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Rezensionen zu
Spirit - Du gehörst mir

Carrie Jones, Steven E. Wedel

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Eigene Meinung: Der Klappentext auf der Rückseite hat sich sehr spannend angehört und ich lese sehr gerne Bücher, in denen übernatürliche Wesen vorkommen und einen ein wenig gruseln. Das Cover finde ich allerdings nicht gut gewählt für dieses Buch. Hätte ich das Buch mit diesem Cover in der Buchhandlung gesehen, wäre ich einfach daran vorbeigegangen. Das Cover wird diesem tollen Buch leider nicht gerecht. Dafür hat mich die Geschichte von Anfang an in seinen Bann gezogen. Der Schreibstil ist so leicht, dass ich das Buch in nur ein paar Tagen durchgelesen habe. Und es gab Stellen, vor denen ich mich wirklich gegruselt habe und dadurch die Seiten einfach so schnell verschlingen musste. Es erinnerte mich teilweise an den Film „The Conjuring“ und deshalb fiel es mir auch schwer, dieses Buch vor dem Schlafen zu lesen, ohne mich zu gruseln. Ich fand diese kleinen Gruselszenen einfach super und die Autoren haben hier eine tolle Mischung aus Mysterie und Jugendbuch geschaffen. Schade fand ich jedoch, dass man in dem Buch nicht allzu viel über den Dämon erfährt. Ich hätte gerne erfahren, wo er eigentlich herkommt und warum er sich genau diese eine Person aussucht. Es waren kleine Ansätze da, aber ich hätte mir einfach mehr gewünscht. Alan und Aimee waren mir von der ersten Seite an sympathisch. Aimee ist eine taffe und aufgeweckte Protagonistin, die sehr stark ist, trotz ihrer Erlebnisse. Alan hat mir sehr gefallen. Er hat stets seine Meinung vertreten und ließ sich von niemandem unterkriegen. Ich habe auch viel mit ihm gelacht, weil mir sein Humor einfach sehr gefiel. Zudem hat er indianische Wurzeln und so konnte man viel über seine Kultur und seine Leidenschaft erfahren. Deshalb hat dieses Buch eine andere Richtung eingeschlagen und unterschied sich sehr von den üblichen Büchern, die von übernatürlichen Wesen handeln. Die Liebesgeschichte der beiden stand eher im Hintergrund und entwickelte sich sehr langsam. Das fand ich richtig super. Dadurch konnte ich die Gefühle der Charaktere viel besser wahrnehmen und vor allem auch nachvollziehen Fazit: Eine gelungene und tolle übernatürliche Geschichte, die von allen gelesen werden sollte, denen düstere Atmosphären und Gruselszenen gefallen. Dieses Buch habe ich vom cbt – Verlag zur Verfügung gestellt bekommen. Als ich dieses Buch in der Hand hielt, habe ich mich sehr darüber gefreut. Deshalb nochmal ein großes Dankeschön an den Verlag.

