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Rezensionen zu
Die Vertriebenen: Die Prophezeiung von Desenna

Kevin Emerson

Atlantis-Serie (2)

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Wir befinden uns in der Zukunft, die Welt wird von der Sonne nach und nach zerstört. Owen, Leech und Lily sind die Drei und müssen das versunkene Atlantis wieder finden, um die Menschheit zu retten. Somit könnten sie die Umweltzerstörung der Erde aufhalten. Doch ihr Weg führt sie durch Desenna, wo sich alle Menschen dem strahlenden Leben hingegeben haben und die hohe UV-Strahlung mit dem schnell einherkommenden Tot akzeptieren. Des weiteren treffen sie auf Sieben, die sich als weitere Atlanterin entpuppt und Fragen aufwirft, die die drei auf sich alleine gestellt nicht beantworten können. In Desenna findet Owen durch Zufall seine Mutter wieder, die ihn seine Zukunft in Frage stellen lässt. An sich klang die Zusammenfassung des Buches so spannend und ich habe mich wirklich auf das Buch gefreut. Leider musste ich nach den ersten 50 Seiten schon feststellen, dass mich der Schreibstil nicht gerade fesselte. Die erst so gut gedachte Idee verfiel immer mehr in fiktive Erfindungen und zu viele Dinge, die für mich keinen Sinn ergaben. An sich könnte ich es darauf schieben, dass ich zuerst nun mit dem zweiten Teil gestartet bin. Andererseits wurde die Geschichte für mich aber auch nicht spannender. Der Protagonist war in seinen Entscheidungen und vor allem auch in seinen Gefühlen sprunghaft. Hinzu kam, dass für mich sich in den gesamten 500 Seiten keine wirkliche Spannung aufgebaut hat. Leider blieben die Handlungsstränge vorhersehbar und Szenen, die eigentlich spannend hätten werden können, wurden zum Beispiel durch Wörter "synthetische Veggie-Chips" wieder zerstört. Auch die nett gedachte Dreiecksbeziehung entwickelte sich für mich immer weiter zum Albtraum hin, da alle Charaktere sprunghaft und pubertär blieben. Schade fand ich auch das Lily, die als Einzige einen wirklichen Willen zu haben scheint, im gesamten Buch zu kurz kommt. Anfangs scheint sie sich noch recht anzupassen, doch mit der Ankunft in Desenna macht sie eine enorme Wandlung in meinen Augen durch, über die ich gerne noch mehr erfahren hätte. Lediglich die letzten 50 Seiten bildeten für mich so eine Art Spannung, da einige ungeklärte Handlungen aufgeklärt wurden und man nun endlich die Personen einigermaßen differenzieren und bewerten konnte. Hinzu kommt, dass nun auch Lily ihren "großen" Auftritt hat und das Ruder an sich reißt. Letztendlich muss ich nun leider zugeben, dass für mich bei diesem Buch der negative Teil überwogen hat und ich verhältnismäßig lange gebraucht habe, um mich durch dieses Buch zu "quälen". Klar die Geschmäcker sind verschieden, aber für mich schwankt diese Geschichte zwischen 2-3. Eine an sich gute Grundidee, die leider nur mit mäßigem Erfolg umgesetzt wurde.

