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Rezensionen zu
Die Vertriebenen: Die Prophezeiung von Desenna

Kevin Emerson

Atlantis-Serie (2)

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Die Vertriebenen - Die Prophezeiung von Desenna Autor: Kevin Emerson Erschienen: Januar 2016 Verlag: Heyne fliegt Seiten: 480 Seiten Zum Inhalt: Es ist Lilly, Owen und Leech gelungen aus Camp Eden zu fliehen. Nun steht ihnen aber die eigentliche Gefahr gegenüber, die brennende Sonne und andere Tüken werden Ihnen den Weg zu ihrem Ziel nicht leichter machen. Sie sind gezwungen in dunklen Stadt Desenna halt zu machen aber können sie den Menschen hier trauen oder treffen sie hier auch auf Verrat? Meine Meinung: *Die Vertriebenen - Die Prophezeiung von Desenna* schließt direkt an den ersten Teil an ohne Lücken. Leider waren hier meiner Meinung nach mehr Stellen die sich doch sehr zogen und dadurch verlor das Buch immer mal wieder an Spannung. Ich habe selber mal paar Seiten ausgelassen, weil es mich genervt hat und dies tat der Geschichte keinen Abbruch. Die Wandlung zwischen Leech und Owen gefällt mir sehr gut, man erfährt im 2. Teil auch mehr über Leech und kann sehr gut nach vollziehen warum und wieso er so im ersten Teil war. Cover: Das Cover gefällt mir sehr, auch wenn der dargestellt Owen noch immer nicht mein Fall ist :-) Fazit: Eine tolle Fortsetzung, leider mit paar Schwachstellen die mich doch gestört haben, bin aber trotzdem gespannt ob die drei ihr Vorhaben beenden können und freue mich so auf den dritten Teil. ***

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"Die Vertriebenen - Die Prophezeiung der Desenna" schließt direkt an den ersten Teil "Flucht aus Camp Eden" an. Auch diese Geschichte wird wieder aus der Sicht von Owen erzählt. Es ist noch nicht so lange her, dass ich den ersten Teil gelesen habe, deshalb gelang mir der Einstieg ohne Probleme. Auch mit Owen konnte ich mich sofort wieder anfreunden. In diesem Band erfährt man auch endlich wie die Welt "draußen" aussieht und bekommt mehr Hintergrundinformationen. Die Stimmung in diesem Buch würde ich durchweg als düster und hoffnungslos bezeichnen und ich war überrascht wie viel Brutalität diesmal in der Geschichte vorkommt. Für ein Jugendbuch fand ich es stellenweiße schon hart an der Grenze und teilweiße auch unpassend. Man muss keine ekligen Sachen beschreiben um den Leser mitzureißen und zu schockieren. Etwas verwundert war ich über das Owen-Lilly Verhältnis. Lilly rückt zunehmend in den Hintergrund und Owen scheint sich mehr für einen neuen Charakter zu interessieren. Das fand ich etwas seltsam, war er im ersten Teil doch bis über beide Ohren in Lilly verknallt. Schade, dass sie diesmal so blass abschneidet. Dafür habe ich Leech jetzt besser kennen gelernt. So übel ist er gar nicht. Das Setting um die zerstörte Welt und die Stadt Desenna hat mir gut gefallen und war wieder sehr bildlich beschrieben. Auch die Spannung war wieder sofort da. Mit einigen Wendungen habe ich so auch nicht gerechnet. Aber wirklich gefesselt wurde ich diesmal leider nicht Mein Fazit "Die Vertriebenen- Prophezeiung der Desenna" ist ein solider 2. Teil, in dem eine ganz andere Grundstimmung herrscht wieder Erste. Die Atmosphäre ist vor allem düster und bedrückend. Allerdings weist dieser Band mehr Schwächen auf als der Vorgänger und konnte mich nur schwer mitreißen.