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Inhalt Nachdem der Vater von Aimees bester Freundin Courtney auf hoher See verschollen ist, verschließt diese sich so sehr in ihrer Trauer, dass ein Dämon die Chance sieht und Besitz von ihr ergreift. Um Aimee und Alan geschehen seit dem Tag ihres Kennenlernens seltsame Dinge, als ob das Schicksal etwas gegen ihre Verbindung hätte. Doch schon bald finden sie heraus, dass Courtney, bzw der Dämon in ihr, der Schlüssel zu allem Unheil ist... Eigene Meinung "Spitir - Du gehörst mir" hat mich angesprochen, da der Klappentext eine Geschichte verspricht, die nicht dem üblichen 0815-Einheitsbrei entspricht. Und diese Vermutung hat sich mehr als bestätigt. Das Buch ist erfrischend anders, aber doch irgendwie vertraut. Die Idee, dass jemand von einem Dämon besessen ist, hat mir direkt gut gefallen und auch die Umsetzung war top. Das ganze Geschehen war nicht zu übertrieben dargestellt, sondern sehr angenehm für den Leser dosiert. Die Protagonisten Aimee und Alan waren von Anfang an sympatisch. Wobei ich Aimee direkt wegen ihrer Art ins Herz geschlossen habe. Sie ist ein taffes Mädchen und lässt sich von nichts so leicht aus der Bahn werfen. Es wird in zwei Erzählsträngen aus beider Sicht in der Ich-Form erzählt. Durch die Beschriftung der Seite, in der rechten unteren Ecke, wusste man immer, bei wem man gerade ist und es gab keinerlei Verwirrungen, was ich persönlich richtig gut fand. Auch auch die anderen Darsteller, etwa Aimees Großvater und ihren Bruder habe ich direkt gemocht. Auch dass Aimee und Alan sich zueinander hingezogen fühlen war, in Anbetracht der gegebenen Tatsachen, nachvollziehbar und auch hier war wieder weniger mehr. Die Autoren haben genau den richtigen Mix zwischen Mystischem und Liebe gefunden, und auch der Aspekt der Freundschaft kommt nicht zu kurz. Kurzum - einfach perfekt! Der Schreibstil beider Autoren, ich vermute Aimee würde von Carrie Jones geschrieben und Alan von Steven E. Wedel, ist sehr angenehm und lässt sich leicht lesen. Die Sichtwechsel sind genau abgepasst und alles passt perfekt ineinander. Was das Schreiben angeht sind die beiden ein echtes Dreamteam. Das Cover ist unglaublich schön gestaltet und springt auch sofort ins Auge. Beim ersten Anblick sieht man, dass es sich um ein Buch über etwas übersinnliches handelt, was mir persönlich sehr gut gefällt, da es einfach viel zu viele Cover gibt, die einfach nichtssagend sind, selbst wenn die schön gestaltet sind. Fazit Ein absoluter Page Turner, den man einfach lesen muss! Empfehlung Freunde des Übersinnlichen, bei denen es aber auch eine Portion Liebe & Freundschaft sein darf, sollten dieses Buch unbedingt zur Hand nehmen.

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Inhalt: Traumstimmen, Visionen – Alan und Aimee verbindet ein dunkles Geheimnis. Vom ersten Tag ihrer Begegnung an fühlen sie sich zueinander hingezogen. Und vom ersten Tag an kommt es zu mysteriösen Vorfällen. Als ob ihnen etwas Böses auf den Fersen wäre. Doch dann machen sie eine schockierende Entdeckung: Nicht sie werden verfolgt, sondern Courtney, Aimees beste Freundin. Und es gibt nur eine Möglichkeit, sie zu retten: Sie müssen den Dämon, der von ihr Besitz ergriffen hat, austreiben … Meine Meinung: Das Cover finde ich ganz okay, aber wenn ich ehrlich bin war das Cover kein Grund dafür dieses Buch zu kaufen. Wenn ich noch ehrlicher sein darf: ich bin kein Fan von diesem Cover. Aber das ist ja zum Glück Geschmackssache. Die Farben an sich gefallen mir, ich glaube, die Frau an sich sagt mir nicht zu. Der Klappentext war das, was mich neugierig gemacht hat. Es klang mal nach etwas Neuem und irgendwie Einzigartigem – und das war es auch! Das Buch hat mich auf den ersten Seiten gepackt, ließ dann aber zwischenzeitlich nach. Es wird aus zwei Perspektiven und auch noch aus der Ich-Form erzählt und das liebe ich! Aimee und Alan erzählen ihre Sicht der Dinge. Aimee ist ein liebes Mädchen, das aber auch mal richtig stur sein kann. Aber sie hat auch ein Geheimnis: Sie hat Angst vor ihren Träumen. Alan ist der Cousin von Aimees bester Freundin. Er ist halb Indianer und weiß sich zu behaupten. Den Schreibstil und die Hauptprotagonisten mochte ich wirklich gerne. Auch die Idee war einfach richtig gut. An manchen Stellen war es mir etwas zu einfach gehalten (sprachlich). Manchmal hatte ich das Gefühl zu merken, dass hier zwei Autoren am Werk waren. Außerdem ging es mir an manchen Stellen zu schnell, besonders zum Ende hin und es blieben doch einige Fragen offen... mehr kann ich nicht sagen, sonst würde ich vielleicht spoilern. Am besten hat mir gefallen, dass es eine Mischung aus Magie, Kultur, Glaube, Geister etc war. Das mochte ich sehr und diese Stellen waren sehr fesselnd. Insgesamt ist dieses Buch einfach mal eine Umsetzung einer neuen Idee mit einer schönen Liebesgeschichte und tollen Charakteren, die mich jedoch insgesamt nicht vollständig überzeugen konnte.