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Wir befinden uns in der Zukunft, die Welt wird von der Sonne nach und nach zerstört. Owen, Leech und Lily sind die Drei und müssen das versunkene Atlantis wieder finden, um die Menschheit zu retten. Somit könnten sie die Umweltzerstörung der Erde aufhalten. Doch ihr Weg führt sie durch Desenna, wo sich alle Menschen dem strahlenden Leben hingegeben haben und die hohe UV-Strahlung mit dem schnell einherkommenden Tot akzeptieren. Des weiteren treffen sie auf Sieben, die sich als weitere Atlanterin entpuppt und Fragen aufwirft, die die drei auf sich alleine gestellt nicht beantworten können. In Desenna findet Owen durch Zufall seine Mutter wieder, die ihn seine Zukunft in Frage stellen lässt. An sich klang die Zusammenfassung des Buches so spannend und ich habe mich wirklich auf das Buch gefreut. Leider musste ich nach den ersten 50 Seiten schon feststellen, dass mich der Schreibstil nicht gerade fesselte. Die erst so gut gedachte Idee verfiel immer mehr in fiktive Erfindungen und zu viele Dinge, die für mich keinen Sinn ergaben. An sich könnte ich es darauf schieben, dass ich zuerst nun mit dem zweiten Teil gestartet bin. Andererseits wurde die Geschichte für mich aber auch nicht spannender. Der Protagonist war in seinen Entscheidungen und vor allem auch in seinen Gefühlen sprunghaft. Hinzu kam, dass für mich sich in den gesamten 500 Seiten keine wirkliche Spannung aufgebaut hat. Leider blieben die Handlungsstränge vorhersehbar und Szenen, die eigentlich spannend hätten werden können, wurden zum Beispiel durch Wörter "synthetische Veggie-Chips" wieder zerstört. Auch die nett gedachte Dreiecksbeziehung entwickelte sich für mich immer weiter zum Albtraum hin, da alle Charaktere sprunghaft und pubertär blieben. Schade fand ich auch das Lily, die als Einzige einen wirklichen Willen zu haben scheint, im gesamten Buch zu kurz kommt. Anfangs scheint sie sich noch recht anzupassen, doch mit der Ankunft in Desenna macht sie eine enorme Wandlung in meinen Augen durch, über die ich gerne noch mehr erfahren hätte. Lediglich die letzten 50 Seiten bildeten für mich so eine Art Spannung, da einige ungeklärte Handlungen aufgeklärt wurden und man nun endlich die Personen einigermaßen differenzieren und bewerten konnte. Hinzu kommt, dass nun auch Lily ihren "großen" Auftritt hat und das Ruder an sich reißt. Letztendlich muss ich nun leider zugeben, dass für mich bei diesem Buch der negative Teil überwogen hat und ich verhältnismäßig lange gebraucht habe, um mich durch dieses Buch zu "quälen". Klar die Geschmäcker sind verschieden, aber für mich schwankt diese Geschichte zwischen 2-3. Eine an sich gute Grundidee, die leider nur mit mäßigem Erfolg umgesetzt wurde.

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Wir befinden uns in der Zukunft, die Welt wird von der Sonne nach und nach zerstört. Owen, Leech und Lily sind die Drei und müssen das versunkene Atlantis wieder finden, um die Menschheit zu retten. Somit könnten sie die Umweltzerstörung der Erde aufhalten. Doch ihr Weg führt sie durch Desenna, wo sich alle Menschen dem strahlenden Leben hingegeben haben und die hohe UV-Strahlung mit dem schnell einherkommenden Tot akzeptieren. Des weiteren treffen sie auf Sieben, die sich als weitere Atlanterin entpuppt und Fragen aufwirft, die die drei auf sich alleine gestellt nicht beantworten können. In Desenna findet Owen durch Zufall seine Mutter wieder, die ihn seine Zukunft in Frage stellen lässt. An sich klang die Zusammenfassung des Buches so spannend und ich habe mich wirklich auf das Buch gefreut. Leider musste ich nach den ersten 50 Seiten schon feststellen, dass mich der Schreibstil nicht gerade fesselte. Die erst so gut gedachte Idee verfiel immer mehr in fiktive Erfindungen und zu viele Dinge, die für mich keinen Sinn ergaben. An sich könnte ich es darauf schieben, dass ich zuerst nun mit dem zweiten Teil gestartet bin. Andererseits wurde die Geschichte für mich aber auch nicht spannender. Der Protagonist war in seinen Entscheidungen und vor allem auch in seinen Gefühlen sprunghaft. Hinzu kam, dass für mich sich in den gesamten 500 Seiten keine wirkliche Spannung aufgebaut hat. Leider blieben die Handlungsstränge vorhersehbar und Szenen, die eigentlich spannend hätten werden können, wurden zum Beispiel durch Wörter "synthetische Veggie-Chips" wieder zerstört. Auch die nett gedachte Dreiecksbeziehung entwickelte sich für mich immer weiter zum Albtraum hin, da alle Charaktere sprunghaft und pubertär blieben. Schade fand ich auch das Lily, die als Einzige einen wirklichen Willen zu haben scheint, im gesamten Buch zu kurz kommt. Anfangs scheint sie sich noch recht anzupassen, doch mit der Ankunft in Desenna macht sie eine enorme Wandlung in meinen Augen durch, über die ich gerne noch mehr erfahren hätte. Lediglich die letzten 50 Seiten bildeten für mich so eine Art Spannung, da einige ungeklärte Handlungen aufgeklärt wurden und man nun endlich die Personen einigermaßen differenzieren und bewerten konnte. Hinzu kommt, dass nun auch Lily ihren "großen" Auftritt hat und das Ruder an sich reißt. Letztendlich muss ich nun leider zugeben, dass für mich bei diesem Buch der negative Teil überwogen hat und ich verhältnismäßig lange gebraucht habe, um mich durch dieses Buch zu "quälen". Klar die Geschmäcker sind verschieden, aber für mich schwankt diese Geschichte zwischen 2-3. Eine an sich gute Grundidee, die leider nur mit mäßigem Erfolg umgesetzt wurde.

