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Rezensionen zu
Der letzte Befehl

Lee Child

Die-Jack-Reacher-Romane (16)

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In seinem neuesten Fall für Jack Reacher entführt Lee Child seine Leser in die Vergangenheit! „Der letzte Befehl“ spielt zeitlich vor den anderen Bänden und beschreibt den letzten Einsatz, den Reacher für das Militär ausgeführt hat. Er wird in eine Kleinstadt in Mississippi geschickt, wo eine junge Frau ermordet wurde. Verdächtigt wird der Sohn eines angesehenen Politikers, der vor Ort beim Militär stationiert ist und gerade Karriere macht. Reacher soll die örtliche Ermittlerin in Schach halten und herausfinden, ob der Täter wirklich Militärangehöriger ist. Doch vor Ort stellt sich die Situation anders da als erwartet, denn statt einer erwarten Reacher drei Leichen und eine hochattraktive Ermittlerin, die sich nicht in die Karten schauen lässt. Der neueste Band der Jach-Reacher-Reihe hat mich beim Lesen wirklich umgehauen, es war so spannend, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen konnte. Reacher ist ein sehr eigenwilliger Typ, aber diese Geschichte klärt jetzt seine Vergangenheit auf, wie seine Enttäuschung vom Militär zu erklären ist und warum er bei der Militärpolizei eigentlich aufhörte. Das alles umgibt einen sehr spannenden Kriminalfall, der mit einigen Überraschungen glänzen kann und einen so oft auf die falsche Fährte schickt, bis Reacher als Ermittler uns Leser wieder einsammelt und an seinen Schlussfolgerungen teilhaben lässt. Mit der Ermittlerin Devereux hat Lee Child seinem Protagonisten eine Figur gegenübergestellt, die ihm eindeutig das Wasser reichen kann. Sie ist nicht nur attraktiv, was Reacher mehr verwirrt als er zugeben will, sondern auch hochintelligent und hat selber Erfahrung bei der Army. Das erhöht die Spannung und den Lesespaß, denn es ist nie ganz klar, ob die beiden jetzt eigentlich Partner oder Gegenspieler sind. Mir hat „Der letzte Befehl“ von Lee Child sehr gut gefallen, die Story ist spannend und gut beschrieben und Reacher polarisiert als Figur sehr stark, was die Handlung vorantreibt. Ich kann das Buch allen Krimi- und Thrillerfans nur uneingeschränkt empfehlen.