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Aimee hatte es bisher im Leben nicht leicht. Ihre Mutter galt in der Stadt als verrückt und nahm sich schließlich eines Tages das Leben, als Aimee noch klein war. Aimee lebt zusammen mit ihrem Vater, ihrem Bruder Benji und ihrem Großvater in der Nähe des Flusses, an dem ihre Mutter verstarb. Immer wieder träumt sie von schrecklichen Dingen, die irgendwann tatsächlich geschehen. Doch nicht immer offenbaren ihre Träume ihr jedes Detail. Und so kann sie auch nichts tun, als der Vater ihrer besten Freundin Courtney nach einem Unglück vermisst wird. Courtney fällt in ein tiefes Loch und klammert sich fest an den Gedanken, dass ihr Vater noch zurückkommen könnte. Gefangen in einem Strudel aus Angst und Schmerz, lockt Courtney etwas abgrundtief Böses an, das sich ihrer bemächtigt. Zur gleichen Zeit zieht ihr Cousin Alan mit seiner Mutter zur seelischen Unterstützung bei Courtney Zuhause ein. Als Aimee auf Alan trifft, ist sie verängstigt und verwirrt. Sie ist sich sicher, dass sie ihn aus einem ihrer Albträume kennt. Aber auch Alan, der indianische Wurzeln hat, verfügt über eine Gabe. Er kann mit seinem Geisterführer, dem Totem-Puma Onawa kommunizieren und hat ebenfalls seltsame Träume. Es dauert nicht lange, bis Aimee und Alan entdecken, dass ihnen etwas Schreckliches bevorsteht. Doch keiner von ihnen rechnet damit, dass es Courtney ist, die in großer Gefahr schwebt. Als ihnen schließlich klar wird, dass etwas uraltes Böses versucht von Courtney Besitz zu ergreifen, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Haben Aimme und Alan gemeinsam die Stärke und Macht, um Courtney zu retten, oder werden sie sie für immer verlieren? Das Buch wird abwechselnd aus der Perspektive von Aimee und Alan erzählt. Dadurch entsteht eine große Nähe zu beiden Charakteren. Man kann sich gut in Aimee und Alan hineinversetzen und leidet mit ihnen. Besonders Aimee war mir sehr symphatisch. Sie ist eine starke Protagonistin mit viel Herz. Man muss sie einfach mögen. Durch die bedrohliche Atmosphäre, die durchgängig über der Geschichte schwebt, bleibt das Buch spannend bis zum Schluss. Man wird regelrecht in den Bann gezogen von dieser düsteren, gefährlichen Stimmung. Gerade im letzten Viertel konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen, zu groß war die Angst, dass Courtney nicht mehr gerettet werden kann. Der Schreibstil der beiden Autoren ist leicht und flüssig zu lesen, man fliegt schon fast durch die Seiten. Einen kleinen Punkteabzug gibt es für die Teeniesprache, die an ein paar Stellen den Lesefluß getrübt hat. Natürlich sollte man dabei berücksichtigen, dass das Buch die Zielgruppe 13 Jahre+ anspricht. Mit meinen 30 Jahren bin ich ab und an über Wörter wie "geil" gestolpert, was ich nicht so schön finde, aufgrund der Zielgruppe aber hinnehmen kann. "Spirit - Du gehörst mir" hat mir einige schöne Lesestunden beschert. Freunde von Fantasy Jugendbüchern, Dämonen und Geistern werden bei diesem Buch auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen. Fazit: Düstere Spannung kombiniert mit Romantik - Spirit wird junge Leserherzen höher schlagen lassen!