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Meine Meinung: Owen, Lilly und Leech konnten aus Camp Eden fliehen und sind nun mit ihrem Luftschiff auf der Flucht durch die trockene Wüste und dabei auch den gefährlichen Sonnenstrahlen ausgesetzt. Als wenn es nicht schon schlimm genug ist, dass Paul die Verfolgung aufgenommen hat, müssen sie sich auch noch durch diese extreme Situation schlagen, getrieben von Durst, Hunger und gefährlichen Strahlen. Die Situation ist sehr gut durch den Autor beschrieben. Ich konnte die Hitze und Trockenheit so extrem spüren, dass ich ständig Durst hatte beim Lesen. In der Fortsetzung bekommen es die Drei nicht nur mit Paul zu tun, sondern auch mit der Gruppierung Heliad Sieben, sowie einer Abspaltung von Heliad Sieben, die wiederum mit Paul gemeinsame Sache machen. So wissen sie nie wem sie wirklich vertrauen können. Die Charaktere machen eine sehr unterschiedliche Entwicklung durch. Lilly bleibt aufgrund ihres gesundheitlichen Zustandes eher im Hintergrund und wirkt dadurch blasser gegenüber dem ersten Teil. Über Leech erfahren wir sehr viele Hintergrundinformationen und warum er so ist, wie er ist. Dadurch kann er viele Pluspunkte sammeln und entwickelt sich zu einem ausdrucksstarken Charakter. Owen ist weiterhin der Held, der eigentlich keiner sein will. Er bleibt bodenständig und hat eine gute Portion Skepsis. Er hat viele neue Entwicklungen durchzustehen, die ihn emotional sehr mitnehmen. Obwohl gerade in diesen Momenten die Freundschaft zwischen ihm und Lilly wichtig wäre, entfernt er sich immer mehr von ihr. Das finde ich sehr schade, denn beide bräuchten einander sehr. Das Buch ist wieder aus der Ich-Perspektive von Owen geschrieben, wodurch die Handlung auch sehr auf ihn fixiert ist. Das ist auch der Grund, warum Lillys Charakter leider ein wenig aus den Augen verloren wird. Es gab oft Momente in denen ich mir gewünscht hätte, zu wissen, wie es Lilly in der Zwischenzeit ergeht. Anfangs hat es etwas gedauert bis ich wieder in die Geschichte reingekommen bin. Da es viele verschiedene Strukturen und Gruppierungen gibt, in die man sich reinfinden muss. Etwas schwierig waren für mich auch die ganzen Informationen über die Navigationen, da das nicht wirklich mein Thema ist. Aber der spannende Plot und der Überlebenskampf der drei Hauptprotagonisten haben die Oberhand über die Geschichte, wodurch man darüber hinwegsehen kann. Abschließend kann ich sagen, dass die Fortsetzung sich im Laufe des Buches wieder zu einem fulminanten Finale entwickelt, dass nichts auslässt. Es wird nicht nur rasant und spannend. Der zweite Teil wird auch zunehmend brutaler und schockierender. Für die bedrückenden und traurigen Momente solltet ihr die auf jeden Fall die Taschentücher bereithalten! Cover: Das Cover ist dem des ersten Bandes sehr ähnlich, weswegen sich meine Meinung dazu nicht geändert hat. Ich finde den Hintergrund toll und hätte mich gefreut, wenn dieser mehr in den Vordergrund geholt worden wäre. Da ist das trockene Land zu sehen und auch die Pyramide von Desenna. Leider geht das bei den beiden dominanten Personen im Vordergrund, etwas unter. Fazit: Eine großartige Fortsetzung, die schockierend und bedrückend zugleich ist. Ich danke dem Heyne Verlag, dass er mir dieses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.