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Klappentext: Ein knallharter Soldat, ein illegaler Befehl, eine folgenschwere Entscheidung. Der Einsatzbefehl für den Militärpolizisten Jack Reacher ist eindeutig: Er soll verdeckt und ohne offizielle Unterstützung den Mord an einer jungen Frau aufklären - und anschließend, falls nötig, seine Ergebnisse vertuschen! Denn der Hauptverdächtige ist ein hoch dekorierter Offizier, der gerade von einer geheimen Mission zurückgekehrt ist, und - schlimmer noch - der Sohn eines Senators. Reacher soll niemanden auf die Zehen treten und verhindern, dass die Presse den Fall aufbauscht. Doch was er entdeckt, lässt ihn an der Rechtmäßigkeit seines Auftrags zweifeln - und macht aus Reacher einen Mann, den man fürchten muss. ( Quelle: blanvalet Verlag ) Kurze Zusammenfassung: Jack Reacher ist Militärpolizist. Bevor er Militärpolizist wurde, war er Sohn eines hochrangigen Militärs und hat sein ganzes Leben auf Militärstützpunkten zugebracht. Ein Leben außerhalb der Army kennt er eigentlich nicht. Sorgen um Wohnung und Möbel, die neuste Mode, shoppen gehen .... das alles hat nichts mit seinem Leben zu tun. Bis Reacher für verdeckte Ermittlungen in ein kleines Provinzkaff geschickt wird. Die Ermittlungen auf dem angrenzenden Militärstützpunkt übernimmt ein dem Pentagon nahe stehender Major und Reacher soll im zivilen Bereich, als Zivilst getarnt ermitteln. In den ersten Momenten fühlt sich ein Leben als Zivilist für Reacher seltsam an. Alleine schon das Einkleiden ist für ihn nicht einfach, aber schnell findet er sich in seinem Auftrag zurecht und geht die Sache auf seine eigene Art an. In erster Linie soll er die Army schützen und erst in zweiter Linie den Mordfall aufklären. Recht schnell erkennt Reacher ab, dass es sich nicht nur um einen Mord handelt, sondern um eine ganze Mordserie und dass der Mörder skrupellos ist und mit dem Morden nicht aufhören wird. Reacher muss sich entscheiden ob er der Army treu ergeben ist oder ob das Leid der Familien der Opfer und das Schicksal der zukünftigen Opfer schwerer wiegt. Reacher weiß auch, dass egal welche Entscheidung er trifft, sie sein Leben für immer verändern wird. Fazit: Das war nun mein zweites Reacher-Buch und hatte da auch das Glück, dass hier die Geschichte von Reachers Ausstieg aus der Army erzählt wird. Quasi wie alles angefangen hat. Es ist aber keine neue Auflage eines alten Buches sondern die Geschichte wird schon teilweise im Rückblick erzählt. Also Reacher flicht immer wieder Informationen ein, die nach 1997 passiert sind, oder zieht kleine Vergleiche zu vor 2001 und nach 2001. Damit bin ich jetzt also richtig super in die Reihe eingestiegen und kann mich nun auf alle anderen Bände stürzen. Ich fand die Geschichte richtig gut erzählt, ich konnte Reacher gut kennen lernen, ihn auch verstehen lernen, ich habe das System in dem er lebt und aus dem er kommt begriffen und konnte seine Entwicklung innerhalb der Story gut nachvollziehen. Reacher besticht durch seine innere Unabhängigkeit und seine Integrität und Lee Child lässt einen das Geschehen immer wieder durch Reachers Augen betrachten und mit Reachers Einstellung erfahren. Damit wird dem Leser schnell klar: Reacher kann gar nicht anders handeln. Damit birgt er zwar keine Überraschungen aber es ist überraschend wie er es schafft inmitten eines Molochs von Verwicklungen, Vetternwirtschaft und Machtkämpfen die Dinge auf einen richtigen Weg zu bringen und dabei ganz bei sich bleibt. Man kann Reacher wirklich gut nachvollziehen, ebenso wie alle anderen Figuren in dem Buch. Besonders amüsant fand ich die "Cousins" .... mehr will ich gar nicht beschreiben, denn ihr werdet die "Cousins" beim Lesen selbst kennen lernen und vielleicht genau so schmunzeln wie ich :) Das Buch ist ein toller Einstieg in die Reihe und kann natürlich auch als "Einzelgänger" gelesen werden.

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Die letzten 3-4 Jack Reachers waren eher schwach, mit Ausnahme des vorletzten, . und umso mehr freute es mich, dass es nicht nur thematisch back to the roots ging, sondern auch von der Qualität her. *Der letzte Befehl* braucht sich vor *Größenwahn* und *Sniper* nicht zu verstecken. Schön auch, dass der Leser nun mitbekommt, wie Reacher das wurde, was er ist. Die Action wird zugunsten der Handlung zurückgefahren, dass Buch geht wieder mehr in Richtung Krimi. Tatsächlich ist lange nicht klar, wer der Mörder der Mädchen ist. Nur eines sei verraten: Reacher legt sich mit den höchsten Kreisen an, um Gerechtigkeit walten zu lassen. Fazit *Der letzte Befehl* ist ein spannender Krimi, den man nicht mehr aus der Hand legen möchte. Gut, dass der Autor zu alter Form zurückgefunden hat.

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Diesem sechzehnten Band der Jack Reacher-Reihe könnte man auch einen Untertitel verpassen: Wie er wurde, was er ist. Es ist ein Innehalten, ein Blick zurück, ein Unterbrechen einer mittlerweile seit 1997 währenden Odyssee durch die verschiedensten Staaten Nordamerikas. „Der letzte Befehl“, so der Titel der deutschen Ausgabe (erschienen bei Blanvalet, in der Übersetzung von Wulf Bergner) ist eine Reise zurück zu den Anfängen – oder zu dem Ende, abhängig vom Blickwinkel. Wir schreiben das Jahr 1997, und der Militärpolizist Jack Reacher wird von seinem Vorgesetzten zu einem Undercover-Einsatz nach Carter Crossing, Mississippi geschickt, bei dem es den Mord an einer jungen Frau aufzuklären gilt. Und da die Möglichkeit besteht, dass ranghohe Army-Angehörige involviert sind, möchte man verhindern, dass die Öffentlichkeit Wind von dieser Angelegenheit bekommt. Dort angekommen findet Reacher heraus, dass es in der Vergangenheit bereits mehrere Morde nach dem gleichen Muster gab, und zwar nicht nur vor Ort, sondern auch in der Nähe des Einsatzortes des amerikanischen Militärs im Kosovo. Die spannende Frage ist nun natürlich, ob er sich dem Korps so sehr verpflichtet fühlt, dass er die Ergebnisse seiner Untersuchung unter den Teppich kehrt. Eigentlich eine rhetorische Frage, denn so tickt Reacher nun wirklich nicht, und wer ihn manipulieren will, beißt eh auf Granit. Oft braucht es nur einen Anlass und eine gewisse Distanz, um vertraute Pfade zu verlassen und einen Neuanfang zu wagen. obwohl der Abschied von der Army für Reacher kein Wagnis, sondern lediglich eine konsequente Entscheidung ist. Es ist mehr als logisch, dass sein ausgeprägter Sinn für Gerechtigkeit – ohne Ansehen oder Rang der Person – ihn diesen Schritt machen und lässt. Was Moral angeht, hat er seinen eigenen Kompass, und nur dem fühlt er sich verpflichtet. Für alle Leser, die die Reihe schon länger verfolgen, ist das nichts Neues. Man hat so etwas ähnliches ja schon immer geahnt. Eine geradlinige, schnörkellose Story, wie immer spannend, obwohl wir die Konsequenzen, die sich für die Hauptfigur daraus ergeben, bereits kennen. Und für all diejenigen, die noch keine Bekanntschaft mit Jack Reacher geschlossen haben, bietet „Der letzte Befehl“ eine gute Gelegenheit, in die Reihe einzusteigen.