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Das Fantasy Jugendbuch "Spirit - Du gehörst mir" aus der gemeinsamen Feder von Carrie Jones und Steven E. Wedel ist düster, magisch und absolut anders. Ausschlaggebend das Buch zu lesen war für mich das wunderschöne Cover. Allerdings hätte ich hinter diesem Jugendbuch niemals eine solche düstere Handlung erwartet, aufgrunddessen ist im Nachhinein betrachtet, das Cover sogar recht gruselig, aber absolut passend zum Inhalt gewählt. Als die Protagonistin Aimee von ihrem absoluten Lieblingsort, dem Fluss hinter dem Haus ihrer Familie, zurück kehrt um ihre beste Freundin Courtney zu besuchen, stellt sie schnell fest, dass mit dieser irgendetwas nicht stimmt. Courtney ist nach dem Verschwinden des Bootes ihres Vaters auf hoher See, in ein tiefes Loch aus Trauer und Unglaube gefallen, und will den Tod ihres Vaters nicht akzeptieren. Diese Trauer zieht etwas dämonisches, gefährliches Böses an, dass von Courtney Besitz ergreift. Durch den Verlust ihres Mannes kann Courtneys Mutter das Haus alleine nicht mehr halten, sodass ihre Schwester und deren Sohn Alan herziehen. Als Alan und Aimee das erste Mal auf einander treffen, wissen sie gleich, dass sie mehr verbindet als nur ihre Beziehung zu Courtney. Gemeinsam kämpfen sie gegen das immer stärker werdende Böse an, dass mittlerweile in der gesamten Stadt für Unfrieden sorgt. Das Autoren-Duo Jones und Wedel hat eine Storyidee geschaffen, die ich in dieser Art und Weise noch nicht kannte und die mich sehr von sich überzeugen konnte. Träume, Visionen, mysteriöse, mystische Vorfälle und etwas sehr Böses prägt den Alltag der beiden Jugendlichen Aimee und Alan. Die Magie und den Glauben der indianischen Vorfahren von Alan zu nutzen, um das "Böse" aus der Stadt zu vertreiben gefällt mir sehr gut. Diese alten Riten und Bräuche sind wahnsinnig spannend und interessant und vorallem gut gepaart mit der Magie der Träume und Visionen, die Aimee umgeben. Aimee und Alan sind ein gutes Team im Kampf gegen das Böse und konnten mich als Leser voll und ganz mitreißen. Der Schreibstil hat an manchen Stellen leider etwas zu wünschen übrig gelassen. Manche Übergänge oder auch Dialoge sind etwas holprig und nicht ganz so flüssig, locker flockig zu lesen. Wahrscheinlich liegt dies an der Tatsache, dass das Buch von zwei Personen geschrieben worde, leider wirkt sich diese Teamarbeit bei Büchern von Autorenduos oft auf den Schreibstil aus. Sehr gut gefallen haben mir allerdings die Charakter Perspektivenwechsel. Jedes neue Kapitel beginnt mit einem Wechsel zwischen den beiden Protagonisten Alan und Aimee. Natürlich haben Wedel und Jones diese Sprünge perfekt genutzt um Spannung auf zu bauen und haben an den spannensten Stellen ein neues Kapitel aus der Sicht des jeweils anderen Charakters gestartet.

