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Rezensionen zu
Die 11. Stunde

James Patterson

Women's Murder Club (11)

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Lindsay Boxer ist endlich schwanger, die Freude darüber gross. Wer nun denkt, das lässt die engagierte Polizistin kürzer treten, der hat sich geirrt. Gleich zwei Fälle gilt es im vorliegenden 11. Band der Reihe um den Women’s Murder Club zu lösen: Im einen Fall geht es um den Mord am Millionär Chaz Smith. Wie sich herausstellt, sind mit der Tatwaffe auch vier der schlimmsten Verbrecher San Franciscos getötet worden. Dass besagte Tatwaffe für diesen neuen Mord aus dem Beweismitteltresor des Police Departments gestohlen worden war, weitet den Kreis der Verdächtigen auch auf Lindsays engsten Vertrauten aus. Als wäre das nicht schon genug, muss sie sich auch noch mit zwei Totenköpfen auseinandersetzen, welche im Garten eines Schauspielers gefunden worden sind. James Patterson bleibt seinem Stil treu, (zu?) routiniert entwickelt er seine Story Kurzkapiteln. Das Buch ist durchaus spannend, allerdings das wohl schwächste der Reihe. Fazit Ein kurzweiliger, souverän geschriebener Thriller, der aber hinter Pattersons anderen Büchern zurücksteht. Trotzdem empfehlenswert. ,Lindsay Boxer ist endlich schwanger, die Freude darüber gross. Wer nun denkt, das lässt die engagierte Polizistin kürzer treten, der hat sich geirrt. Gleich zwei Fälle gilt es im vorliegenden 11. Band der Reihe um den Women’s Murder Club zu lösen: Im einen Fall geht es um den Mord am Millionär Chaz Smith. Wie sich herausstellt, sind mit der Tatwaffe auch vier der schlimmsten Verbrecher San Franciscos getötet worden. Dass besagte Tatwaffe für diesen neuen Mord aus dem Beweismitteltresor des Police Departments gestohlen worden war, weitet den Kreis der Verdächtigen auch auf Lindsays engsten Vertrauten aus. Als wäre das nicht schon genug, muss sie sich auch noch mit zwei Totenköpfen auseinandersetzen, welche im Garten eines Schauspielers gefunden worden sind. James Patterson bleibt seinem Stil treu, (zu?) routiniert entwickelt er seine Story Kurzkapiteln. Das Buch ist durchaus spannend, allerdings das wohl schwächste der Reihe. Fazit Ein kurzweiliger, souverän geschriebener Thriller, der aber hinter Pattersons anderen Büchern zurücksteht. Trotzdem empfehlenswert.

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Lindsay Boxer und ihr Kollege Rich Conklin werden zu einem makabren Fund gerufen. Im Garten des Ellsworth-Anwesens wurden zwei Totenschädel gefunden. Bei der Durchsuchung des Grundstücks tauchen noch weitere Schädel auf. Das Brisante: der Besitzer der Villa ist ein weltberühmter Schauspieler, der vor Jahren vor Gericht stand, da ihm der Mord an seiner Frau vorgeworfen wurde. Was jedoch nie bewiesen werden konnte. Und wäre dies nicht genug, bringt ein Unbekannter in San Franzisco Drogendealer um. Der Rächer, wie er von den Medien genannt wird, tötet mit Waffen, die aus dem Beweismitteltresor des Police Department stammen. Lindsay muss in den eigenen Kreisen ermitteln. Lindsay Boxer ist voller Vorfreude auf ihr Baby, Yuki glücklich mit Linds Chef Jackson Brady und auch bei Cindy und Rich läuft alles harmonisch. Doch dies ändert sich, als die Schädel gefunden werden und der Rächer einen verdeckten Ermittler ermordet. Cindy erwartet Informationen zu den Fällen von Linds und Rich, welche diese nicht liefern können. Ganz davon abgesehen, gibt es auch nichts zu berichten, denn die Ermittlungen gestalten sich als äußerst schwierig. Die Identifizierungen der Schädel sind langwierig, das SFPD hat bei diesem Fall absolut keine Ermittlungsansätze, der Besitzer des Anwesens wie auch das Personal scheinen alle ein stichhaltiges Alibi zu haben, zumal hier auch kein Motiv zu finden ist. Und auch die Mordserie des Rächers scheint nicht lösbar. Verdächtigungen im Kreise des Polizeidepartments werden ausgesprochen, die Lindsay für völlig haltlos hält. Allein die Vorstellung, dass einer ihrer Kollegen ein eiskalter Mörder sein soll, ist für die Polizistin undenkbar. Mit gewohnt kurzen Kapiteln handelt James Patterson den 11. Fall des Womens Murder Club ab. Die Story wirkt von Anfang bis Ende routiniert umgesetzt, fast schon zu routiniert. Die Geschichte entwickelt sich gewohnt komplex, zumal es gilt, gleich zwei komplizierte Fälle zu lösen, bei denen kaum Spuren vorhanden sind. Entsprechend ermitteln Lindsay und Rich in alle Richtungen, gehen an die Grenze ihrer Belastbarkeit und stehen am Ende des Tages doch nur wieder mit leeren Händen da. Spannung baut sich im Verlauf des Thrillers zwar auf, allerdings kann man den 11. Band keineswegs als hochspannend bezeichnen. Einige fesselnde Szenen sind vorhanden, das Privatleben von Lindsay gestaltet sich mit der Zeit auch recht schwierig und bei der Lösung der Fälle wirkt zudem Kommissar Zufall mit. Bei den ganzen Aktivitäten und Geschehnissen bleiben jedoch dieses Mal die Protagonisten der Reihe seltsam blass und verhalten. Fazit: So langsam scheint aus der Reihe die Luft heraus zu sein. Recht komplexe Story, die ziemlich routiniert ohne große Überraschungen abgehandelt wird.

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