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viel zu seicht

Von: Caröchen

11.02.2016

Inhalt Den dreien ist endlich die Flucht aus Camp Eden gelungen, doch nun sind sie den tödlichen Strahlen der Sonne ausgeliefert – ohne Essen und Trinken. Bei einem Zwischenstopp begegnen sie einem Mann und einer Frau, die ihnen klar machen, dass sie nach Desenna müssen, da dort nicht nur ihre Mission weiterginge, sondern auch die dritte Atlanterin zu finden sei. Und wahrhaftig treffen sie auf das Medium, genannt Sieben, und der Kreis schließt sich. Doch ist in Desenna wirklich alles so friedlich, wie es scheint? Und werden sie Paul entkommen, der sie immer noch sucht? Eigene Meinung Mir hat das Camp in Band 1 richtig gut gefallen. Es war interessant zu sehen, wie die Leute unter diesen extremen Bedingungen überleben und was sie für Technologien entwickelt haben. Ich hatte nun nach der Flucht der drei gehofft, dass sie schnell an einem neuen Punkt ankommen und es ähnlich weitergeht. Doch leider ist der zweite Band nach dieser spektakulären Flucht ziemlich langatmig. Klar, ein bisschen Action ist auch hier, mir hat aber die Spannung gefehlt, die sich (optimalerweise) über das ganze Buch erstreckt. Mit Lilly bin ich in Band 1 schon nicht warm geworden. Nun in Band 2 kommt sie gar nicht mehr richtig vor und scheint keine große Rolle mehr zu spielen. Zumal sich Owen plötzlich von ihr abwendet und sich ganz und gar seinen neuen Gefühlen für Sieben hingibt. Das hat mir überhaupt nicht gefallen. Für mich gehörten – wenn es überhaupt ein Pärchen geben muss – nur Lilly und Owen zusammen. Sieben war mir von Anfang an unsympathisch und das hat sich auch bis zum Schluss gehalten. Lech hingegen hat mir richtig gut gefallen! Er macht die größte Wandlung durch und dadurch merkt man, wie die drei als Freunde aneinander wachsen. Fazit Schade, mir hat einfach insgesamt die Spannung gefehlt und einiges blieb hier auf der Strecke. Das Ende konnte mich dann aber wieder überraschen und lässt mich auf einen actionreichen dritten Band warten.

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Richtig super!

