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Rezensionen zu
Die Vertriebenen: Heimkehr in die verlorene Stadt

Kevin Emerson

Atlantis-Serie (3)

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„Science Fiction Spektakel mit Fantasy Elementen – ein etwas überladenes Finale einer dystopischen Trilogie.“ (Jasmin, Testingbooks)

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Meine Meinung: Im dritten Band laufen alle Stränge zusammen und viele Fragen werden geklärt. Was ich sehr schön finde ist, dass wir dieses Mal auch einen genauen Einblick erhalten, was damals im alten Atlantis eigentlich geschehen ist. Das hat mir sehr gut gefallen und diese Verknüpfung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft hat der Geschichte richtig Schwung verliehen. Es ist traurig zu sehen, wie die Menschen immer wieder die gleichen Fehler machen und fatale Entscheidungen treffen. Gleichzeitig ist es auch erschreckend zu sehen auf welche verschiedenen Arten, die Menschen versuchen vor den Problemen zu flüchten, anstatt das einzig Richtige zu tun. Ansonsten besticht die Geschichte durch etliche Überraschende Wendungen. Es gibt viele spannende, aber auch bedrückende und traurige Momente. Die Charaktere machen eine sehr unterschiedliche Entwicklung durch. Lilly tritt wieder mehr in den Vordergrund. Das ist gut so, denn sie ist eine wichtige Stütze für den immer zweifelnden Owen. Owen hingegen handelt sehr unterschiedlich. Einerseits trifft er mutige Entscheidungen und dann wieder welche, die von Resignation getränkt sind. Ich kann diesen Zwiespalt zwar einerseits nachvollziehen, aber Owen sollte im dritten Band von seiner Entwicklung schon weiter und entschlossener sein. So trifft er wiederum auch Entscheidungen, die ich nicht nachvollziehen kann. Er sollte auch Lilly etwas besser einschätzen können, da sie sich so nahe stehen. Richtig toll hat mir in diesem Band Rana gefallen. Sie hat sich neben Lilly schnell zu meinem Lieblingscharakter entwickelt. Aber zu ihr möchte ich noch nicht mehr verraten. Da müsst ihr euch überraschen lassen. Die Geschichte hat einen schönen runden Abschluss. Wer die ersten beiden Bücher gelesen hat, sollte sich auch den dritten Band nicht entgehen lassen. Am Ende des Buches hat der Autor sogar noch viele Fakten zusammengefasst und erklärt, woran er sich orientiert hat und was ihn inspiriert hat für diese Geschichte. Das fand ich unglaublich interessant. Cover: Das Cover passt sehr gut zu den Vorgängern. Auch hier finde ich den Hintergrund wieder sehr stark. Dort sehen wir unter anderem die fallenden Sterne, die im Buch immer wieder eine wichtige Rolle spielen. Fazit: Ein sehr schönes Finale mit einem spannenden Blick in die Vergangenheit und etlichen Wendungen.

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Das große Finale Die Handlung von Heimkehr in die verlorene Stadt greift auch Elemente der ersten beiden Bände auf. Sodass, sich das Finale angenehm in die Gesamthandlung einfügt. Was mir wirklich gefallen hat an dieser Reihe, sind die Entwicklungen, die an den Charakteren erkennbar sind. Durch die dynamische Erzählweise und die Beschreibungen, wird sehr schön deutlich, wie die Ereignisse der drei Bände auf die Protagonisten einwirken und so hat Emerson auch Owen und Lily mit der Handlung wachsen lassen. Dieser dritte Teil hebt die Spannung durch einige Wendungen noch einmal wirklich an.

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Die Vertriebenen - Heimkehr in die verlorene Stadt "Ich werde nicht mehr das Werkzeug von anderen sein. Ich werde nicht mehr Kräften dienen, die mir nicht helfen können, die nicht das Einzige, was ich geliebt habe, das Einzige, was mir geblieben war, am Leben halten konnten. Ich werde nicht für jemand anderen den Helden spielen. Oder den Märtyrer. Ich werde gar nichts für die anderen sein. Ich werde tun, was ich tun muss." Auch dieses Mal knüpfen wir nahtlos an den vorherigen Band an. Die Reise um die Menschheit zu retten geht weiter und das große Finale steht bevor. Lily und Owen sind wieder vereint und befinden sich immer noch auf der Flucht vor Paul und der Eden Coporation. Die Frage ist wer ist am Ende schneller und was genau plant die Organisation nun eigentlich? Zumindest diese Frage wird geklärt. Es stellt sich heraus, dass Owen keiner der Drei ist, aber was ist der dann und welche Aufgabe ist ihm dann zugedacht? Owen hat sich während der letzten Teile positiv gewandelt und aus dem anfangs unsicheren Jungen ist ein starker und selbstbewusster junger Mann geworden, der alles für seine Liebe zu Lily tun würde. Leider eicht das nicht immer aus und Owen wird auch für seine Mühe vorerst nicht belohnt. Genau genommen ist es für ich ein einziger Kampf und ein tragischer Wendepunkt bringt ihn dazu sich zu einem Entschluss durchzuringen, der zumindest das Leben für ihn lebenswert machen würde. Um es genau zu nehmen ist Owen an sich wirklich zu bemitleiden, denn Niemand an der er sich wendet ist wirklich ehrlich zu ihm, aber genau das stärkt ihn eben auch und lässt ihn erwachsen werden. Jeder hintergeht ihn irgendwie auf seine eigene Weise. Jeder, außer seine Freunde. Unter anderem dreht es sich dieses Mal mehr auch mehr um die "echten" alten Atlanter, denn alle Drei tauchen hier auf um Owen bei seiner Mission zu unterstützen. Der letzte Teil ist ein gelungener Abschluss der reihe, allerdings leider ohne den riesen großen Paukenschlag. Passend ist es trotzdem und ich bin wirklich froh die Reihe gelesen zu haben. Kevin Emerson hat eine tolle Reihe geschaffen die man wirklich lesen kann.