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Kaum, dass Owen und Lilly die Flucht aus Camp Eden gelungen ist, sind sie hin und hergerissen zwischen dem Drang schnellstmöglich ihren Zielort zu erreichen und dem Wunsch Owens Vater aufzusuchen, versuchen sie möglichst viel Raum zwischen sich und die Eden Corporation zu bringen. Während ihrer Reise treffen sie immer wieder auf Zeichen ehemaligen Lebens und dem krankhaften und fanatischen Handeln der Menschen. Trotz eines unguten Gefühls suchen sie in einem ehemaligen Walmart nach Verpflegung für ihre Reise. Dort werden sie mit Menschen konfrontiert, bei denen sie nicht wissen ob sie Mitleid oder Verachtung empfinden sollen. Dieses Aufeinandertreffen beweist, dass sie niemandem trauen können. Das Verhältnis zwischen Owen und Leech verbessert sich nicht gerade, aber sie sehen ein, dass sie ohne einander nicht sehr weit kommen werden. Für Lilly wird die Reise immer mehr zur Tortur und trotzdem versucht sie den beiden zur Seite zu stehen und ihren Teil zu leisten. Werden die drei ihren Weg finden, ohne sich selbst ausliefern zu müssen? Nachdem mich der erste Teil irgendwie in seinen Bann gezogen hat, konnte ich einfach nicht widerstehen und wollte auch den Nachfolger unbedingt lesen. Die Geschichte geht nahtlos in seinen Vorgänger über, wodurch es ratsam wäre nicht allzu viel Zeit zwischen den Bänden vergehen zu lassen. Diesmal beginnt das Buch direkt actionreich, allerdings leider auch etwas eintönig. Ich war einfach nicht gefesselt, obwohl der Schreibstil nicht schlecht war. Leider war es auch etwas vorhersehbar. In diesem Teil bekommen wir etwas mehr von der Welt ausserhalb von Camp Eden mit, und das ist wirklich erschreckend. Eine eigentlich vollkommen unbewohnbare Welt die die Menschen schon nach kürzester Zeit Schaden zufügt. Dazu kommt, wie die Menschen außerhalb der Kuppel mit diesem Umstand umgehen. Sie wirken teilweise vollkommen fanatisch und gefährlich. Trotzdem haben sie Technologien, bei denen mein ersten Gedanke war: „Woher habt ihr das alles?“. Ich finde die Charaktere immer noch etwas flach und das Verhältnis zwischen Owen und Lilly wirkt zu Beginn etwas angekratzt. Ich war mir immer nicht sicher, wie ich ihre Signale verstehen soll. Da kann ich gut verstehen, dass Owen das erstrecht nicht konnte. Manchmal habe ich mich wirklich gefragt worauf das alles hinauslaufen soll. Alles in allem kann ich nicht behaupten, dass das Buch oder die Idee schlecht wären. Die Umsetzung ist auch nicht schlecht. Allerdings fehlt an manchen Stellen das gewisse Etwas. Ich würde euch raten selbst in das Buch rein zu lesen. Auch ich werde das Ende der Trilogie noch lesen. Ich bin gespannt was mich erwartet.

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"... eine Story, die genügend Stoff für eine Reihe bereithält." So endete meine Rezension von Band 1 dieser Reihe. Band 2 spricht nun allerdings eine andere Sprache. Den Aufbau der Handlung finde ich auch in dieser Fortsetzung gut, jedoch fehlen mir die spannenden Wendungen und die Antworten, auf die im ersten Band aufgeworfenen Fragen. Auch der Weltentwurf hat mich in Flucht aus Camp Eden wirklich fasziniert. Leider gibt es in Die Prophezeiung von Desenna nicht viele neue Informationen dazu. Und so ist die Story nicht ganz so fesselnd. Nicht schlecht, aber Band 1 ist besser. Mal sehen, was Band 3 bringt.

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viel zu seicht

Von: Caröchen

11.02.2016

Inhalt Den dreien ist endlich die Flucht aus Camp Eden gelungen, doch nun sind sie den tödlichen Strahlen der Sonne ausgeliefert – ohne Essen und Trinken. Bei einem Zwischenstopp begegnen sie einem Mann und einer Frau, die ihnen klar machen, dass sie nach Desenna müssen, da dort nicht nur ihre Mission weiterginge, sondern auch die dritte Atlanterin zu finden sei. Und wahrhaftig treffen sie auf das Medium, genannt Sieben, und der Kreis schließt sich. Doch ist in Desenna wirklich alles so friedlich, wie es scheint? Und werden sie Paul entkommen, der sie immer noch sucht? Eigene Meinung Mir hat das Camp in Band 1 richtig gut gefallen. Es war interessant zu sehen, wie die Leute unter diesen extremen Bedingungen überleben und was sie für Technologien entwickelt haben. Ich hatte nun nach der Flucht der drei gehofft, dass sie schnell an einem neuen Punkt ankommen und es ähnlich weitergeht. Doch leider ist der zweite Band nach dieser spektakulären Flucht ziemlich langatmig. Klar, ein bisschen Action ist auch hier, mir hat aber die Spannung gefehlt, die sich (optimalerweise) über das ganze Buch erstreckt. Mit Lilly bin ich in Band 1 schon nicht warm geworden. Nun in Band 2 kommt sie gar nicht mehr richtig vor und scheint keine große Rolle mehr zu spielen. Zumal sich Owen plötzlich von ihr abwendet und sich ganz und gar seinen neuen Gefühlen für Sieben hingibt. Das hat mir überhaupt nicht gefallen. Für mich gehörten – wenn es überhaupt ein Pärchen geben muss – nur Lilly und Owen zusammen. Sieben war mir von Anfang an unsympathisch und das hat sich auch bis zum Schluss gehalten. Lech hingegen hat mir richtig gut gefallen! Er macht die größte Wandlung durch und dadurch merkt man, wie die drei als Freunde aneinander wachsen. Fazit Schade, mir hat einfach insgesamt die Spannung gefehlt und einiges blieb hier auf der Strecke. Das Ende konnte mich dann aber wieder überraschen und lässt mich auf einen actionreichen dritten Band warten.

