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Rezensionen zu
Die Magie der tausend Welten - Der Wanderer

Trudi Canavan

Tyen & Rielle (2)

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Nachdem Band 3 super spannend war und ich den ersten sehr langatmig fand, nun der zweite Band: Die Idee mit dem Reisen zwischen 1000 verschiedenen Welten, den Zauberern und denen, die Magie erschaffen können, regt meine Fantasie hier deutlich stärker an. Spielte der erste Band in nur einer Welt, saust man jetzt zwischen verschiedenen hin und her, amüsiert sich, wenn man etwas aus der eigenen Erde wieder erkennt. Sehr spannend und gut verfasst. Deutlich flüssiger und die Autorin lässt eine Art Muster erkennen. Die Geschichte handelt nun von verschiedenen Völkern und Canavan bezieht auch mehr bleibende Akteure mit hinein. So entsteht ein guter Handlungsstrang, der nahtlos vom dritten Band aufgenommen wurde. Fazit: Den ersten Band kann man sich sparen, der zweite und dritte hingegen lohnen sich zum Lesen und darin Versinken.

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Cover Das Cover passt sehr gut zum Fantasybereich und auch zu dieser Geschichte. Ich finde es richtig schön gemacht, wie der Magier mit dem Zauberbuch in einem geheimnisvollem Kreis aus Licht steht. Protagonisten Die Protagonisten sind uns aus dem ersten Band bereits bekannt. Tyen der Magier, der eine Lösung dafür sucht Pergama wieder in einen Menschen zu verwandeln und natürlich auch Rielle, die in einer Welt aufwächst in der Magie etwas böses ist. Beide Charaktere mag ich sehr gerne, da man merkt wie sie während der Geschichte reifen, aus ihren Fehlern lernen und immer mutiger und selbstbewusster werden. Gerade Rielle, die man eher als graue Maus sieht hat sich super entwickelt und ich habe mich sehr für sie gefreut. In diesem Buch gibt es aber noch eine vielzahl neuer Charaktere, die typisch für die Romane von Trudi Canavan sind. Viele Protagonisten und verschiedenste Völker, die wir alle gut kennen lernen, die jedoch teilweiße wegen ihrer Vielzahl zu Oberflächlich geformt sind. Schreibstil Ich liebe den Schreibstil von Trudi Canavan, sie hat es einfach drauf viele verschiedene Völker zu kreieren und diese in einem Zusammenspiel in die Geschichte einzubauen, das es einfach nur grandios wird. Ich bin jedes mal wieder von neuem begeistert, wie viel Herzblut sie in ihre Charaktere steckt und was sie sich alles ausdenkt. Hiermit hebt sie sich auf dem Fantasymarkt auf jeden Fall von vielen Autoren ab und genau deswegen liebe ich ihre Romane so sehr. Auch das Springen zwischen den Welten ist überhaupt kein Problem, wo bei einem anderen Autor vielleicht Verwirrung aufkommt, hat man hier einer klaren Linie der man folgt. Natürlich hat es auch in diesem Buch wieder nicht an Spannung gefehlt und ich freue mich schon auf Band 3. Autorin Die Meisterin der Schwarzen Magie kommt aus Australien. Mit einer Fantasy-Kurzgeschichte gab Trudi Canavan (Jahrgang 1969), eine ausgebildete Grafikerin und Designerin, quasi nebenberuflich ihr gefeiertes Debüt als Autorin. Das war 1999. 2001 dann erschien der erste Band der inzwischen legendären Trilogie „Die Gilde der Schwarzen Magier“. „Das Zeitalter der Fünf“, ebenfalls eine Trilogie, und „Magie“ folgten und wurden ebenso zu weltweiten Bestsellern. Die Australierin ist immer noch begeistert und dankbar, dass so viele Menschen an ihren Büchern Spaß haben. Trudi Canavan schreibt unermüdlich weiter, schließlich bietet die Hauptfigur Sonea noch Stoff für zahlreiche Geschichten. Einzelbewertungen Schreibstil 5/5 Charaktere 5/5 Spannung 5/5 Ende 4/5 Cover 4/5 Fazit Wieder ein tolles Buch von ihr, ich freue mich schon sehr auf Band 3 der Geschichte, der auch schon im Handel erhältlich ist.

