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Rezensionen zu
Die Vertriebenen: Heimkehr in die verlorene Stadt

Kevin Emerson

Atlantis-Serie (3)

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Die Vertriebenen - Heimkehr in die verlorene Stadt Autor: Kevon Emerson Erschienen: Mai 2016 Verlag: Heyne Seiten: 416 Seiten Zum Inhalt: Nur noch zu zweit gehen Owen und Lily auf die Reise und suchen den Pinsel der Götter. Auch hier werden sie immer wieder vor neue Gefahren gestellt gefährliche wie auch helfende. Paul ist immer noch hinter ihnen her und auf ihn treffen sie.... Meine Meinung: Viele Fragen werden in diesem letzen Band geklärt die in den beiden anderen offen gelassen wurden. In diesem Band hat mir Owen nicht mehr so gefallen, er macht vieles einfach nur weil ihm es gefällt ohne auf die Konsequenzen zu achten, die ihn oder andere treffen könnten. Leider zogen sich auch hier viele Stellen, wo ich mich doch durch quälen musste, obwohl die Geschichte wirklich sehr ereignisreich ist. Cover: Da Owen sich in diesem Buch doch sehr verändert hat, finde ich passt das Cover zumindest bei ihm jetzt. Fazit: Der letzte Band hat mir von allen am wenigsten gefallen, trotzdem ist es ein guter Abschluss dieser Trilogie.

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Nun, was soll ich sagen. Ein gelungenes Finale, dessen Ende ich ein wenig schwach fand. Wir setzen am Ende von Band 2 ein und weiter geht die spannende Reise durch die bereits zerstörte Welt. Wer Owen bis dahin als normal und durchschnittlich empfunden hat, wird spätestens jetzt merken, wie stark und selbstbewusst er die Bücher über geworden ist. Während sich Lily und Owen immer noch auf der Flucht vor Eden befinden, scheint die Luft immer dünner für sie zu werden. Doch sind sie nicht die Einzigen, die gegen Eden zu arbeiten scheinen. Zwischen allerlei Verfolgungsjagden, lernen wir auch immer mehr Spielpartner in diesem Universum kennen. Traurig aber wahr: Nicht jedem, der einem hilft, ist automatisch auch dein Freund, wie auch die beiden sehr schnell bemerken werden. Auch hier fand ich die Message in diesem Buch fantastisch. Man hat nur wenige, dafür aber super gute Freunde, auf die man sich letzten Endes verlassen kann. Spätestens als es zur TRAGISCHEN Wendung kommt und Owen alles verliert, habe ich eigentlich mit einem epischen Ende gerechnet. Immerhin hat er quasi alles aufgegeben, an das er geglaubt hatte. An Erinnerungen, die scheinbar nicht die seinen gewesen und manipuliert worden waren. Bei den Entdeckungen, die man als Leser mit Owen zusammen machte, kam das Ende dann wohl etwas abrupt und zu einfach. Nicht alle Fragen wurden, leider, komplett gelöst und irgendwie lies mich das kleine Wort Ende unbefriedigt zurück. Kennt ihr das, wenn ihr das Gefühl habt, dass es nicht das Schlusswort sein kann, weil es nicht mit einem "und sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende" endet, sondern mit einem kleinen, aber feinen, Cliffhanger? Dann wisst ihr, wieso ich mir hier gut einen vierten Teil hätte vorstellen können. Nun, nach den ganzen Strapazen und Opferungen (im wahrsten Sinne des Wortes), hätte ich mir mehr für die beiden gewünscht. Wobei ich sagen muss, dass die Wendungen in diesem Teil wirklich mehr als gelungen waren. Die fantastischen Elemente kommen hier wieder sehr stark zum Vorschein, weshalb ich dementsprechend während des Lesens mehr als gefesselt und geflashed war. So Vieles ist passiert, was ich nicht erwartet habe. Letzten Endes hat mich die gesamte Entwicklung der Figuren komplett abgeholt und auch die Story an sich war super, letzten Endes hat mir jeder das Konfetti am Ende gefehlt, muss ich sagen.

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"Die Drei"

Von: Nicole Sch. aus 74564 Crailsheim

06.06.2016

Inhalt: Lilly und Owen sind unterwegs auf der Suche nach dem Pinsel der Götter - zu zweit, wie es scheint. Dabei treffen sie auf neue unbekannte Gefahren, die sie bedrohen oder auch helfend sein können. Doch dann treffen sie auf Paul... Meinung: Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich persönlich hatte am Anfang Schwierigkeiten in die Zeilen zu kommen - ABER, ich habe mit dem dritten Teil erst angefangen zu lesen. Also, wichtig: Die zwei Vorbände sind schon sehr wichtig um gleich im Geschehen sein zu können und dies auch zu verstehen. Mit der Zeit war ich aber mitten im Geschehen. Die Geschichte hatte für mich Hand und Fuß. Der rote Faden war flüssig und hat mich beim Lesen gehalten. Mir hat es Spaß gemacht das Buch zu lesen. Der Schreibstil war sehr angenehm, wortreich und interessant. Der Stil war wie ein plätschender Bach der zunehmend an Stärke und Kraft dazugewann. Der Autor hat eine großartige Welt geschaffen, die einzigartig ist. Die Bewohner und alles drumherum hat der Autor mit jedem Buchstaben Leben eingehaucht. Ich konnte mit Lilly, Owen und Co. mitfühlen, verstehen. Mir hat es gefallen Lilly und Owen auf ihrer Mission zu begleiten - jetzt bersorge ich mir ersteinmal Band 1 und 2. Fazit: Großartiges Buch mit einer großartigen Welt - sehr lesenswert

