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Rezensionen zu
The Walking Dead 3

Robert Kirkman, Jay Bonansinga

The Walking Dead-Romane (3)

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Klappentext: ES GIBT KEIN ENTKOMMEN! Wenn das Überleben Zu einem täglichen Kampf wird.... Wenn der einzigste Ort der Sicherheit Sich in eine Festung des Todes verwandelt... Wenn ein Mann sich zum grausamen Herrscher Der Lebenden und Toten aufschwingt... Was würdest du tun? Meinung: Wie in Band 2 ist auch Band 3 wieder in 2 Teile unterteilt. Teil 1 Die Zusammenkunft handelt vom "Alltag" in Woodbury. Es geht Monate nach Band 2 weiter. Der Governor "verschont" die Leute der "Attacke", aber einige von ihnen müssen Sonderdienste absolvieren. Man merkt wie Philip/ Governor, der eigentlich ja Brian Blake ist, immer mehr dem Warnsinn verfällt. In Teil 2 Showtime kommen endlich die Bewohner der gleichnahmigen Serie zum Einsatz. Rick. Michonne und Gleen. Auch hier lässt der Governor seine Grausamkeiten freien Lauf. Einige seiner Schergen decken seine Machenschaften. Wie nach Band 2 muss ich mir jetzt schnell Band 4 holen um die spannende teils sehr düstere Geschichte weiter zu verfolgen.

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brutal, spannend, The Walking Dead

Von: meggie

24.06.2015

Die Kämpfe in der Arena sollen die Stimmung heben, alles hat den Anschein einer friedvollen Gemeinde, die sich hinter Mauern verschanzt hat, um zu Überleben. Doch der Schein trügt. Mit harter Hand versucht der Governor sein Reich Woodbury zu halten und schreckt vor nichts zurück. Als drei Überlebende das Dorf erreichen, kommt das Schrecklichste in dem Governor zum Vorschein und hier wird jedem klar: nicht die Zombies sind das Schlimmste. Der dritte Band ist mit Abstand der Grausamste, den ich bis jetzt gelesen habe. Die Machenschaften des Governors gehen bis an die Grenzen der Unmenschlichkeit. Der Autor bringt den Leser auch an seine Grenzen. Ekel mischt sich mit Faszination, Horrorszenarien mit Spannung und ein kleiner Hoffnungsschimmer versucht aus der Geschichte herauszuleuchten. Der Schreibstil ist fesselnd und aufgrund dessen ist es fast unmöglich, nicht weiterzulesen. Man muss wissen, wie es weitergeht, wie sich die Charaktere entwickeln. Auch die neuen Figuren sind interessant. Es ist immer wieder faszinierend, wie kaputt die Leute doch eigentlich sind und welche Seiten zum Vorschein kommen. Die Gegensätze könnten nicht unterschiedlicher sein. Man kann viele Parallelen zu den Comics ziehen, nur dass die Szenen aus einem anderen Blickwinkel beschrieben werden. Entweder aus der Sicht des Governors oder aus Sicht von Lilly Caul, die in Woodbury ums Überleben kämpft. Das Ende fährt nochmals richtig auf. Man kann den Roman fast nicht aus der Hand legen und wenn, dann nur, weil die Grausamkeit überhand nimmt. Kenner der TV-Serie und der Comics wissen, was ich meine, wenn ich Michonne und den Governor erwähne. Fazit: Ein brutaler, spannender dritter Teil.

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Woodbury, ein kleines Städchen in dem eine Gruppe von Leuten sich ein zu Hause aufgebaut haben. Um die Stadt herum ein Zaun und Barrikaden, den außerhalb der Stadt leben die Beißer. Der Gouvernor ist der Führer der kleinen so glücklich wirkenden Stadt während dieser furchtbaren Zeit doch der Gouvernor hat anscheinend zwei Gesichter. Eines für seine Leute, und ein anderes für seine Feinde. Seine Feinde sind aber nicht die Zombies sondern andere Überlebende. Die Bücher zu bekannten TV-Serie sind ein Spin-off und zeigen das Leben in Woodbury und des Gouvernors. Es gibt nur wenige Charakter die auch in der Serie vorkommen, den Gouvernor, Marzinez und später dann Michonne, Rick und Glenn. Teilweise überschneiden sich Tatsachen mit der Serie, während andere nicht in der Serie vorkommen. Rick wird im Buch beispielsweise vom Gouvernor aufgenommen und ärztlich versorgt da er seine Hand verloren hat. Auch die Beziehung von Michonne und dem Gouvernor ist anders. Den Gouvernor besser kennen zu lernen fand ich sehr interessant, da mich seine Beweggründe für seine Taten schon immer sehr interessiert haben. Eine weitere Protagonistin in diesem Buch ist Lilly Caul, sie lebt in Woodbury und war ein Dorn in meinen Augen. Zuerst wurde ausführlich beschrieben wie unglücklich sie in Woodbury ist und das sie starke psychische Probleme hat, dass kommt dann im Laufe des Buches gar nicht mehr vor und ohne besondere Gründe verfliegt ihr Misstrauen bezüglich dem Gouvernor. Ein naiver Charakter wie er im Buches steht. Außerdem jammert sie zuerst das Austin sie so nervt und später ist sie natürlich total verliebt in ihn und die taffe Frau verwandelt sich in ein sanftes Lämmchen. Der Schreibstil war sehr actionreich, blutig und teilweise etwas zu detaillierte. Aber sehr passend für dieses Buch, besonders gut fand ich die inneren Monologe des Gouvernor da man da am meisten über ihn erfahren hat. Kampfszenen wurden wirklich anschaulich beschrieben, aber trotzdem fiel es mir manchmal bei Kämpfen nicht leicht mir die Szene bildhaft darzustellen. ~ FANS ~ Das Buch kann sowohl von Fans der Serie gelesen werden, als auch von anderen, da des nur wenig Zusammenhänge mit der Serie gibt. Wenn man mehr über den Gouvernor herausfinden will, ist das Buch perfekt da man ihn in den Mittelpunkt stellt und auch seine Vergangenheit ausleuchtet.

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