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Rezensionen zu
Jake Djones und die Hüter der Zeit

Damian Dibben

Jake Djones und die Hüter der Zeit (1)

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Teil 4?

Von: Dreamwriter TV.

23.07.2016

So kann ja wohl keine Buchreihe zu Ende gehen! Ich habe sie regelrecht verschlungen und jetzt verhungere ich ohne Nachschub. Man kann doch seine Buchhelden nicht einfach in einer solchen Situation allein lassen. Ein vierter Teil muss her, und zwar schnell!!!

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Superaction

Von: Büchermaus 101

20.11.2015

Ich finde das Buch super. Es ist super spannend und witzig. Es stäkt das Allgemeinwissen über die Geschichte. Ich warte ungeduldig auf den 4. Band. Nach dem tragischen Tod der Kommandantin bin schon gespannt auf die neue Kommantantin Rose. Auch freue ich mich auf Nathan, Topaz und Charlie. Meine Lieblingsperson ist Jupiter.

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Handlung: Jake Djones glaubte ein normaler Junge zu sein, mit Eltern die nicht einmal ihr Geschäft für Badezimmereinrichtungen richtig leiten konnten. Bis zu dem Tag, als ihm eine ganz neue Möglichkeit offen gelegt wird. Er hat die Fähigkeit durch die Zeit zu reisen, was in seiner Familie dann auch noch weit verbreitet ist. Auf dem Weg in ein neues Leben voller Abenteuer, kommt er demjenigen auf die Spur, der für das Verschwinden seiner Eltern und vor Jahren auch das seines Bruders verantwortlich gewesen sein könnte. In Begleitung von neuen Freunden stellt sich Jake der Herausforderung seines Lebens. Gestaltung: Der Umschlag selbst ist schon sehr schön. Man findet dieses Symbol mit der Sanduhr im Roman wieder, außerdem fühlt es sich total toll an. Wenn man genauer hinsieht merkt man, dass nicht nur Jake auf dem Cover abgebildet ist, sondern auch die Insel mit der Geheimbasis der Geschichtshüter. Auch auf der Rückseite findet sich ein Bild zur Geschichte, dort sieht man Jake mit seinen neuen Freunden. Ich finde man kann sich alles noch viel viel besser vorstellen. Als ich den Umschlag abmachte, bemerkte ich dann noch, dass das Buch eine Art Maserung, wie bei Holz, hat. Man muss das Buch nur "ins richtige Licht rücken". Der Buchrücken (ohne Umschlag) gibt dem Ganzen etwas Altes. Denn diese Art Autor und Titel auf dem Buchrücken zu zeigen erinnert an die alten Schinken von früher. Meine Meinung: Ich glaube, dass war mein erstes Buch über Zeitreisen o.o Auf jeden Fall war ich sehr neugierig darauf und habe mich sehr gefreut, als ich es lesen durfte. Ich wusste allerdings überhaupt nicht was auf mich zukommt und wahr total spannend. Die Figuren dieser Geschichte haben wirklich Charakter. Die Einen sind einem mehr sympathisch, die Anderen eher weniger. Gerade die Eigenheiten der Figuren bringen eine besondere Atmosphäre hervor. An so vielen Stellen brachten sie mich zum Lachen. Diese Geschichte hat allerdings so viele Figuren, dass ich nur auf die eingehen werde, wo ich besonderen Lob oder Kritik zu äußern habe: Nathan ist ein Charakter, der mir viel Spaß bereitet hatte. Manchmal hatte ich allerdings das Gefühl, dass seine Arroganz und Selbstverliebtheit etwas zu viel werden könnte. Bislang hat sich das ganz gut gehalten und recht lustige Situationen hervorgebracht. Bei Topaz muss ich leider sehr bemängeln, dass ihre ach so übernatürliche Schönheit von Jake so in den Himmel gelobt wird. Ihre Herkunft macht es dann aber sogar wieder wett. Besonders haben mir Charlie und sein Papagei gefallen. Die 2 waren einfach der Wahnsinn. Charlie konnte nicht nur mit Intellekt, sondern auch mit tollen Sprüchen zum richtigen Moment punkten. Papageien mag ich so oder so. Intelligente und tolle Vögel. Der Autor beweist einen ausgewogenen Humor und Ideenreichtum mit dem Umgang der Zeitreisen. Im Laufe der Geschichte lernt der Leser mit Jake was es mit den Zeitreisen so auf sich hat und wieso diese gemacht werden. Es werden Möglichkeiten und Gefahren aufgezeigt. Besonders kreativ fand ich, wie die "Basis" der Geschichtshüter beschrieben wurde und worauf der Autor alles geachtet hatte. Sogar die Kommunikation durch die Zeit ist möglich gemacht worden. Seine Art zu schreiben hat mir ebenfalls sehr gefallen. Der Schreibstil half dem Leser gut durch das Buch durchzugleiten. Die Handlungen waren realistisch dargestellt und nachvollziehbar. Außerdem wirkte alles besonders lebhaft. Fazit: Das Buch ist in jedem Fall sehr gut gelungen. Es hat mich fasziniert. Der Humor des Autors trifft total meinen Geschmack und Spannung ist ebenfalls zu finden. Ich bin richtig neugierig auf die Fortsetzung!