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Schöner Abschluss

Von: Norman aus Oranienburg

31.05.2016

Der dritte Band der Buchreihe ist ein schöner Abschluss. Es werden endlich die noch offenen Fragen geklärt die sich in den beiden vorherigen Bänden stellen. Leider hat mich der dritte Band nicht ganz so überzeugt wie die ersten beiden. Trotzdem wurde ich gut unterhalten und habe nun keine unvollständige Buchreihe im Regal stehen. Für alle die die ersten beiden Bände gelesen haben ein Muss.

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Fantastischer Abschluss

Von: Laura

30.05.2016

Owen und Lilly haben nicht mehr viel Zeit. Die Erde steht immer mehr vor ihrem Untergang. Sie müssen Atlantis erreichen, bevor bevor Paul es findet. Doch ihr Erzfeind setzt, wie immer, alles daran sie aufzuhalten. Der Anfang hat mich gepackt, doch zur Mitte hin, musste ich mich leider immer mehr durch quälen. Nach wie vor ist es eine sehr ereignisreiche Geschichte und wer die anderen beiden Teile geliebt hat, wird diesen auch lieben. Auch wenn man ein paar Schwierigkeiten hat. Rundum ein gelungener Abschluss einer fantastischen Reihe.

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Turbulent geht es im letzten Teil der Trilogie weiter. Lilly und Owen sind jetzt nur noch zu zweit unterwegs und so wie es aussieht, stimmt etwas nicht mit der Profezeiung. Die "Drei" sind bis zu dem Zeitpunkt nicht mehr vollständig, oder? Ich spoilere hier mal nicht. Unterwegs lauern wieder zahlreiche Gefahren, die Szene mit dem Jungen der in einer Art Raum gefangen war, fand ich gruselig. Aber gerade das hat mir auch in der Roman Reihe gut gefallen. Es gibt immer mal genug Action zwischen den doch mittendrin eher langweiligeren Parts. Hauptsächlich wurde dieses mal die Bedeutung etwas mehr auf Lük und Rana gelegt, was die bis dahin noch offenen Fragen dann erklärt hat. Lilly und Owens Schicksal wurde zum Ende des Buches auch geklärt, was mir als Leser dann doch ganz gut gefallen hat. Was mir weniger gefallen hat war stellenweise das teilweise zu überzogene Liebesgeflüster der Beiden. "Ich liebe Dich" kann man zwar sagen aber hat mir da nicht immer so gut gepasst. Wenn ich Action erwarte, mag ich nicht immer nur Geplänkel lesen. Ansonsten hat mir der dritte und letzte Band der Reihe gut gefallen. Er hat mich gut unterhalten und es machte schon Spaß die Figuren ein letztes Mal zu sehen. Für Fans der ersten beiden Bücher ist das natürlich ein Muss. Zudem will man ja auch keine unvollständigen Buchreihen im Regal stehen haben. Mir persönlich hat das Buch gut gefallen. ich werde die Buchreihe später sicher noch einmal lesen.

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Inhalt Nur noch zu zweit machen sich Owen und Lily auf die Suche nach dem Pinsel der Götter. Doch Paul ist ihnen immer noch dicht auf den Fersen, bis er sie schließlich einholt. Eigene Meinung In diesem Band habe ich irgendwie keinen Draht mehr zu Owen gefunden. Er macht immer mehr das, was er für richtig hält, egal was die Konsequenzen für andere sein mögen. Mitten im Buch mutierte er plötzlich zu einer Art zweitem Paul - ab da fand ich ihn nur noch unsympathisch. Egoistisch und rücksichtslos - in den anderen Bänden hat er mir wesentlich besser gefallen. Hier werden endlich die vielen Fragen geklärt, vor allem was es mit den aufsteigenden Sternen auf sich hat. Die Lösung hat mich wirklich begeistert. Es ist zwar kein herausragend gutes Ende, aber es konnte mich trotzdem überzeugen. Lük und Rana spielen diesmal eine größere Rolle und haben mich mit ihrem Schicksal echt berührt. Und jetzt wird auch klar, was die Terra mit Owen vorhat. Schade, dass unsere Terra anscheinend immer noch in Gefangenschaft lebt, sonst könnten wir vielleicht auch noch fliegen ;) Fazit Der letzte Band der Reihe hat mir am wenigsten gefallen, trotzdem ein sehr guter Abschluss der Atlantaner Saga.

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