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Rezensionen zu
Die Familie

Richard Laymon

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Touristen lieben das Mordock Cave Hotel wegen der darunter liegenden Höhlen. Täglich gibt es mehrere Führungen durch die unterirdischen Gänge, um die sich viele Geschichten ranken. Einer der Vorfahren Mordocks soll seine Frau in den Höhlen verloren und deswegen den zweiten Ausgang zugemauert haben. Als eine Touristengruppe wegen eines Feuers im Hotel nicht mehr zurück kann, beginnt die Suche nach einem Ausweg – und in der Dunkelheit lauert große Gefahr… Man kann sich gut vorstellen, wie diese Höhlen aussehen. Laymon beschreibt die Felsen, den kleinen unterirdischen See und die Kälte sehr anschaulich, so dass man sich schnell zurecht finden kann. Sofort spürt man, dass etwas Unheimliches von den Höhlen ausgeht, ohne so recht zu wissen, was es denn ist. Auch wenn man Laymon kennt und natürlich weiß, dass bald etwas Schreckliches aus der Dunkelheit hervorschießen wird, der Autor hat auch hier den ein oder anderen Kniff eingebaut, der nicht ganz so vorhersehbar ist, wie man es zu Beginn der Lektüre erwartet hätte. Das Buch reißt mit und fesselt, auch wenn es zwischendurch den ein oder anderen langatmigen Part gibt, bei dem es schwer fällt, das Buch nicht aus der Hand zu legen. Doch diese Teile gehen schnell vorüber und man weiß, dass es ja bald weitergehen muss. Der Schauplatz ist zum einen unterirdisch, zum anderen überirdisch – und beide Parteien suchen einen anderen Zugang zu Höhle. Denn da sind auch noch besorgte Eltern, die ihre Kinder retten wollen und wissen, dass es einen zweiten Eingang gibt – doch was sie dort erwartet, ist pures Grauen. Ein paar Dinge gehen zu schnell, hier und da wäre noch mehr Horror ganz gut gewesen, aber das ist Geschmackssache, schließlich mag nicht jeder so richtige Schocker, die einem Angst vor Dunkelheit und Menschen machen. Das Buch liest sich schnell und ist wie jeder Laymon mit einer guten Portion Kannibalismus bestückt. Ein Muss für Laymon-Fans und alle, die sich gerne gruseln.

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Wie der Vater, so der Sohn. Über einem Höhlenlabyrinth liegt das Mordock Cave Hotel, bei Touristen sehr beliebt. Ein Familienbetrieb, geführt von Vater und Sohn Mordock. Beide legen Wert auf ihre Traditionen: Zimmer 115 ist stets für die attraktiveren Gäste reserviert. Nach einem Stromausfall wird die Mordock-Höhle für eine Touristengruppe zur Falle. Es ist dunkel. Es gibt keinen Ausweg. Und bald merken die Eingesperrten, dass in der Finsternis jemand lauert. Die Mordocks – und noch etwas anderes. Etwas, das Blut riecht. Etwas, das Fleisch will. Was passiert, wenn man nicht ganz tote Menschen in eine Grube schmeißt, die auf der einen Seite durch eine dicke Mauer begrenzt ist, welche an einer Grotte unter einem abgeschiedenen Hotel liegt. Und durch ein Unglück, die halbverhungerten Leichen freikommen und auf die in der Grotte eingeschlossenen Treffen -> ein Blutbad Detailgetreut erzählt. Absolut krank, aber megaspannend. https://www.amazon.de/gp/aw/review/3453676254/R1CZ5WE7E4PM1N/ref=cm_cr_dp_mb_rvw_2?ie=UTF8&cursor=2

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Klappentext/Inhalt Wie der Vater, so der Sohn ... Über einem Höhlenlabyrinth liegt das Mordock Cave Hotel, bei Touristen sehr beliebt. Ein Familienbetrieb, geführt von Vater und Sohn Mordock. Beide legen Wert auf ihre Traditionen: Zimmer 115 ist stets für die attraktiveren Gäste reserviert. Nach einem Stromausfall wird die Mordock-Höhle für eine Touristengruppe zur Falle. Es ist dunkel. Es gibt keinen Ausweg. Und bald merken die Eingesperrten, dass in der Finsternis jemand lauert. Die Mordocks – und noch etwas anderes. Etwas, das Blut riecht. Etwas, das Fleisch will ... Meine Meinung: Nachdem ich mein erstes Buch von Stephen King gelesen habe, musste ich auch endlich meinen erstes Buch von Richard Laymon lesen. Dieses Buch lag jetzt einige Zeit auf meinen SuB und irgendwie kam nie der richtige Zeitpunkt aber jetzt habe ich es gelesen. Ich hatte so meine Erwartungen aber diese wurden nicht so ganz erfüllt. Die Familie Mordock betreibt seit Generationen ein Hotel und die größte Touristenaktration ist die Mordock-Höhle. Darcy arbeitet in diesem Familien-Betrieb. Sie ist eine der Führerinnen für die Höhle. Es ist ein heißer Sommertag und Darcy muss arbeiten. Sie führt die Touristen in die Höhle. Auf dem Rückweg passiert auf einmal etwas, was noch nie vorgekommen ist. Der Strom fällt aus und alles ist dunkel. Die Touristen aber auch Darcy haben Angst aber dennoch versuchen sie das beste daraus zu machen. Plötzlich hören sie über sich einen lauten Knall und sie wissen, so schnell kommen sie nicht raus. Deshalb versuchen sie einen Ausgang zu finden und müssen dabei grausame Dinge feststellen. Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut, da sich der Klappentext wirklich spannend anhört. Der Anfang war dann auch gut und ich habe mich auf die Geschichte gefreut. Wir haben hier immer wieder verschiedene Sichtweisen und dadurch wurde des auch spannender. Wir erfahren so einiges über den Raum 115 und die Familie Mordock. Diese begeht seit Generationen grausame Taten und hat etwas sehr schlimmes dadurch erschaffen. Also die Idee dieser Geschichte ist echt grandios und viele Sachen waren auch echt eklig aber dennoch hat mir hier einiges gefehlt. Ich fand es schade, dass der Raum 115 in diesem Buch nicht so viel Aufmerksamkeit bekommen hat. Uns wurde hier nur berichtet, was dort vorfällt aber mehr auch nicht. Das fand ich etwas schade. Fazit: Die Idee dieses Buches ist wirklich toll aber ich finde man hätte daraus noch viel mehr machen können. Was die Familie Mordock über Generationen angestellt haben, ist wirklich grausam und schrecklich. Dieses schreckliche Geheimnis wird den Touristen in der Höhle zur tödlichen Falle. Das Buch war spannend und an vielen Stellen auch echt eklig. Dennoch hat mir ein wenig was gefehlt. Ich fand es schade, dass der Raum 115 nicht so richtig zum Einsatz kam und wir nicht noch mehr über die Mordocks und ihre Vorgehensweise erfahren haben. Bewertung: Cover: 5/5 Klappentext: 5/5 Inhalt: 3/5 Schreibstil: 3/5 Gesamtpaket: 3/5 3 von 5 Sterne

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