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Im zweiten Band erfahren wir zuerst was mit Rielle geschieht. Sie lernt viel von Baluka und reist schließlich mit ihm und Dahli in die gleiche Welt in die auch Tyen reist. Sodass sie nicht nur ihn sondern auch denjenigen trifft der Rielles Magie gestohlen hat, da sie zuerst davon ausgegangen war das dieser ein Engel war und nun feststellen muss das es einfach nur ein Magier ist und zwar der gleiche der auch Tyen unter seine Fittiche genommen hat. Tyen verlässt mit seiner Magie die Welt in der er gelebt hat und erreicht eine neue. Doch er kann noch nicht mit seiner Magie Pergama befreien und so geht er in die Lehre von Valhan. Er lernt auch Yira kennen. Beide Charaktere lernen viele Welten und viele Menschen kennen sodass man vieles lernt. Wobei Rielle immer Dhali an ihrer Seite und Tyen mal Valhan und mal Baluka an seiner Seite hat. Auch dieser Band war wieder sehr spannend und ich freue mich schon auf den letzten Band und ich hoffe das

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Klappentext?!

Von: Dennis aus Bielefeld

07.08.2016

Lieber Verlag, wer hat sich denn diesen Klappentext ausgedacht? Normalerweise lese ich die Klappentexte nie vorher, da sie häufig zu viel verraten und es ja schließlich bereits eine Fortsetzung ist, das heißt, ich wusste, worauf ich mich einlasse. Aber als ich dann die ersten 600 Seiten gelesen hatte (das Buch hat 701) habe ich mir mal nebenbei den oben abgedruckten Text durchgelesen, da ich dachte, jetzt würde schon nichts mehr verraten... dann erschauderte ich: "Dann gelingt es den Widerständlern, Valhan zu töten..." WAS?! Wieso greift man denn in einem Klappentext so weit weg und nimmt dem Leser die ganze Spannung?! Und das war noch nicht einmal der letzte Satz im Klappentext, es ging noch weiter! Ich las den Satz dreimal und konnte nicht glauben, dass der Verlag tatsächlich das Ende der Geschichte hinten abgedruckt hat (zugegeben, später passiert auch noch etwas, das nicht im Klappentext steht, aber das war schon ein ziemlicher Höhepunkt!). Was soll das, kann mir das jemand erklären? Wenn man einen Klappentext schreibt, dann sollte er die Ausgangslage und die in Gang kommende Handlung beschreiben, aber auf keinen Fall das Ende verraten! Als ich das Buch dann zu Ende gelesen hatte, habe ich mich getraut, noch den Rest des Klappentextes zu lesen: "Tyen kann nicht glauben, dass all seine Anstrengungen umsonst gewesen sein sollen – und als er einen Hinweis entdeckt, dass Valhan noch lebt, nimmt er dessen Fährte auf …" Sogar, dass Valhan vielleicht doch noch lebt, wird angedeutet! Damit wird Handlung von Seite 643 verraten. Wie langweilig es gewesen wäre, zuerst den Klappentext und dann die ersten 643 Seite zu lesen... Danke, Random House. Damit es keine Missverständnisse gibt: Buch: 5 Sterne; Verlag: 0

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Klappentext Der junge Magier Tyen hat seine Heimat verlassen und durchstreift die tausend Welten auf der Suche nach einer Möglichkeit, das magische Buch Pergama zurück in einen Menschen zu verwandeln. Er bittet Valhan, den mächtigsten Magier, den er finden kann, um Hilfe. Doch dieser verlangt eine Gegenleistung: Tyen soll eine Rebellengruppe ausspionieren, die Valhans Herrschaft bekämpft. Dann gelingt es den Widerständlern, Valhan zu töten. Tyen kann nicht glauben, dass all seine Anstrengungen umsonst gewesen sein sollen – und als er einen Hinweis entdeckt, dass Valhan noch lebt, nimmt er dessen Fährte auf … Rezension Ich habe bei diesem Buch bewusst auf eine ausführlichere Inhaltsangabe verzichtet, da ich hier vor allem Leuten, die den ersten Teil noch nicht gelesen haben, nichts vorwegnehmen will. Im Gegensatz zum ersten Teil ist in diesem teil etwas weniger Action, was einige Stellen doch sehr langatmig wirken lässt. Dennoch konnte mich in diesem Buch der Erzählstrang von Rielle mehr fesseln als noch im ersten Teil. Außerdem verbinden sich die Erzählstränge in diesem Teil an einigen Stellen. Der Schreibstil ist angenehm und der Handlung angemessen. Martina Rester liest diesen teil angenehm vor, jedoch hatte ich bei den spannenden Stellen nicht das Gefühl von ihrer Stimme mitgenommen zu werden. Leider konnte mich dieser Teil, aber nicht richtig fesseln. Deswegen 3 von 5 Sternen