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Ich hatte sehr hohe Erwartungen an das Buch, da mir der erste Band der Reihe so gut gefallen hat und ich nun doch eine ganze Weile auf Band 2 warten musste. Leider wurde ich ziemlich enttäuscht. Am ersten Band mochte ich ja vor allem die Camp-Atmosphäre, das moderne Setting unter der Kuppel und die noch relativ lockere Stimmung über weite Teile des Buches. Hier ändert sich dies nun entscheidend. Im zweiten Band ist die Stimmung durchweg bedrückend. Es gibt auch sehr viele brutale Szenen. Also nichts mehr mit Feriencamp-Stimmung und leichter Liebesgeschichte. Außerdem befinden sich Owen, Lilly und Leech nicht mehr unter der modernen Kuppel, sondern auf der zerstörten, strahlenverseuchten Erdoberfläche. Auch das schlägt auf die Stimmung. Zwar gibt es einige technische Spielereien aber ansonsten kommt man sich eher wie im Mittelalter vor. Am schlimmsten für mich war aber einfach diese ganze trübe, bedrückende Grundstimmung und auch was mit den Charakteren so alles passiert hat mich eher runtergezogen und so etwas mag ich nicht beim Lesen. Aber es gibt auch positives zu berichten. Zum Beispiel war das Ende für mich total unvorhersehbar und wartete mit einigen Schockmoment auf. Es war sehr actionlastig und geheimnisvoll was das ganze Mythische angeht. Auch die Interaktionen zwischen den Charakteren, vor allem zwischen den drei Reisenden gefiel mir wirklich gut. Man merkte, dass sich ihre Beziehung festigte. Es gab einige Hindernisse und Widerstände, die die Drei das ein oder andere Mal in Konflikte brachte, aber irgendwie rauften sie sich wieder zusammen. Paul, der große Gegenspieler dieser Geschichte, ist einfach widerlich böse. Solche Charaktere machen mir persönlich zu schaffen aber ich fand ihn wirklich gut geschrieben. Der Schreibstil ist etwas einfach und erinnert eher an ein Middle-Grade Buch, was allerdings mit der brutalen Handlung dann etwas merkwürdig wirkte. Wo ich im ersten Band noch komplett zufrieden war und alles stimmig fand, hatte ich im zweiten Band etliche Momente in denen ich im Lesefluss deshalb stockte. Alles in allem fand ich das Buch leider nur mittelmäßig. Ich würde schon sehr gern wissen wie alles ausgeht und es gibt so einige Fragen (vor allem Owens Vergangenheit betreffend), die ich unbedingt beantwortet haben möchte. Da ich aber befürchte, dass die Brutalität doch noch zunehmen wird und auch Band 3 eher bedrückend sein wird, bin ich mir noch nicht sicher ob ich weiter lesen werde. *Fazit:* 3 von 5 Sternen Leider wurde ich doch ziemlich enttäuscht. Band 1 der Reihe hatte mir so wahnsinnig gut gefallen, aber dieser zweite Teil war einfach zu bedrückend und stellenweise zu brutal für mich. Schade. Überraschen konnte mich das Ende, denn da gab es so einige Wendungen, die ich nicht vorhergesehen habe. Auch Owen war mir wieder super sympathisch und seine Freunde ebenfalls. Reihe: (Original/Dt. Ausgabe) The Lost Code / Die Erben von Atlantis (Flucht aus Camp Eden) The Dark Shore/ Die Prophezeiung von Desenna The Far Dawn/ Heimkehr in die verlorene Stadt

