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Rezensionen zu
Die Magie der tausend Welten - Der Wanderer

Trudi Canavan

Tyen & Rielle (2)

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Klappentext Der junge Magier Tyen hat seine Heimat verlassen und durchstreift die tausend Welten auf der Suche nach einer Möglichkeit, das magische Buch Pergama zurück in einen Menschen zu verwandeln. Er bittet Valhan, den mächtigsten Magier, den er finden kann, um Hilfe. Doch dieser verlangt eine Gegenleistung: Tyen soll eine Rebellengruppe ausspionieren, die Valhans Herrschaft bekämpft. Dann gelingt es den Widerständlern, Valhan zu töten. Tyen kann nicht glauben, dass all seine Anstrengungen umsonst gewesen sein sollen – und als er einen Hinweis entdeckt, dass Valhan noch lebt, nimmt er dessen Fährte auf … Rezension Ich habe bei diesem Buch bewusst auf eine ausführlichere Inhaltsangabe verzichtet, da ich hier vor allem Leuten, die den ersten Teil noch nicht gelesen haben, nichts vorwegnehmen will. Im Gegensatz zum ersten Teil ist in diesem teil etwas weniger Action, was einige Stellen doch sehr langatmig wirken lässt. Dennoch konnte mich in diesem Buch der Erzählstrang von Rielle mehr fesseln als noch im ersten Teil. Außerdem verbinden sich die Erzählstränge in diesem Teil an einigen Stellen. Der Schreibstil ist angenehm und der Handlung angemessen. Martina Rester liest diesen teil angenehm vor, jedoch hatte ich bei den spannenden Stellen nicht das Gefühl von ihrer Stimme mitgenommen zu werden. Leider konnte mich dieser Teil, aber nicht richtig fesseln. Deswegen 3 von 5 Sternen

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Tyen ist, nachdem er seine Heimat verlassen musste, an einer Schule untergekommen, wo er unterrichtet. Pergama, das magische Buch das dem ehemaligen Weltenherrscher gehört hat, begleitet ihn dabei und er setzt alles daran um Pergama wieder in eine Frau zurück zu verwandeln. Doch an der Schule wird er nicht weit kommen, denn Valhan, der Herrscher der Welten ist zurück und die Menschen versuchen seine Gunst zurück zu erlangen, indem sie alte von ihm erlassene Gesetze die während seiner Abwesenheit keine Anwendung fanden wieder einführen. Dies bedeutet allerdings auch, das Schulen geschlossen werden an den Magie unterrichtet wird und Tyen muss sich erneut auf die Reise begeben. Er schließt sich mit einer Freundin zusammen und trifft auf seiner Reise zu ihr auf Valhan höchst persönlich. Dieser bietet ihm Hilfe dabei an Pergama zurück zu verwandeln, erwartet allerdings im Gegenzug dass Tyen für ihn bei den Rebellen, denen Tyens Freundin angehört, spioniert. Wieviel ist ihm die Wiederherstellung von Pergama wert? Rielle, die magisch Begabte, ist bei einem Weber untergekommen wo sie arbeitet. Dort trifft sie auf ihren Engel, Valhan, welcher sie mit sich nehmen will in seine Welt um sie als Künstlerin zu beschäftigen. Rielle sagt zu, kommt aber in Valhans Welt nie an, da sie von einer anderen Magierin, in deren Obhut sie Valhan während ihrer Reise lässt, weggestoßen wird, mit der Absicht sie zu töten. Rielle wird von den Fahrenden aufgelesen, wo der junge des Anführers, Baluka, einen Narren an ihr frisst und sie sogar heiraten will. Rielle entscheidet sich dafür und plötzlich taucht wieder Valhan auf und bietet Rielle erneut einen Platz in seiner Welt an. Wie wird Rielle sich entscheiden? Wird Sie mit Valhan gehen oder ihr Leben mit Baluka und den Fahrenden verbringen? Den Showdown gibt es auch und endlich passiert auch das, worauf man praktisch die ganze Zeit wartet. Rielle und Tyen treffen aufeinander, doch was dahinter steckt wird jetzt natürlich nicht verraten. Die Geschichte ist, wie der erste Teil, aus der abwechselnden Sicht von Tyen und Rielle geschrieben und knüpft nahtlos an "Die Begabte" an. Man liest praktisch die ganze Zeit zwei getrennte Geschichten, in denen aber absehbar ist dass die Protagonisten einfach irgendwann aufeinander treffen müssen. Die Passagen/ Kapitel in denen es um Tyen geht, finde ich auch in diesem Teil wesentlich interessanter als die von Rielle, da sie ziemlich lange die langweilige Rolle hat und ich auch nicht wirklich warm mit ihr werde. Tyen hingegen ist sympathisch und die Konflikte die er während der Geschichte mit sich selbst austrägt sind plausibel und nachvollziehbar. Wenn ich ganz ehrlich bin, tue ich mich mit der Magie der 1000 Welten noch immer etwas schwer. Konnten mich die bisherigen Bücher von Trudi Canvan wirklich immer mitreißen und restlos begeistern, funktioniert das hier leider nicht wirklich. Die Story ist nett, aber irgendwas fehlt. Wobei Band 2 meiner Meinung nach schon besser war als die 1. Von daher hege ich Hoffnung für die Fortsetzung.