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Tyen ist, nachdem er seine Heimat verlassen musste, an einer Schule untergekommen, wo er unterrichtet. Pergama, das magische Buch das dem ehemaligen Weltenherrscher gehört hat, begleitet ihn dabei und er setzt alles daran um Pergama wieder in eine Frau zurück zu verwandeln. Doch an der Schule wird er nicht weit kommen, denn Valhan, der Herrscher der Welten ist zurück und die Menschen versuchen seine Gunst zurück zu erlangen, indem sie alte von ihm erlassene Gesetze die während seiner Abwesenheit keine Anwendung fanden wieder einführen. Dies bedeutet allerdings auch, das Schulen geschlossen werden an den Magie unterrichtet wird und Tyen muss sich erneut auf die Reise begeben. Er schließt sich mit einer Freundin zusammen und trifft auf seiner Reise zu ihr auf Valhan höchst persönlich. Dieser bietet ihm Hilfe dabei an Pergama zurück zu verwandeln, erwartet allerdings im Gegenzug dass Tyen für ihn bei den Rebellen, denen Tyens Freundin angehört, spioniert. Wieviel ist ihm die Wiederherstellung von Pergama wert? Rielle, die magisch Begabte, ist bei einem Weber untergekommen wo sie arbeitet. Dort trifft sie auf ihren Engel, Valhan, welcher sie mit sich nehmen will in seine Welt um sie als Künstlerin zu beschäftigen. Rielle sagt zu, kommt aber in Valhans Welt nie an, da sie von einer anderen Magierin, in deren Obhut sie Valhan während ihrer Reise lässt, weggestoßen wird, mit der Absicht sie zu töten. Rielle wird von den Fahrenden aufgelesen, wo der junge des Anführers, Baluka, einen Narren an ihr frisst und sie sogar heiraten will. Rielle entscheidet sich dafür und plötzlich taucht wieder Valhan auf und bietet Rielle erneut einen Platz in seiner Welt an. Wie wird Rielle sich entscheiden? Wird Sie mit Valhan gehen oder ihr Leben mit Baluka und den Fahrenden verbringen? Den Showdown gibt es auch und endlich passiert auch das, worauf man praktisch die ganze Zeit wartet. Rielle und Tyen treffen aufeinander, doch was dahinter steckt wird jetzt natürlich nicht verraten. Die Geschichte ist, wie der erste Teil, aus der abwechselnden Sicht von Tyen und Rielle geschrieben und knüpft nahtlos an "Die Begabte" an. Man liest praktisch die ganze Zeit zwei getrennte Geschichten, in denen aber absehbar ist dass die Protagonisten einfach irgendwann aufeinander treffen müssen. Die Passagen/ Kapitel in denen es um Tyen geht, finde ich auch in diesem Teil wesentlich interessanter als die von Rielle, da sie ziemlich lange die langweilige Rolle hat und ich auch nicht wirklich warm mit ihr werde. Tyen hingegen ist sympathisch und die Konflikte die er während der Geschichte mit sich selbst austrägt sind plausibel und nachvollziehbar. Wenn ich ganz ehrlich bin, tue ich mich mit der Magie der 1000 Welten noch immer etwas schwer. Konnten mich die bisherigen Bücher von Trudi Canvan wirklich immer mitreißen und restlos begeistern, funktioniert das hier leider nicht wirklich. Die Story ist nett, aber irgendwas fehlt. Wobei Band 2 meiner Meinung nach schon besser war als die 1. Von daher hege ich Hoffnung für die Fortsetzung.