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Der Militärpolizist Jack Reacher soll in einem kleinen Nest am Mississippi Undercover ermitteln, denn dort hat es einen mysteriösen Todesfall gegeben. Unter Umständen könnte ein Angehöriger des Militärs in den Vorfall verwickelt sein, der im angrenzenden Stützpunkt untergebracht ist. Doch bei seinen Ermittlungen entdeckt Reacher immer wieder Informationen, die ihn an eine Verschwörung der Regierung glauben lassen. Könnte dieser Auftrag zu Reachers letzten Job als Militärpolizisten werden? Der gebürtige Engländer Lee Child lebt heute in den USA. Seit Mitte der 1990er Jahre schreibt er bereits seine berühmten Romane aus der Jack-Reacher-Reihe. Inzwischen gehört er zu den erfolgreichsten Autoren und wurde mit mehreren hoch dotierten Preisen ausgezeichnet. Wie bereits erwähnt, ist dieser Roman kein Einzelband, sondern es gibt zu Jack Reacher bereits eine Vorgeschichte. Doch das sollte einen potenziellen neuen Leser nicht abschrecken, denn jeder Teil enthält eine in sich abgeschlossene Handlung und erzählt jeweils eine Passage aus seinem Leben. Dieser Band bietet zudem die Möglichkeit, einmal den jungen Reacher kennenzulernen, ehe er zu einem Vagabunden geworden ist. Die Hauptperson dieser Handlung ist demnach Jack Reacher, der in diesem Roman erst 36 Jahre jung ist. Doch auch in dem Alter ist er bereits eine Naturgewalt, die sich perfekt darauf versteht, Dinge zu begreifen und im Kontext zu erfassen. Seine Art und Weise ist etwas ruppig, doch effektiv. Außerdem besitzt er einen herrlichen Sinn für Humor, der sich dem Leser erst auf den zweiten Blick offenbart. Seine ganze Persönlichkeit ist ein Phänomen, weshalb er schnell zu einer wahren Größe herangereift ist. Die Geschichte selbst baut sich langsam und nachvollziehbar auf. Lee Child lässt seinen Lesern genügend Raum die Situation zu erkennen und sich auf die neuen Erlebnisse einzulassen. Besonders reizvoll ist es mitzuerleben, wie sich der junge Reacher macht, bevor er seinen Dienst quittiert hat. Das Buch liest sich also sehr angenehm und ist spannend und detailliert beschrieben worden. Mit detailliert ist der Erzählstil gemeint. Reacher beschreibt die Aktionen aus seinem Blickwinkel und lässt den Leser so hautnah am Geschehen teilhaben. Dabei macht er deutlich, was ihm alles auffällt, wie sich gewisse Dinge ereignen und er beschreibt gerne jeden Ablauf bis ins Kleinste. Das kann schon mal etwas nervig wirken, doch allgemein macht es Jack Reacher aus, denn für diesen Mann gibt es nichts Unwichtiges. Alles hat eine Bedeutung. Deshalb ist es auch so aufregend, die Handlung mitzuerleben, denn stets kann vermutet werden, dass hinter den Aussagen etwas Bedeutendes steckt. Oder dass der Autor den Leser lieber auf eine falsche Fährte führen möchte. Jack Reacher – überzeugt ein weiteres Mal! Mein persönliches Fazit: Ja, ich bekenne mich schuldig! Ich bin ein Fan! Seit ein paar Jahren verschlinge ich bereits die Romane um den smarten Ex-Militärpolizisten, der manchmal gewaltsam, manchmal aber auch mit genügend Fingerspitzengefühl, die kniffligsten Rätsel löst. So auch in diesem Band. Hier stimmt mal wieder alles. Jack Reacher ist ein wahrer Held, denn hier zeigt er sehr viel Persönlichkeit und ein paar Emotionen. Diese zarte Saite des sonst sehr charakterstarken Mannes macht es noch einfacher, ihn zu mögen und sich auf die Erlebnisse einzulassen. Wer also bisher noch keinen Roman um Reacher gelesen hat, sollte das schnellstens nachholen. Vielleicht sogar mit diesem Teil, denn hier erfahren wir, wie alles begann… Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung!

