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Rezensionen zu
The Walking Dead 2

Robert Kirkman, Jay Bonansinga

The Walking Dead-Romane (2)

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Klappentext: ES GIBT KEIN ENTKOMMEN! Wenn dein bisheriges Leben ein Alptraum wird.... Wenn die letzten lebenden Menschen Langsam selbst zu Monstern werden.... Wenn Gewalt im harten Überlebungskampfdas Das einzigste Mittel zu sein scheint.... Was würdest du tun? Meinung: Ich dachte eigentlich es erzählt die Geschichte der Gleichnahmigen Serie. Aber wie ich schnell feststellen musste, ist es die Geschichte des Governor's Philip Blake. Wie Band 1 ist auch Band 2 in 2 verschiedene Teile eingeteilt. Teil 1 Anbruch des roten Tages handelt von einer größeren Gruppe Überlebender die versuchen, sich mehr schlecht als recht durchzuschlagen. Zu dieser Gruppe gehören auch Lilly, Josh, Bob und Maggie. Teil 2 So endet die Welt handelt von Woodbury und den selbsternannten Governore Philip Blake. Lilly, Josh, Bob und Maggie werden dort aufgenommen aber für einige Charaktere wird es leider anders als gedacht. Als der Governore immer mehr dem Warnsinn verfällt, treffen einige Anwohner von Woodbury eine Entscheidung... Auch Band 2 ist äußerst spannend und gut erzählt. Es wird nicht langweilig

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Mit weitaus sympathischeren Charakteren.

Von: Bücher-Gezwitscher

04.05.2015

Wer glaubt dieser Band schließt nahtlos an Band 1 an, der täuscht sich. Hier geht es nun noch brutaler und spannender zu als bereits im ersten Band. Man lernt wieder neue Charaktere kennen und lieben, aber muss sich auch alsbald wieder von ihnen verabschieden, also in gewohnter "TWD" Manier ;) Inhalt: Der lange Weg nach Woodbury Die Apokalypse ist über die Menschheit hereingebrochen, und die Toten machen Jagd auf die Lebenden. Im harten Überlebenskampf zählt nur Stärke oder Gemeinschaft. So wie in der Siedlung Woodbury, wo der Governor ein hartes, aber effizientes Regime errichtet hat. Als sich die junge Lilly Caul gerade noch so nach Woodbury retten kann, glaubt sie zunächst, sie sei im Paradies – bis sie eine furchtbare Entdeckung macht: In diesem Paradies herrscht ein Teufel, und er kennt keine Gnade … Quelle: Heyne Meine Meinung: Ich war ja erst etwas überrumpelt, als ich bei den ersten Seiten lesen mitbekam, dass man nun wieder neue Charaktere begleitet. Also schließt dieser zweite Band definitiv nicht nahtlos an den ersten an. Aber das hat mir im nachhinein wirklich sehr gut gefallen, da man nun eine weibliche Protagonistin verfolgt und natürlich ihre Kameraden. Man verfolgt wie Lilly Caul und ihre Freunde es durch die Zombie-Apokalypse schaffen mit mehreren Niederschlägen und aufreibenden Kämpfen. Sie gelangen dann nach Woodbury, wo der Leser wieder auf den Governor trifft. Zwar kann man die Taten vom Governor durch den ersten Band einigermaßen nachvollziehen. Trotzdem steckt man in Lilly Caul und ihren Freunden, die ihm gegenüber sehr misstrauisch sind. Ich glaube alle Fans der TV-Serien werden den 2 Band lieber mögen, da man dem Governor hier nicht wohlgesinnt ist. Wogegen der erste Band die Geschichte und den Start des Governor beschrieb. Ich habe wieder viele neue Charaktere lieben gelernt, aber musste auch einen mit tränendem Auge zurücklassen. Aber genau das macht Robert Kirkman mit uns Fans, wir lernen Charaktere lieben und dann lässt er sie sterben. Dabei hoffen wir das die restlichen es irgendwie schaffen und überleben. Die TV-Serie hat ja schon definitiv Suchtpotenzial und ab dem 2 Band der Romanreihe besteht diese Gefahr auch beim lesen ;) Fazit: Noch brutaler und spannender als Band 1. Mit weitaus sympathischeren Charakteren. Von mir gibt es dafür 5 perfekte Sterne.

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Lilly Caul versucht, ihr Überleben so gut wie möglich zu meistern. Zusammen mit Josh, Megan, Scott und Bob schlägt sie sich durch, bis sie zu der Siedlung Woodbury kommt. Hier haben sich viele eingefunden, die Siedlung vor den Zombies abgeschottet und versuchen so etwas, wie ein normales Leben zu führen. Nur wird die Siedlung von einer harten Hand regiert. Der Governor hat auf alles ein Auge und teilt Befehle aus, die auch anstandslos ausgeführt werden. Lilly merkt bald, dass sie hier ebenso in Gefahr ist, wie vor dem Zombies und fasst einen folgenschweren Plan. Im ersten Teil der The Walking Dead-Reihe ging es darum, wie der Governor überhaupt zum Governor wird. Band zwei allerdings knüpft nicht gleich an das Ende seines Vorgängers an. Zuerst lernt man Lilly kennen, die zusammen mit vielen anderen versucht, während der Zombieapokalypse ein „normales“ Leben zu führen. Sie lebt in einer kleinen Zeltstadt, zusammen mit Josh, der in sie verliebt ist, Bob, der medizinische Kenntnisse hat, ihrer ehemals besten Freundin Megan und deren Zur-Zeit-Freund Scott. Ein unglücklicher Vorfall führt dazu, dass sie aus der Gemeinschaft verbannt werden. Was ist schlimmer? Die Zombies, die ihrem Trieb folgen, um an frisches Menschenfleisch zu kommen oder die Menschen, die durch ihre Taten oder Worte verletzender sein können als jeder Zombiebiss? Dies fragt man sich unweigerlich, wenn man sich längere Zeit mit dem The Walking Dead-Universum befasst. Jeder hat sein Päckchen zu tragen, sei es wegen seiner Vergangenheit oder halt der Gegenwart in unmittelbarer Gefahr vor einem Angriff. Die Trauer um verlorene Menschen ist groß und auch verständlich, doch das Mitgefühlt tritt oft an die letzte Stelle, wenn es darum geht, seine eigene Haus zu retten. Das Hauptaugenmerk liegt auf den Gefühlen und Taten der Überlebenden. Die Zombies treten in den Hintergrund, spielen eine untergeordnete Rolle und laufen eigentlich mehr als Nebenstrang. Gerade hier ist es sehr deutlich. Die kleine Siedlung Woodbury hat viele Überlebenden zusammengerottet. Und es ist einiges, was hier zusammenkommt. Der Neid vieler „Mit“Bürger wird fast noch übertroffen von der Gier nach Macht, welche teils mit Waffengewalt ausgeführt wird. Der Govenor ist dafür das beste Beispiel. Hier wird sehr deutlich, was ein krankes Hirn aus Menschen macht und welche Machtposition sie dabei einnehmen können. Die Spannung zieht sich bis ans Ende und man fiebert ständig mit, ob Lilly und ihre Freunde es schaffen, sich ihr Überleben zu sichern und vielleicht einer friedlichen Zukunft ins Auge blicken können. Gepaart mit einigen Überraschungen und Wendungen kommt dabei ein Roman der etwas anderen Art hervor. Fazit: Brutal spannend.

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