Von: AnnieBook

03.02.2016

Rezension "KEVIN EMERSON: Die Vertriebenen - Die Prophezeiung von Desenna" (2) Punkte: ****** 5/5 Drei Worte: Dramatisch. Spannend. Geheimnisvoll. Name: Die Vertriebenen - Die Prophezeiung von Desenna (2) Autor: Kevin Emerson Erscheinungsjahr: 2016 Seitenzahl: 479 Preis: 8,99€ Verlag: Heyne Reihe: Ja. (Band 2) Verfilmung: Nein. Autor: Kevin Emerson war Lehrer, bevor er mit dem Schreiben begann. Durch seine Schüler kam er auf die Idee, sich Bücher für Jugendliche auszudenken. Heute ist er professioneller Autor. In seiner Freizeit spielt er in einer Band - und unterrichtet, was ihm noch immer sehr viel Spaß macht. Kevin Emerson lebt in Seattle. Klappentext: Owen und Lilly, die mutige Tauchlehrerin, an die er sein Herz verloren hat sind die Einzigen, die die Menschheit noch retten können: Sie müssen das versunkene Atlantis wiederfinden. Denn dort liegt das Geheimnis verborgen, das die Umweltzerstörung der Erde noch aufhalten könnte. Ihr Weg führt mitten durch das verwüstete Land in die schwarze Stadt Desenna. Doch wem können sie an diesem gefährlichen Ort trauen? Und werden sie schneller sein als ihre Feinde? Neue Charaktere: Sieben, Victoria, Arlo, die Mutter Schreibstil: Kevin Emersons Schreibstil ist spannend, angenehm und mitreißend. Er erzählt aus Owens Perspektive im Präsens. Meinung: Band 2 der Reihe "Die Vertriebenen" ist meiner Meinung nach noch besser und stärker als der erste. Emerson schafft es hervorragend an den vorausgegangenen Teil anzuknüpfen und weiter Spannung und Abenteuer aufzubauen. Mir kam es zwar in den ersten Kapiteln alles ein wenig unspektakulär vor, da ich einfach nicht erkennen konnte, was als nächstes passieren würde und wohin all das führen soll, aber es entwickelte sich dann alles doch recht schnell weiter und brachte mehr Spannung rein. Als das Buch erst richtig seinen Lauf genommen hatte, machte es mir auch zusehends mehr Freude zu lesen. Das Abenteuer von Owen und seinen nahm schon schnell unerwartete Wendungen und ein wenig Dramatik. So wird aus einer harmlosen Rast oder Bekanntschaft schnell die nächste Gefahr bzw. das Abenteuer. Als sie wenig später ihr Zwischenziel finden, geht es erst so richtig los, denn ich spürte schnell, das dort ein wenig mehr dahinter zu sein scheint, als man zuerst denkt. So findet Owen nicht nur wichtige Informationen für die Mission, sondern auch große Geheimnisse, die gelüftet werden müssen. Auch mangelt es dieser Geschichte nicht an Ideen, überraschenden Wendungen Intrigen und fehlgeleitetes Vertrauen. Am Ende geht es dann Schlag auf Schlag mit den Enthüllungen und die Spannung steigt gewaltig an, für den großen Showdown. Der ist übrigens super aufregend und bringt interessante Dinge ans Licht. Hier kommen eindeutig Action und Geheimnisse nicht zu kurz, so dass alles ziemlich gut in Waage ist und das Buch einfach super ist. Fazit: Ich kann den 2. Teil nur um so mehr empfehlen, da er meiner Meinung nach sogar noch besser ist, als der erste. Es ist alles dabei, was das Leserherz begehrt: Spannung, Action, Intrigen, Geheimnisse, Dystopie usw. Also absolut top! Ich freue mich schon wahnsinnig auf den dritten Teil, denn die Geschichte der Atlanter fasziniert mich wirklich sehr.