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Zu Beginn hatte ich ein paar Probleme, mich wieder in der Handlung zurecht zu finden. Ich wusste nur noch bruchstückhaft Bescheid über die beiden Protagonisten Rielle und Tyen, doch zum Glück kamen schon bald die Erinnerungen wieder und ich war nicht mehr so verwirrt wie noch am Anfang. Schon im ersten Buch war mir klar, dass irgendwann sich die Wege der beiden kreuzen werden, denn warum sonst sollte die Geschichte wohl aus beiden Perspektiven erzählt werden? Also wartete ich die ganze Zeit auf den Moment, der jedoch auch im zweiten Buch lange auf sich warten lassen musste. Das hat mich schon ein wenig gestört, weil ich eigentlich schon seit Seite 1 von Band 1 erwartet hatte, dass die beiden sich bald treffen werden. Magie, die den Engeln gehörte. Rielle schauderte. Hier in Schpeta glaubte man, dass die Engel nichts dagegen hatten, wenn Magie in Notsituationen eingesetzt wurde, um das eigene Leben zu schützen. - Seite 15 Das Universum, in der die Geschichte spielt, besteht aus tausend Welten, welche in „Der Wanderer“ etwas mehr beschrieben wurden. Jede ist anders: manche sind bewohnt, andere nicht und überall wird mit Magie anders umgegangen. Rielle wuchs in dem Glauben auf, dass nur die Priester die Magie benutzen dürfen, die eigentlich den Engeln gehört, daher ist es in ihrer neuen Heimat für sie schwer, Magie dennoch einzusetzen, da sie immer wieder an die Engel denken muss. Vor allem an Valhan muss sie denken; der Engel, der ihr eine zweite Chance gab. Dieser ist eine sehr komplexe Gestalt und im Laufe des Buches wurde mir bewusst, dass er auch unter einem anderen Namen bekannt ist: der Raen. Dieses Hin und Her ob der Frage, ob Valhan und der Raen ein- und dieselbe Person sind, hat mich irgendwann doch ein wenig genervt. Er selbst war jedoch sehr interessant sowie vielschichtig und auch jetzt noch bin ich mir nicht sicher, was ich von ihm halten soll. Seine Rolle in der Geschichte ist doch etwas undurchsichtig und ich hoffe, dass das kommende Buch Licht ins Dunkle bringen wird. […]hast du irgendwelche Informationen über jemanden, der als der Raen bekannt ist? – Ja. Ich habe über Tarren von ihm gehört. Der Raen war sehr mächtig und man glaubt, er sei bei seinem Verschwinden fast tausend Zyklen alt gewesen. Es hat seit über zwanzig Zyklen keine verlässliche Sichtung mehr von ihm gegeben, deshalb halten die meisten ihn für tot. - Seite 160 Mich konnte „Die Magie der tausend Welten – Der Wanderer“ leider nicht ganz überzeugen. Die verschiedenen Charaktere waren zwar allesamt toll gestaltet – auch die mit einer eher nebensächlichen Rolle -, aber die Handlung ließ in meinen Augen zu wünschen übrig. Stellenweise fühlte es sich so an, als würde die Geschichte nicht voran kommen und dann passierte auf einmal ganz viel. Gefallen hat mir die Tatsache, dass in dem Buch unter anderem das Volk der Fahrenden mir als Leserin näher gebracht wurde und ich dadurch mehr von den tausend Welten erfahren habe. Alles in allem erschien mir die Geschichte etwas unausgereift und die Geschichte des Raens noch zu undurchsichtig. Es ist ein solider zweiter Band, doch ich hoffe, dass mich das nächste Buch der Reihe mehr vom Hocker reißen wird.