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Der Elite-Militärpolizist Jack Reacher wird von seinem Kommandeur Leon Garber im März 1997 nach Mississippi in die Kleinstadt Carter Crossing geschickt, wo er den Mord an der siebenundzwanzigjährigen Zivilistin Janice May Chapman untersuchen soll. Das Pentagon interessiert sich deshalb für den Fall, weil es durch Fort Kelham auch ein Army-Standort ist, wo nicht nur Ranger ausgebildet werden, sondern auch zwei Kompanien aus dem 75th Ranger Regiment stationiert sind, die sich bei heimlichen einmonatigen Einsätzen im Kosovo abwechseln. Da Chapman drei Tage nach Rückkehr von Kompanie Bravo aus dem Kosovo vergewaltigt und verstümmelt worden ist, als die heimgekehrten Ranger ihren einwöchigen Urlaub angetreten haben, liegt der Verdacht nahe, dass ein Ranger für ihren Tod verantwortlich sein könnte. Während Reachers Kollege Duncan Munro in Fort Kelham ermittelt, soll Reacher selbst verdeckt auf der zivilen Seite auf Spurensuche gehen, allerdings wird er nach seiner Ankunft gleich vom County Sheriff, der attraktiven Elizabeth Devereux, enttarnt, die sechzehn Jahre bei den Marines gedient hat. Reacher erfährt, dass vor Chapman zwei weitere schöne Frauen auf ähnliche Weise ermordet worden sind und dass alle drei Frauen ein Verhältnis mit dem Senatorensohn Reed Riley gehabt haben, der in Fort Kelham stationiert ist. Doch bei ihren gemeinsamen Nachforschungen, während der sich die beiden Ermittler auch persönlich näherkommen, werden ihnen durch das Pentagon zunehmend Steine in den Weg gelegt, so dass Reacher den Verdacht nicht loswird, dass in Carter Crossing etwas von höchster Stelle aus vertuscht werden soll. Schließlich scheint Reacher selbst zur Zielscheibe zu werden … „Diese Leute wussten genau, wann ich wohin wollte. Was bedeutete, dass sie mir um zwölf Uhr oder kurz davor im Pentagon oder schon davor auflauern würden. Im Bauch des Ungeheuers. Viel gefährlicher als hier. Keine drei Meilen entfernt, aber eine völlig andere Welt in Bezug auf die Methoden, mit denen sie dort arbeiten würden.“ (S. 327) Mit seinem 16. Roman um den taffen Militärpolizisten Jack Reacher unternimmt Bestseller-Autor Lee Child eine interessante Reise in die Vergangenheit seines Helden, nämlich in das Jahr 1997, als Reacher durch die Vorfälle im Militärstandort Carter Crossing seine Karriere bei der Army beenden muss. Nach so vielen erfolgreichen, packenden und auch zweimal verfilmten Romanen, in denen wir Jack Reacher nur als Ex-Militärpolizisten kennengelernt haben, der fortan ohne festen Wohnsitz und nennenswerte Habe durch die USA reist und immer wieder in heikle Situationen gerät, erfährt der Leser endlich etwas aus Reachers aktiven Dienstzeit. Davon abgesehen bietet „Der letzte Befehl“ alle Qualitäten, die die Jack-Reacher-Romane international so beliebt gemacht haben, einen charismatischen Protagonisten, der als Ich-Erzähler messerscharf Informationen sammelt, sie in Zusammenhänge stellt und schnell, aber überlegt darauf reagiert. Durch die kurzen Sätze, die knackig-präzise Sprache, die auf den Punkt brillanten Analysen und die schnörkellos effektiv inszenierte Action fesselt der Thriller von der ersten Seite an und bietet neben kluger Ermittlungsarbeit auch würzige Zutaten wie Misstrauen, Korruption und Erotik.

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