemplar des Hörbuchs bekommen habe. Für meine Meinung wurde ich nicht bezahlt. Die Geschichte rund um Nick und seine Schule beginnt mit einem geheimnisvollen Computerspiel und Schülern, die sich mit einem Mal ganz merkwürdig verhalten. Auch Nick beginnt zu spielen und: OMG!!! Das war so unendlich spannend. Ich glaube, Erebos hätte mir wahnsinnige Angst gemacht und doch wäre ich sehr fasziniert gewesen! Die Geschichte bleibt komplett spannend bis zur letzten Minute und ich kann nicht anders, als das Hörbuch weiterzuempfehlen.

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gut

Von: Verenas Buchwelt

15.02.2020

Bei Erebos habe ich mich an den Anime SAO erinnert, keine Ahnung wieso, aber Elemente waren da erhalten, die mich dran erinnert haben. Ich fand es auch sehr iteressant und die Ideefand ich genial, nur waren einige Stellen enthalten die mir das hören des Hörbuchs etwas zogen und wo ich einfach meine Ohrhörer aus den Ohren nahmen und es weiter laufen ließ. Aber dennoch muss ich sagen war es gut, mit Luft nach oben. Von mir 4⭐

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Darum gehts: In einer Londoner Schule wird ein Computerspiel herumgereicht und wer es spielt, kommt nicht mehr davon los. Auch der 16 jährige Nick beginnt, Erebos zu spielen, und ist fasziniert. Das Spiel kennt seine Ängste und erfüllt seine Wünsche. Doch es stellt auch Forderungen. Um ein Level weiterzukommen, soll er eines Tages seinen Lehrer vergiften. Nick bekommt Angst und will aussteigen. Doch als er vor die U-Bahn gestoßen wird, erkennt er, dass aus dem Spiel tötlicher Ernst geworden ist ... Meine Rezension: Die Geschichte konnte mich schon beim Klappentext total abholen, weil es sehr nah an der Realität ist. Ich hatte direkt den Bezug zur Geschichte und konnte mir vorstellen das es genau so auch im wahren Leben passieren könnte. Als ich dann mit dem Hörbuch begonnen habe, muss ich sagen das ich Schwierigkeiten hatte rein zu finden, durch die Perspektivenwechsel. Anfangs fand ich es ziemlich verwirrend wenn aus der Realität von Nick in die Spielperspektive von ihm gewechselt wurde, aber mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt und konnte es dann nach knapp 20 Minuten doch auseinander halten. Grundsätzlich mag ich es wenn es aus mehrerern Perspektiven geschrieben und erzählt wird, so auch hier nachdem ich mich reingefunden hatte. Das Hörbuch ist fesselnd und unvorhersehbar, man wusste zwar das als nächstes etwas passieren wird aber man wusste nie was. Ich konnte teilweise gar nicht aufhören zu hören weil ich unbedingt wissen wollte was als nächstes passiert. Die gesamte Geschichte hat eine Wendung genommen, die ich so nicht erwartet hatte. Meiner Meinung nach ist das Gruseligste an der ganzen Geschichte, dass sie so wirklich auch im wahren Leben geschehen könnte, die Technik ist durchaus soweit und auch die Menschen wären zu solchen Taten in der lage. Mein Fazit: Erebos ist ein Hörbuch, dass ich jedem empfehlen kann, da es sehr spannend und unvorhersehbar ist. Zudem zeigt es uns was Spiele (in diesem Fall ein PC Spiel) mit uns anrichten können und wie schnell die Realität mit einem Spiel verschwimmt und man sich selbst verlieren kann. Dieses Hörbuch ist eine gut überlegte Geschichte und vielleicht auch ein Weckruf für machen.

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Der hochgelobte Roman hat mich schon länger interessiert. Nun kam ich endlich dazu das Hörbuch dazu zu hören. Die Geschichte ist schnell erzählt: in einer Schule geht eine geheime CD rum, über niemand redet. Dann endlich bekommt auch der Protagonist Nick diese CD, die sich als neues Computerspiel herausstellt. Das Spiel schein erst einmal ganz normal, bis es sich nach und nach herausstellt, dass es auch Auswirkungen auf das reale Leben hat. Außerdem scheint das Spiel sehr viel über dein Privatleben zu wissen, aber woher? Und welche Ziele werden damit verfolgt, wer steckt dahinter? Diese Fragen ziehen sich durch den gesamten Roman und halten die Spannung aufrecht. Nick war für mich ein Protagonist mit dem ich erst nach und nach warm wurde. Er ist nicht unbedingt ein Sympathieträger. Er hat mich sehr an Jona erinnert, dem Protagonisten aus dem Roman „Elanus“. Da hatte ich ähnliche Probleme mit dem Charakter. Ich kann bei beiden nur an der Oberfläche kratzen, wirklich tief kam ich nicht. Das Thema dagegen gefiel mir von Anfang an gut, ein Videospiel, welches auch das reale Leben beeinflusst, ist für mich nicht weit hergeholt. Die Szenen im Videospiel hat die Autorin sehr gut beschrieben, ich fühlte mich mit Nick zusammen im Kampf und auch die Dialoge wirkten sehr real. Gerade in den ersten zwei Drittel des Romans vermisste ich aber gleichwertige Szenen in der realen Welt. Da passiert nicht viel und erst zum Ende wurde es richtig spannend für mich. Da ich die gekürzte Hörbuchfassung gehört habe, kann es natürlich sein, dass einiges an Handlung verloren gegangen ist. Dennoch hat mich das Buch gut unterhalten und ich werde auch den zweiten Teil lesen, da ich sehr gerne wissen möchte wie die Autorin die Geschichte weiterführt. Den Sprecher des Hörbuches, Jens Wawrczeck, kenne ich schon aus anderen Hörbücher von Ursula Poznanski. Mit seiner jungen Stimme passt er sehr gut zum Protagonisten, ich habe ihm gerne zugehört.

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Der Titel "Erebos" bezeichnet das mysteriöse Computerspiel, dass in der Schule herum gereicht wird. Irgendwann bekommt es auch Nick in die Finger und er spielt es wird immer mysteriöser. Ich habe mitgefiebert und es war sehr interessant, wie komplex dieses Computerspiel ist. Die Charaktere sind alle sehr lebhaft und gut beschrieben. Man merkte das Misstrauen, aber auch die Neugiere der Schüler, die dieses Spiel noch nicht gespielt haben. Die Idee zur Story ist super und auch die Umsetzung hat mir sehr gefallen. Ich habe bisher noch nichts vergleichbares gelesen und fand es toll, auf neue und spannende Sachen zu treffen. Der Sprecher Jens Wawrczeck hat die Emotionen gut rüber gemacht und ich habe ihn gerne zugehört. Das Hörbuch ist etwa 7 Std. und 38 Min. lang und man merkte beim hören nicht, dass es die gekürzte Version ist. Mir fehlte nichts. Ein einnehmendes Hörerlebnis zwischen Realität und digitaler Welt.

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