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Meine Meinung: Der Einstieg in die Geschichte ist mir unheimlich schwer gefallen, da das Ende des ersten Bandes Jahre zurück liegt und diese 5 Jahre in keinem Satz zusammengefasst werden. Ich hatte direkt zu beginn das Gefühl, der erste Band wäre komplett egal gewesen. Irgendwas hat als überleitender Faden gefehlt, was mich unheimlich geärgert hat, und teils auch dazu gebracht hat das Buch wirklich als unabhängige Geschichte anzusehen. Dazu kamen noch die einzelnen Figuren, sowohl Rielle als auch Tyen haben sich weiterentwickelt und ich hatte oft den Gedanken, komplett neue Figuren vor mit zu haben. Bei Tyen deutlich mehr als bei Rielle, die wenigstens noch einen Teil ihrer Naivität und Kindlichkeit behalten hat. Die Geschichte an sich läuft unheimlich langsam von statten. Ich habe im Nachhinein den Eindruck das Buch hätte man locker 200 Seiten kürzer machen können als es eigentlich ist. Gerade durch dieses riesige Universum welches Trudi Canavan geschaffen hat, hat sie sich oft in Details verloren, die letztendlich für die Geschichte unwichtig waren und eigentlich nur dazu gedacht waren auf Seiten zu kommen. Es war mir nach den ersten 3-4 Welten klar, dass alle Welten und ihre Bewohner unterschiedlich waren. So sehr, dass es wie andere Planeten waren. Jedoch hätten mir diese 3-4 Welten gereicht, die restlichen, die nur im Vorbeigehen vorkamen, hätte man deutlich kürzen können. Es ist wirklich schade, denn die Autorin hat in diesem Band ein unheimlich komplexes und auch sehr interessantes Universum geschaffen, welches sehr spannend hätte sein können. Ich weiss nicht ob ich zu Cliffhanger-Abhängig bin, auf jeden Fall wurden die einzelnen Abschnitte, welche von Rielle zu Tyen wechselten, meiner Meinung nach fast willkürlich verteilt ohne dem Leser die Chance zu geben, die Spannung die sich gerade erst aufgebaut hatte, auszukosten. Kaum war ich richtig in der Geschichte drin, wurde auf den anderen Charakter gewechselt und schon war ich wieder draussen. Wie bereits erwähnt, hat Tyen sich unheimlich zwischen den beiden Bänden entwickelt. Er scheint besser mit seiner Magie umgehen und leben zu können. Ich konnte mich in den meisten Fällen sehr gut in ihn hineinversetzen und hatte nie das Gefühl, er würde in die falsche Richtung abdriften. Rielle dagegen war noch genauso naiv wie im ersten Teil. Obwohl sie Izare zu tiefst geliebt hatte, war er in diesem Band, genau so wie ihre restliche Familie und ihr Leben vor dem Raen, fast vergessen. Ihre Entwicklung lässt jedoch erahnen, dass sie für etwas sehr grosses bestimmt ist. Der Schreibstil Trudi Canavans ist in diesem Band zwar schön etwas verwirrender als gewohnt. Ich finde sie hat sich sehr oft in Nebensächlichkeiten verloren, was unheimlich schade ist, da sie ein tolles Universum erschaffen hat. Durch diese Nebensächlichkeiten blieb wenig Platz für die wichtigen und oft sehr komplizierten Handlungsstränge. Für den nächsten Band würde ich mir von ihr mehr Zielstrebigkeit in der Geschichte wünschen. Und ich hoffe der erste Band erweist sich nicht als ganz so unnötig wie in diesem Band demonstriert. Fazit: Die Autorin hat ein unheimlich komplexes Universum geschaffen, dass auf viele Spannende Lesestunden hoffen lies, mich aber letztendlich enttäuscht hat. Es tut mir im Herzen weh, dem Buch keine himmelhochjauchzende Bewertung geben zu können.