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Das Buch wurde von Michael Pfingstl aus dem englischen übersetzt. Als ich angefangen habe das Buch zu lesen, war ich sofort fasziniert In diesem Buch haben wir eine personale Erzählperspektive. Während des Lesens lernt man alle Personen kennen, erfährt aber nur etwas über die Gefühle und Gedanken von Jake Djones. Jake Djones ist die Hauptperson dieses Buches. Er ist 14 Jahre alt und wurde im 20. Jahrhundert in England geboren. Er hat einige sehr wichtige Begleiter. Drei seiner Begleiter sind: Topaz St. Honoré: Topaz ist Französin und wurde im 15. Jahrhundert geboren. Sie ist 14 Jahre alt. Topas ist wunderschön und mutig. Charlie Chieverley: Charlie wurde im 19. Jahrhundert geboren und ist Engländer. Auch er ist 14 Jahre alt. Er hat das Herz eines Löwen und ist ein Genie. Begleitet wird er immer von seinem Papageien Mr. Drake. Nathan Wylder: Nathan ist Amerikaner und wurde im 19. Jahrhundert geboren. Er ist mit seinen 16 Jahren der älteste der Gruppe. Nathan ist sehr eitel, aber immer charmant zu den Frauen. Er ist ein Abendteurer durch und durch. Am besten hat mir die Gruppenkonstellation um Jake Djones gefallen. Nathan hatte immer einen klugen, aber auch sehr zynischen Spruch auf den Lippen und trieb die anderen mit seinem eitlen Verhalten in den Wahnsinn. Topas war die schöne, unterkühlte Französin, die allen den Kopf verdrehte, aber sich in jeder Epoche anpassen kann. Charlie war der klügste der Gruppe. Er behielt immer einen kühlen Kopf. Nur wenn es um seinen Papageien Mr. Drake geht, versteht er keinen Spaß. Jake Djones selber ist natürlich der Held des Buches. Er ist ein besonderer Zeitreisender und stellt seinen Mut und seine Entschlossenheit immer wieder unter Beweis. Mir hat am besten gefallen, dass alle Personen so wunderbar zusammen harmoniert haben und ich mir Jake, Charlie, Topas und Nathan sofort als Gruppe vorstellen konnte. Im Buch treten viele Personen als Nebencharaktere auf. Dennoch sind sie nicht weniger interessant. Mich interessiert, wie es in den nächsten Büchern mit Rose Djones, Jakes Tante, Jupitus Cole und Ozéane Noire weitergeht. Es wird sehr spannende Fortsetzungen geben. Nicht ganz zufrieden war ich mit der historischen Ausarbeitung. Sie war an manchen Stellen ein wenig ungenau und ich hätte mir mehr Fakten aus dem Jahr 1506 gewünscht. Dennoch muss man an diese Stelle bedenken, dass es ein Jugendbuch ist und Jugendliche nicht mit zu vielen Daten und Fakten überflutet werden sollten. Als Jugendbuch finde ich, dass dieses Buch wunderbar ist. Es ist sehr gut geschrieben, leicht zu verstehen und zieht einen mit in die Geschichte. Dieses Buch muss man gelesen haben. Ich freue mich schon auf den nächsten Band.