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Meine Meinung Als Aimee auf Alan trifft weiß sie eines ganz sicher: Alles wird sich verändern! Das diese Veränderung schneller kommt, als ihr lieb ist, bemerkt auch Alan recht schnell! Aimee lebt gemeinsam mit ihrem Großvater, Vater und Bruder Benji in Maine. Ihre Mutter hat sich, als Aimee noch kleiner war, umgebracht. Bereits vor dem Tod ihrer Mutter träumte Aimee Dinge, die wahr werden, leider kann sie nie wirklich vorhersagen, wem es passiert. Ihre Mutter hatte dieselbe Gabe. Als dann Courtneys Dad spurlos verschwindet, setzt Aimee alles daran, ihrer Besten Freundin zu helfen. Doch dann tritt Alan in ihr Leben, Courtneys Cousin. Sofort wissen beide: Sie sind füreinander geschaffen! Während sich die beiden immer näher kommen, gerät die Welt um sie herum aus den Fugen und die Kleinstadt wird von einer ungeahnten Welle der Gewalt und des Hasses überrannt. Und kein anderer als Aimee und Alan können ES aufhalten. Fangen wir mit dem Cover an. Ich finde es durchaus passen und hat man die Geschichte erst einmal gelesen, findet man Parallelen zu den Protagonisten. Mich hat das Cover zunächst an ein Filmplakat erinnert. Doch es gefällt mir sehr gut. Nach der "Flüsterndes Gold" - Reihe von Carrie Jones musste ich einfach den neuen Band lesen, den sie in Zusammenarbeit mit Steven E. Wedel geschrieben hat. (Fantasyautor) Das Buch wird Kapitelweise aus der Sicht von Aimee und Alan gelesen. Aimee macht den Anfang und man merkt schnell: Aimee ist klasse! Sie ist ruhig, ehrlich, treu. Und doch hat sie ihren eigenen Kopf. Sie will den Weltfrieden und hat Angst vor ihren Träumen. Diese Träume belasten sie so sehr, dass sie mit niemandem außer ihrer Freundin Courtney darüber spricht. Nicht einmal ihrem Freund Blake, mit dem sie zu Beginn des Buches zusammen ist, verrät sie etwas. Alan ist ein Mischling, halb Weißer, halb Rothaut und steht dazu. Als er, bedingt durch den Tod seines Onkels, zu seiner Cousine Courtney zieht, rechnet er schon mit Beschimpfungen, weiß sich jedoch zu behaupten. Alan ist stark an der indianischen Kultur interessiert, glaubt an den Großen Geist und hat ein Totemtier, den Puma. Alles in allem ist Alan meine Lieblingsfigur im Buch. Als er auf Aimee trifft, weiß er: Sie ist sprichwörtlich das Mädchen aus seinen Träumen. Gemeinsam versuchen beide, dem aufkommenden Hass und der Gewalt in der Stadt auf den Grund zu gehen. Weitere Figuren sind Courtney und Blake. Courtney ist Aimees beste Freundin und Alans Cousine. Zu Beginn ist Courtney einfach nur traurig - verständlicherweise, denn ihr Vater ist spurlos verschwunden. Im Laufe der Geschichte wird Courtney jedoch immer aggressiver und unberechenbar. Blake scheint am Anfang ein Traummann. Echt, ich mochte ihn. Doch dann offenbart sich seine "Finstere Seite" und Blake wird zu einem Hasscharakter! Fazit Ich habe das Buch angefangen OHNE den Klappentext zu lesen und muss sagen, dass es eine ganz neue Erfahrung war. Daher war ich auch sehr überrascht, wer "der Böse" ist. Es ist mal etwas anderes im Gegensatz zu den ständigen Vampir und Hexengeschichten. Stellenweise war das Buch ein wenig "kindisch" geschrieben, doch das war wirklich nur an kleinen Stellen, meist, wenn Aimee und Alan zusammen waren. Der Schreibstil an sich ist super. Aimee hat einige Sprüche drauf, die mich laut Lachen ließen !! Nach dem Ende denke ich, dass es einen zweiten Band geben wird. Jedoch habe ich darüber noch nichts im Internet gefunden. 4 von 5 Sternen!! ★★★★