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Bisher haben mir alle Bücher von Trudi Canavan sehr gut gefallen. Beim ersten Band dieser neuen Serie war dies nicht anders, obwohl er seine Schwächen hatten. So gab es – was man dem Klappentext nicht entnehmen konnte – zwei parallel verlaufende Erzählstränge, die sich im ersten Band kein bisschen angenähert haben. So gab es auf der einen Seite Tyen, der das Buch “Pergama” findet, mit dem er sprechen kann und Rielle, eine Färberstochter, die verbotene Magie verwenden kann. Meine Kritik war damals, dass man im Grunde zwei Bücher daraus hätte machen können, da die Perspektiven nichts miteinander gemein hatten. Das Buch endete bei beiden Strängen recht abschließend, so dass beide Figuren in diesem zweiten Band neu starten mussten, bzw. es getan haben, denn der Leser begegnet den Protagonisten in einem Moment, in dem der nächste Wandel kurz bevor steht. Dies fast auch schon meine Kritik an diesem Teil der Trilogie sehr gut zusammen. Das Buch ist auf einen klitzekleinen Moment am Ende erneut komplett parallel gestaltet. Das hat mich beim Lesen unheimlich ermüdet, da die beiden Protagonisten und ihre Leben sich in einem ständigen Wandel befinden. Es kommt auf diese Weise nicht zu einer atmosphärisch dichten Erzählung, sondern die Geschichte springt von Episode zu Episode und zwischendurch wechselt auch noch der Protagonist. Diese Unbeständigkeit hat mir gar nicht gefallen, da immer wenn ich mich auf eine Begebenheit eingelassen hatte, diese bereits wieder nichtig war. So etwas gibt mir stets das unbefriedigende Gefühl, dass alles “umsonst” gewesen ist und ich meine Zeit “verschwendet” habe, da ich nicht einmal am Lesen an sich Freude empfinden konnte. Ärgerlich ist, dass ich genau dieses Gefühl auch beim ersten Band hatte. Dabei ist das Buch nicht wirklich schlecht. Canavans Schreibstil gefällt mir nach wie vor und trotz allem sind die Charaktere sympathisch und gut gezeichnet, dennoch stört mich diese Zerrupftheit. Manche dieser Episoden haben mir richtig gut gefallen. Zum Beispiel als Rielle mit den Fahrenden reiste und sich eine Liebesbeziehung zwischen ihr und Baluka entwickelt. Ich hätte mir für diese Episode einen anderen Ausgang gewünscht. Auf diese Weise bleibt die Geschichte auch auf der emotionalen Ebene recht fad und gefühlslos. Immerhin hat sich in diesem Buch nun heraus gestellt, worum es gehen soll und auch der Untertitel der Trilogie “Die Magie der tausend Welten” ergibt nun Sinn. Nichtsdestotrotz empfinde ich diese Trilogie als deutlich schwächer als die anderen drei, die ich von der Autorin bereits gelesen habe. Dennoch nehme ich mir vor, den letzten Band zu lesen – auch wenn es für mich nur darum gehen wird, zu erfahren, wie die Geschichte ausgeht. Fazit: Ich bin schon etwas enttäuscht von diesem Teil und auch von dieser neuen Trilogie. Es wird sehr deutlich, dass Canavan hier den Fokos auf Wandel und sprunghaft schnelle Entwicklung legt, statt auf Beständigkeit und atmosphärisch dichtem Aufbau der Geschichte und der Protagonisten. Das ist auch schon der größte Kritikpunkt, denn das ist so gar nicht meins. Ich mag langsame Entwicklungen und ausführliche Erzählungen und kein hopsen von einem Lebensabschnitt in den nächsten. Das mag daran liegen, dass ich mich mit solchen Protagonisten schlicht nicht identifizieren kann. Nichtsdestotrotz ist das Buch gut geschrieben und hat mich auch unterhalten, aber zu meinen Lieblingsbüchern werde ich diese Trilogie wohl nicht zählen können.