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sehr guter 3. band

Von: Lukas Lauer

19.06.2015

Ich finde das dritte Buch sehr gut, es macht Spaß es zu lesen... Mich würde aber interessieren wann der 4. Band erscheint! :) Anmerk. der Red.: Es wird leider keinen 4. Band geben (auch im Original ist keiner angekündigt)

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Für mich ist "Jake Djones - und die Hüter der Zeit" ein vielversprechender Serienauftakt und ein wirklich hervorragender Debütroman. Ich finde die Idee wirklich toll - auch wenn Zeitreisen nichts aussergewöhnliches sind. Damian Dibben hat es geschafft ganz eigene Elemente und Ideen einzubringen. Die sind Charaktere größtenteils symphatisch und manche fand ich sogar richtig klasse, da wäre z.B. Nathan der mich immer mit seiner humorvoll arroganten Art unterhalten konnte. Selbst die Nebencharaktere sind mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Darüber hinaus ist Damian Dibbens Schreibstil ziemlich angenehm und sehr flüssig. Erzählt wird die Geschichte in dritter Person. Die ganze Story geht sehr temporeich voran, was manchmal dann zu schnell ging doch es war leider trotzdem teilweise vorhersehbar. Jake entwickelt sich einfach zu schnell, so ist er doch erst der schüchterne Junge von nebenan der sich dann von heut auf morgen abenteuerlustig und mutig zeigt. Generell sind die Protagonisten alle sehr sehr jung und dafür einfach in ihrem Handeln zu erwachsen. Abgesehen davon hätte ich mir eigentlich noch ein paar mehr Informationen darüber gewünscht, wie das mit den Zeitreisen den nun ganz genau funktioniert (vielleicht bin ich aber auch einfach zu blöde :D). Ich hatte am Anfang ein wenig Angst vor dem Buch (trotz der Neugier), denn es spielt größtenteils in längst vergangenen Zeiten. Ich bin nicht so der Fan von historischem doch die historischen Informationen die mir dieses Buch geboten hat weckte mein Interesse so richtig. Einige Fragen sind mir offen geblieben - ich fieber nun dem nächsten Teil bereits entgegen :D Ein gut geschriebener Jugendroman der auch jung gebliebene Erwachsene überzeugen kann. Hochtreibende Lyrik wird man vergebens suchen aber mal Hand aufs Herz - hört sich nicht allein der Klappentext schon super an?

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Super

Von: Ariane aus Berlin

04.03.2015

Das Hörbuch ist super spannend. Simon Jäger ist ein toller Sprecher. Ich hoffe, die anderen Bücher werden auch noch vertont.

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Ein Zeitreiseabenteuer, das Lust auf mehr macht!