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Ich hatte sehr hohe Erwartungen an das Buch, da mir der erste Band der Reihe so gut gefallen hat und ich nun doch eine ganze Weile auf Band 2 warten musste. Leider wurde ich ziemlich enttäuscht. Am ersten Band mochte ich ja vor allem die Camp-Atmosphäre, das moderne Setting unter der Kuppel und die noch relativ lockere Stimmung über weite Teile des Buches. Hier ändert sich dies nun entscheidend. Im zweiten Band ist die Stimmung durchweg bedrückend. Es gibt auch sehr viele brutale Szenen. Also nichts mehr mit Feriencamp-Stimmung und leichter Liebesgeschichte. Außerdem befinden sich Owen, Lilly und Leech nicht mehr unter der modernen Kuppel, sondern auf der zerstörten, strahlenverseuchten Erdoberfläche. Auch das schlägt auf die Stimmung. Zwar gibt es einige technische Spielereien aber ansonsten kommt man sich eher wie im Mittelalter vor. Am schlimmsten für mich war aber einfach diese ganze trübe, bedrückende Grundstimmung und auch was mit den Charakteren so alles passiert hat mich eher runtergezogen und so etwas mag ich nicht beim Lesen. Aber es gibt auch positives zu berichten. Zum Beispiel war das Ende für mich total unvorhersehbar und wartete mit einigen Schockmoment auf. Es war sehr actionlastig und geheimnisvoll was das ganze Mythische angeht. Auch die Interaktionen zwischen den Charakteren, vor allem zwischen den drei Reisenden gefiel mir wirklich gut. Man merkte, dass sich ihre Beziehung festigte. Es gab einige Hindernisse und Widerstände, die die Drei das ein oder andere Mal in Konflikte brachte, aber irgendwie rauften sie sich wieder zusammen. Paul, der große Gegenspieler dieser Geschichte, ist einfach widerlich böse. Solche Charaktere machen mir persönlich zu schaffen aber ich fand ihn wirklich gut geschrieben. Der Schreibstil ist etwas einfach und erinnert eher an ein Middle-Grade Buch, was allerdings mit der brutalen Handlung dann etwas merkwürdig wirkte. Wo ich im ersten Band noch komplett zufrieden war und alles stimmig fand, hatte ich im zweiten Band etliche Momente in denen ich im Lesefluss deshalb stockte. Alles in allem fand ich das Buch leider nur mittelmäßig. Ich würde schon sehr gern wissen wie alles ausgeht und es gibt so einige Fragen (vor allem Owens Vergangenheit betreffend), die ich unbedingt beantwortet haben möchte. Da ich aber befürchte, dass die Brutalität doch noch zunehmen wird und auch Band 3 eher bedrückend sein wird, bin ich mir noch nicht sicher ob ich weiter lesen werde. *Fazit:* 3 von 5 Sternen Leider wurde ich doch ziemlich enttäuscht. Band 1 der Reihe hatte mir so wahnsinnig gut gefallen, aber dieser zweite Teil war einfach zu bedrückend und stellenweise zu brutal für mich. Schade. Überraschen konnte mich das Ende, denn da gab es so einige Wendungen, die ich nicht vorhergesehen habe. Auch Owen war mir wieder super sympathisch und seine Freunde ebenfalls. Reihe: (Original/Dt. Ausgabe) The Lost Code / Die Erben von Atlantis (Flucht aus Camp Eden) The Dark Shore/ Die Prophezeiung von Desenna The Far Dawn/ Heimkehr in die verlorene Stadt

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Meine Meinung: Da mir der erste Teil dieser Trilogie wirklich gut gefallen hat, musste ich natürlich direkt den zweiten Teil hinterher schieben. Da der erste Teil nur ein paar Tage her war, bin ich sehr schnell in die Geschichte hinein gekommen. Für alle bei denen es schon länger her, befürchte ich, dass sie etwas Probleme mit dem Einstieg in die Geschichten haben könnten, da es hier kaum Rückblicke gibt. Man begleitet hier Owen und Lily weiter auf ihrer Reise, die alles andere als einfach ist. Das die Reise nicht einfach ist bringt der Autor auf eine extreme Weise rüber. Denn das Buch ist stellenweise sehr brutal und fast schon grenzwertig für ein Jugendbuch. Man könnte jetzt denken, dass es dann bestimmt auch sehr spannend ist, aber leider ist dies nicht der Fall. Die Geschichte plätschert eher so dahin und hätte mehr Action sehr gut vertragen können. In diesem Teil steht die Liebesgeschichte mehr im Vordergrund, was mir an sich gut gefallen hat. Nur manche Aspekte mussten nicht sein und haben das Buch leider eher schlechter gemacht ale es ist. Obwohl ich einige Punkte haben, die ich nicht mochte,hat der Autor es geschafft mich zu fesseln. Ich möchte einfach unbedingt wissen, wie es mit den Charakteren weiter geht und hoffe das meine offenen Fragen im dritten Teil beantwortet werden, auf den ich zum Glück nicht mehr lange warten muss. Fazit: Der zweite Teil "Die Vertriebenen - Die Prophezeiung von Desenna" hatte leider einige Schwächen, zum einen war die Spannung leider nicht, die ich gehofft habe und zum anderen war es sehr brutal. Dennoch konnte mich das Buch fesseln und ich bin sehr gespannt auf den dritten Teil der Trilogie.

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