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Das Cover ist mal wieder sehr schön. Die Farben sind toll und wie das Gewand fällt. Ein Träumchen! Ein absolutes "Kauf ich wegen dem Cover"Buch. Es handelt sich um einen zweiten Teil und um meine Meinung zu erklären muss ich ein paar Sachen anschneiden, aber ich versuche nicht zu spoilern. Wem das aber zu heikel ist sollte vielleicht lieber nicht weiter lesen. Ich habe noch nie einen so unpassenden Klappentext gelesen wie zu diesem Buch. Es fehlt immer noch Rielle, die im ersten Buch ja auch den zweiten Handlungsstrang darstellt. Zudem gibt der Klappentext einen winzigen Bruchteil wieder, der erst am Ende des Buches wirklich eintritt. Normalerweise beschreibt ein Klappentext ja den Anfang und den groben Umriss und dann freut man sich auf das was danach kommt. Tja, hier wartet man die ganze Zeit und erst am Ende erfüllt sich der Klappentext. Das fand ich ziemlich irritierend und schlecht, besonders aber die Sache mit Rielle. Das Buch an sich ist eigentlich von der Handlung her ziemlich interessant und auch die Charaktere können sich durchaus sehen lassen. Jedoch hätten dem Buch auch 200 Seiten weniger gut getan. Oft ergehen sich die Charaktere in lange Gedankengänge über banale Sachen oder zerkauen Dinge bis zum geht nicht mehr. Das sorgt dafür, dass sich das Buch recht zieht und zwischendurch hatte ich sogar ein richtiges tief und musste mich zwingen weiter zu lesen. Was ich auch schade fand, ist, dass der erste Teil quasi "umsonst" war. Nur zur Welt und Charaktervorstellung war er anscheinend da. Alles dort erlebte spielt nur eine Randrolle und diente nur zur Vorbereitung. Wirklich sehr schade. Der Schreibstil war gewöhnlich schön von Trudi Canavan. Aber sogar mit ihm war ich nicht vollauf zufrieden. Teilweise waren mir die Sachen zu sprunghaft ausgedrückt und manchmal war die Handlung unendlich kompliziert. Nicht wenig saß ich da und dachte mir, dass ich das gerade nicht richtig verstanden hatte. Mindestens eine Szene machte auch nach 5 maligen lesen einfach keinen Sinn. Das stört den Lesefluss leider etwas. Zwischendurch kam das gar nicht vor, aber im erstem und letztem Viertel fiel mir das schon öfters auf. Um es nochmal zusammenzufassen. Die Idee und Handlung der Geschichte sind wirklich toll und auch spannend und toll umgesetzt. Jedoch hapert es hin und wieder am Schreibstil und es hätte deutlich kürzer sein können. Zudem haben beide Charaktere jeweils einen Charakterzug der mich etwas nervte und die auch das Ende auslösten was mir nicht gefiel, aber das kann sich im dritten Teil noch ändern;).

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