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Nun, was soll ich sagen. Ein gelungenes Finale, dessen Ende ich ein wenig schwach fand. Wir setzen am Ende von Band 2 ein und weiter geht die spannende Reise durch die bereits zerstörte Welt. Wer Owen bis dahin als normal und durchschnittlich empfunden hat, wird spätestens jetzt merken, wie stark und selbstbewusst er die Bücher über geworden ist. Während sich Lily und Owen immer noch auf der Flucht vor Eden befinden, scheint die Luft immer dünner für sie zu werden. Doch sind sie nicht die Einzigen, die gegen Eden zu arbeiten scheinen. Zwischen allerlei Verfolgungsjagden, lernen wir auch immer mehr Spielpartner in diesem Universum kennen. Traurig aber wahr: Nicht jedem, der einem hilft, ist automatisch auch dein Freund, wie auch die beiden sehr schnell bemerken werden. Auch hier fand ich die Message in diesem Buch fantastisch. Man hat nur wenige, dafür aber super gute Freunde, auf die man sich letzten Endes verlassen kann. Spätestens als es zur TRAGISCHEN Wendung kommt und Owen alles verliert, habe ich eigentlich mit einem epischen Ende gerechnet. Immerhin hat er quasi alles aufgegeben, an das er geglaubt hatte. An Erinnerungen, die scheinbar nicht die seinen gewesen und manipuliert worden waren. Bei den Entdeckungen, die man als Leser mit Owen zusammen machte, kam das Ende dann wohl etwas abrupt und zu einfach. Nicht alle Fragen wurden, leider, komplett gelöst und irgendwie lies mich das kleine Wort Ende unbefriedigt zurück. Kennt ihr das, wenn ihr das Gefühl habt, dass es nicht das Schlusswort sein kann, weil es nicht mit einem "und sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende" endet, sondern mit einem kleinen, aber feinen, Cliffhanger? Dann wisst ihr, wieso ich mir hier gut einen vierten Teil hätte vorstellen können. Nun, nach den ganzen Strapazen und Opferungen (im wahrsten Sinne des Wortes), hätte ich mir mehr für die beiden gewünscht. Wobei ich sagen muss, dass die Wendungen in diesem Teil wirklich mehr als gelungen waren. Die fantastischen Elemente kommen hier wieder sehr stark zum Vorschein, weshalb ich dementsprechend während des Lesens mehr als gefesselt und geflashed war. So Vieles ist passiert, was ich nicht erwartet habe. Letzten Endes hat mich die gesamte Entwicklung der Figuren komplett abgeholt und auch die Story an sich war super, letzten Endes hat mir jeder das Konfetti am Ende gefehlt, muss ich sagen.

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Turbulent geht es im letzten Teil der Trilogie weiter. Lilly und Owen sind jetzt nur noch zu zweit unterwegs und so wie es aussieht, stimmt etwas nicht mit der Profezeiung. Die "Drei" sind bis zu dem Zeitpunkt nicht mehr vollständig, oder? Ich spoilere hier mal nicht. Unterwegs lauern wieder zahlreiche Gefahren, die Szene mit dem Jungen der in einer Art Raum gefangen war, fand ich gruselig. Aber gerade das hat mir auch in der Roman Reihe gut gefallen. Es gibt immer mal genug Action zwischen den doch mittendrin eher langweiligeren Parts. Hauptsächlich wurde dieses mal die Bedeutung etwas mehr auf Lük und Rana gelegt, was die bis dahin noch offenen Fragen dann erklärt hat. Lilly und Owens Schicksal wurde zum Ende des Buches auch geklärt, was mir als Leser dann doch ganz gut gefallen hat. Was mir weniger gefallen hat war stellenweise das teilweise zu überzogene Liebesgeflüster der Beiden. "Ich liebe Dich" kann man zwar sagen aber hat mir da nicht immer so gut gepasst. Wenn ich Action erwarte, mag ich nicht immer nur Geplänkel lesen. Ansonsten hat mir der dritte und letzte Band der Reihe gut gefallen. Er hat mich gut unterhalten und es machte schon Spaß die Figuren ein letztes Mal zu sehen. Für Fans der ersten beiden Bücher ist das natürlich ein Muss. Zudem will man ja auch keine unvollständigen Buchreihen im Regal stehen haben. Mir persönlich hat das Buch gut gefallen. ich werde die Buchreihe später sicher noch einmal lesen.

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