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Meine Meinung: Da mir der erste Teil dieser Trilogie wirklich gut gefallen hat, musste ich natürlich direkt den zweiten Teil hinterher schieben. Da der erste Teil nur ein paar Tage her war, bin ich sehr schnell in die Geschichte hinein gekommen. Für alle bei denen es schon länger her, befürchte ich, dass sie etwas Probleme mit dem Einstieg in die Geschichten haben könnten, da es hier kaum Rückblicke gibt. Man begleitet hier Owen und Lily weiter auf ihrer Reise, die alles andere als einfach ist. Das die Reise nicht einfach ist bringt der Autor auf eine extreme Weise rüber. Denn das Buch ist stellenweise sehr brutal und fast schon grenzwertig für ein Jugendbuch. Man könnte jetzt denken, dass es dann bestimmt auch sehr spannend ist, aber leider ist dies nicht der Fall. Die Geschichte plätschert eher so dahin und hätte mehr Action sehr gut vertragen können. In diesem Teil steht die Liebesgeschichte mehr im Vordergrund, was mir an sich gut gefallen hat. Nur manche Aspekte mussten nicht sein und haben das Buch leider eher schlechter gemacht ale es ist. Obwohl ich einige Punkte haben, die ich nicht mochte,hat der Autor es geschafft mich zu fesseln. Ich möchte einfach unbedingt wissen, wie es mit den Charakteren weiter geht und hoffe das meine offenen Fragen im dritten Teil beantwortet werden, auf den ich zum Glück nicht mehr lange warten muss. Fazit: Der zweite Teil "Die Vertriebenen - Die Prophezeiung von Desenna" hatte leider einige Schwächen, zum einen war die Spannung leider nicht, die ich gehofft habe und zum anderen war es sehr brutal. Dennoch konnte mich das Buch fesseln und ich bin sehr gespannt auf den dritten Teil der Trilogie.

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Persönliche Meinung Das Cover: Das Cover ist wieder gut gelungen und passt richtig gut zum Vorgänger. Genau so stellte ich mir während des Lesens Owen und Lilly vor. Und die Pyramide im Hintergrund passt farblich, sowohl auch zur Handlung richtig gut dazu. Die Story: Der Einstieg war recht einfach, aber das lag auch daran, dass ich den ersten Teil unmittelbar zuvor gelesen hatte, so musste ich mir die Geschehnisse aus Band 1 nicht nochmal neu abrufen, sie waren schon gespeichert. Das Buch beginnt dort, wo der erste Teil aufhört. Es hat einen recht rasanten Start und das komplette Buch legt ein rasches Tempo an den Tag. Den Protagonisten ist die Flucht vor Paul und dem Camp Eden geglückt. Nun begeben sie sich auf eine gefährliche Reise durch eine total zerstörte und verlassene Welt. Als sie schließlich an einem kleinen Ort Rast machen, treffen sie dort auf ein merkwürdiges Ehepaar. Sie sollen sich sofort auf den Weg nach Desenna machen um dort eine uralte Prophezeiung zu erfüllen. Dort angekommen lernt Owen das Mädchen Sieben kennen und ist sogleich von ihr fasziniert. Das gefällt Lilly aber gar nicht und schließlich zieht sie sich immer mehr zurück. Ich muss gestehen, dieser Teil hat mich doch etwas überrascht und das nicht immer ganz zum Positiven. Dieser Band übertrifft den Ersten bei Weitem an Brutalität und Grausamkeit. Das ist nun nicht so ganz mein Geschmack. Auch wirkt das Buch recht trist und düster auf mich. Die Charaktere habe mir hier wieder sehr gut gefallen, denn sie erhielten hier deutlich mehr Tiefgang. Owen hat auf mich im ersten Teil noch eher wie ein unreifer Junge gewirkt, das hat sich hier vollkommen geändert. Was mir auch nicht so gut gefiel (ACHTUNG!!! SPOILER!!!) - einer der Protagonisten scheidet nun aus, ich verrate aber nicht, wer. Das mag ich an Büchern generell nicht so gut, schließlich gewöhnt man sich doch an die Charaktere und gewinnt sie während des Lesens auch lieb. An Spannung und Action hat dieses Buch seinen Vorgänger wirklich übertroffen. Es wird zu keiner Zeit langweilig und so hatte ich das Buch auch innerhalb von 2 Tagen durch. Fazit: Alles in allem gefällt mir der Plot dennoch sehr gut. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und der Schreibstil ist auch sehr flüssig. Auf die Fortsetzung bin ich dennoch sehr gespannt und ich werde sie auf jeden Fall lesen. Ich hoffe nur, dass die Fortsetzung etwas weniger brutal sein wird. Ich vergebe hier 3 von 5 möglichen Büchersternchen

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