Von: Sandra @Buechernische

28.02.2015

Was würde ich tun, wenn Zeitreisen möglich wären? Welche Orte in der Vergangenheit würde ich besuchen? Welche Personen der Geschichte würde ich treffen wollen? Diese Fragen stellen sich mir sofort, wenn ich ein Buch in der Hand halte, das sich mit diesem Thema beschäftigt. Damian Dibben hat mit »Jake Djones und die Hüter der Zeit«, dem ersten Band einer Reihe voll Abenteuer eine Geschichte geschrieben, die mich mit Abenteuerlust erfüllt und ganz in den Bann des 16. und 19. Jahrhunderts gezogen hat. Begeben wir uns also auf eine Reise ins Venedig Anfang des 19. Jahrhunderts… Damian Dibben zeichnet fünf Charaktere, die klischeehafter nicht sein können. Der Held, der gar nicht so recht weiß, dass er einer ist und welche Fähigkeiten er in sich verbirgt, eine junge, äußerst attraktive Frau die allen den Kopf verdreht und mit Intelligenz und Mut punkten kann, ein leicht zerstreut wirkender, junger Nerd-Professor à la Einstein in jungen Jahren, ein arroganter, von sich selbst höchst überzeugter Angebertyp, der mich desöfteren lachend die Augen rollen ließ, tummeln sich in insgesamt dreißig Kapiteln und kämpfen um den Erhalt der Zeitgeschichte, immer hoffend, dass Jakes Eltern doch noch irgendwo zu finden sind. Was geschehen ist, darf nicht verändert werden, das sieht jedoch der Widersacher – böser, intriganter kaltherziger Klischeeprinz Xander Zeldt – anders und plant, alle Macht an sich zu reißen und die Geschichte zu seinen Gunsten zu ändern. Trotz aller Klischees überzeugt die Zeitreisegeschichte mit durchaus witzigen Pointen, punktet mit leichtem, flüssig zu lesenden Erzählstil und wusste mich für ein, zwei Tage hervorragend zu unterhalten. Länger brauchte ich nicht, um dieses Buch durchzulesen, denn es fesselte, war spannend und abwechslungsreich. »Jake Djones und die Hüter der Zeit« erfüllte vom ersten Moment an alles, was ich an einem guten Buch mag, denn auch der Spannungsbogen nimmt gleich von Anfang an gut Fahrt auf. Ein waschechtes Abenteuer wartet auf den Leser! Man darf allerdings keine hochwertige Literatur erwarten, das Buch stellt keine großen Ansprüche, es fordert nicht wirklich heraus. Es unterhält einfach gut. Es bietet keine großartigen Überraschungen, natürlich ist vieles vorhersehbar und oft musste ich schmunzeln, weil der Autor es gar so offensichtlich vor Augen des Lesers führt. Aber es störte mich nicht, überhaupt nicht. Der Plot gefiel mir ausgesprochen gut, der Autor umschreibt in bunten Farben die Umgebung, wandelt zwischen den Zeiten, tobt sich in bildhaften Beschreibungen der Gebäude aus, die ein buntes Kopfkino erzeugten. Ich konnte das Meer rauschen hören, ich hörte das Rascheln der barocken Kleider, ich atmete den Duft der Geschichte des 16. und 19. Jahrhunderts ein. Ich sah es richtig vor mir, das Schloss, all die Portraits von wichtigen und gefährlichen Personen, die ganze Atmosphäre ist so geheimnisvoll, all die Maschinen, diese ganz besondere Schreibmaschine, die Beschreibungen der für die Geschichte relevanten Gegenstände. Kleiner Minuspunkt: Das Ende kam dann doch ein wenig zu schnell heruntergewälzt rüber, die Ereignisse drängten sich auf den letzten Seiten, als müsse der Autor nun aber so langsam aber sicher zum Schluss kommen. Man erfährt als Leser aber noch ausreichend genug, um sich auf Band 2 zu freuen, wobei die Geschichte im ersten Band zum vorläufigen Abschluss mit eindeutigem Hinweis auf Fortsetzung findet. Wie, werde ich natürlich nicht verraten! Aber eines ist gewiss: ich werde Band 2 natürlich auch lesen und freue mich schon darauf! Mein Fazit: Lesenswertes, leicht beschwingtes Zeitreiseabenteuer mit gutem Unterhaltungswert ohne zu große Ansprüche voraussetzen zu wollen! Leseempfehlung für alle Fans von Zeitreiseplots, Abenteuergeschichten, egal welchen Alters. Empfohlen wird das Buch für Jugendliche – gerade auch weil es Interesse an geschichtlichen Tatsachen weckt -, ich bin der Meinung, das die Altersgrenze nach oben hin offen ist!

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