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Klappentext: Traumstimmen, Visionen – Alan und Aimee verbindet ein dunkles Geheimnis. Vom ersten Tag ihrer Begegnung an fühlen sie sich zueinander hingezogen. Und vom ersten Tag an kommt es zu mysteriösen Vorfällen. Als ob ihnen etwas Böses auf den Fersen wäre. Doch dann machen sie eine schockierende Entdeckung: Nicht sie werden verfolgt, sondern Courtney, Aimees beste Freundin. Und es gibt nur eine Möglichkeit, sie zu retten: Sie müssen den Dämon, der von ihr Besitz ergriffen hat, austreiben … Alan und Aimee sind die beiden Protagonisten in diesem Buch, aus deren Perspektive es abwechselnd geschrieben ist. Ich muss sagen dass mir das besonders gut gefallen hat. Das Buch ist super locker geschrieben, man fliegt nur so durch die Seiten, was das ganze recht kurzweilig macht. Trotzdem wird es nie langweilig, weil man durch den Perspektivenwechsel einfach alles mitbekommt. Man ist immer mitten im Geschehen, keine Details gehen verloren und man bekommt einen Einblick in beide Gefühlswelten. Hier bleibt definitiv keine Figur auf der Strecke! Die Figuren an sich sind sehr gut erklärt und beschrieben, was sie vertraut wie Freunde erscheinen lässt. So kann man sich als Leser sofort ein Stück weit mit ihnen identifizieren, was das Lesen natürlich noch angenehmer macht. Auch die Handlungsorte haben mir in diesem Buch immer sehr gut gefallen, weil sie sehr fantasievoll beschrieben waren, so dass man oft das Gefühl hatte nicht vor einem Buch sondern regelrecht im Kino zu sitzen und alles genau vor sich zu haben. die Handlung an sich war zum Glück mal nichts 0815-mäßiges, man hatte nicht das Gefühl zum hundertsten Mal das gleiche zu Lesen, sondern wurde mit einer neuen Individualität überrascht, die ich wirklich nur anpreisen kann. Ich mag es sehr gerne, wenn ich nicht das Gefühl habe so was ähnliches schonmal gelesen zu haben. Natürlich kann niemand das Rad neu erfinden, aber die Ideen sollten schon immer mal wieder variieren um mich begeistern zu können - und das hat dieses Buch geschafft! Das Buch hat mir schöne Lesestunden beschert, auch wenn es durch den lockeren Stil sehr schnell vorbei war und dann auch nicht lange im Kopf geblieben ist. Trotzdem würde ich es empfehlen als tolles Jugend-Sommer-Buch und vergebe volle 5 von 5 möglichen Schmetterlingen! Sollte man sich nicht entgehen lassen!

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Das Cover gefällt mir eher mittelmäßig gut. Den Hintergrund finde ich total ansprechend, jedoch ist es nicht so richtig nach meinem Geschmack, wenn ein Gesicht zu sehen ist, wie es hier der Fall ist. Die Kurzbeschreibung und einige positive Stimmen aus der Bloggerwelt machten mich jedoch neugierig und ich war schon sehr gespannt auf Carrie Jones‘ neues Jugendbuch. Als erstes fiel mir auf, wie schnell sich das Buch lesen lässt. Innerhalb von weniger als vier Stunden war ich damit fertig, da der Schreibstil ziemlich einfach gehalten ist. Das Buch wird abwechselnd aus Alans und Aimees Sicht erzählt, was mir persönlich sehr zugesagt hat, da man dadurch als Leser Einblick in die Gefühlswelt beider Protagonisten bekommt und somit einen besseren Überblick über das Gesamtbild der Geschichte bekommt. Beide Hauptpersonen waren mir meist durchgehend sympathisch bis auf ein paar Kleinigkeiten, die allerdings kaum erwähnenswert sind. Ich muss aber auch anmerken, dass weder Alan noch Aimee Charaktere sind, die mir noch lange in Erinnerung bleiben werden, denke ich. Die Idee der Handlung war mal etwas Neues. Zwar haperte es hier und da meiner Meinung nach ein kleines bisschen an der Umsetzung und etwas mehr Spannung hätte dem Ganzen nicht geschadet, dennoch kann ich euch das Buch ab 14 Jahren weiterempfehlen, da ich eine schöne Lesezeit damit verbracht habe. Ihr solltet jedoch nicht zu viel erwarten!

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