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ZUM INHALT: Um sie zu retten, verrät er seine Gefährten Der junge Magier Tyen hat seine Heimat verlassen und durchstreift die tausend Welten auf der Suche nach einer Möglichkeit, das magische Buch Pergama zurück in einen Menschen zu verwandeln. Er bittet Valhan, den mächtigsten Magier, den er finden kann, um Hilfe. Doch dieser verlangt eine Gegenleistung: Tyen soll eine Rebellengruppe ausspionieren, die Valhans Herrschaft bekämpft. Dann gelingt es den Widerständlern, Valhan zu töten. Tyen kann nicht glauben, dass all seine Anstrengungen umsonst gewesen sein sollen – und als er einen Hinweis entdeckt, dass Valhan noch lebt, nimmt er dessen Fährte auf … Übersicht über Trudi Canavan und ihre Bücher bei Blanvalet und Penhaligon MEINE MEINUNG: Dies ist der zweite Band der neuen Reihe von Trudi Canavan und ich habe schon den ersten Teil gelesen und fand diesen wirklich gut und deswegen freute ich mich sehr, auf diesen zweiten, der allein schon optisch wieder Hammer ist und so gut zum Vorgänger passt. Zum Inhalt werde ich nicht viel sagen, da es sich um eine Fortsetzung handelt. Ich brauchte ein bisschen um wieder in die Geschichte zu finden, weil es doch schon eine Weile her ist, dass ich den ersten Band gelesen habe, aber sobald ich drin war, hat mich wieder diese Welt und ihre Charaktere mich vollkommen für sich eingenommen und ich tauchte einfach ab und das liebe ich an den Büchern von Trudi Canavan, ihr fällt immer etwas neues ein. Man bekommt jetzt auch noch viel mehr Eindrücke von diese Welt, es kommt einiges neues dazu und das macht es so spannend und fesselnd und man merkt gar nicht wie die Seiten so dahinfliegen und wie schnell man durch ist, weil man so gefangen und geflasht ist von der Geschichte. Die Charaktere werden dem Leser auch etwas nähergebracht, obwohl da doch noch ein wenig Potenzial nach oben ist, dennoch gefielen sie mir schon richtig gut und zusammen mit der Handlung, was soll man da noch sagen, es ist einfach der Wahnsinn bis zum Schluss. 4/5 Sterne

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5 Jahre nach „Die Begabte“ gerät Rielles Leben erneut in Gefahr. Sie wird dann jedoch von den Fahrenden aufgenommen, Händler die stets zwischen den Welten reisen. Bei ihnen lernt sie alles über Magie und die Tausend Welten. In der großen Familie fühlt sie sich geborgen und wohl wie sie es schon lange nicht mehr tat. Aber sollte sie wirklich für immer bei ihnen bleiben oder entscheidet sie sich dafür größeres zu tun? Tyen, der mittlerweile Professor an einer Magieschule ist, muss seine Welt verlassen als die Universität schließt. In allen Welten bricht Panik aus: Der Raen, der Herrscher der Welten, ist nach zwanzig Jahren zurück. Tyens innigster Wunsch ist es noch immer Pergama zurück zu verwandeln. Aber sollte er dafür wirklich einen Pakt mit dem gefährlichsten Mann des Universums schließen? Auch im zweiten Band schafft es Trudi Canavan mal wieder mich zu begeistern. Die Geschichte der beiden Charaktere hat nun da ihnen die tausend Welten offen stehen, mehr Handlungsorte und Abwechslung. Dort fasziniert mich das Buch sofort. Das wandern zwischen den Welt und die damit verbundene Magie, beschreibt Trudi Canavan so gut und faszinierend, dass ich meinte es selbst zu spüren und greifen zu können. Der anspruchsvolle Schreibstil hat mir auch diesmal gut gefallen. In diesem Band erfahren wir auch endlich über die Welten und auch ihren Herrscher Valhan, der nach seinem Verschwinden nun wieder auftaucht. Zusammen mit Baluka, einem Fahrenden, spielt er eine zentrale Rolle. Diese beiden Charaktere haben mir, unabhängig davon ob ich sie mochte oder nicht, gut gefallen. Sie waren beide interessant und erfüllten wichtige Schlüsselhandlungen. Zunehmend sympathisch ist mir auch Tyen geworden. Während ich zuvor noch keinen klaren Favorit hatte, so ist er jetzt eindeutig an Rielle vorbei gezogen. Sein kluges und überlegtes handeln und seine Fähigkeit die Risiken abzuwägen, bewunder ich. Trotzdem hat auch er große Schwächen, die gut zum Vorschein kommen. Leider lässt Canavan mich nicht ganz in die Gefühlswelt der Charaktere ein. Ich fühle mich eher etwas distanziert und sachlich ihnen gegenüber und hätte mir noch etwas mehr Tiefe und Blick in ihr innerstes gewünscht. Obwohl es zeitweise etwas langweilig ist und man sich fragt wann endlich etwas richtiges passiert, ist das Finale spannend und bietet noch die ein oder andere Wendung. Auch das Ende bleibt offen und spannend für den letzten Teil der Trilogie. Fazit: Auch der zweite Band begeistert und die Faszination von Canavans Magie hört nicht auf. Wer Teil 1 mochte, wird auch hier gefallen finden. High-Fantasy und Canavan Fans sollten es lesen.

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