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Rezensionen zu
Küssen und küssen lassen

Janet Evanovich

Ein Stephanie-Plum-Roman (19)

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http://bookreviews.at/2015/05/17/kussen-und-kussen-lassen/

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Die Reihe um Stephanie Plum und ihre Familie, allen voran Grandma Mazur, um den Polizisten Joe Morelli, die Ex-Nutte Lula und den geheimnisvoll-attraktiven Sicherheitsdienstler Ranger, gehört mit zu meinen Lieblingskrimireihen. Das Strickmuster ist eigentlich immer das Gleiche, aber für mich trotzdem unterhaltsam: Plum, mittlerweile Mitte 30 und noch immer ledig, da sie sich nicht zwischen Morelli und Ranger entscheiden kann, ist chronisch pleite und daher auf der Suche nach Kautionsflüchtigen für das Büro ihres Vetters Vinnie. Diesmal verschlägt es Plum in Trentons Krankenhaus. Im Central Hospital geschehen merkwürdige Dinge: Patienten verschwinden spurlos aus ihren Klinikbetten. Und weil unter den Vermissten ein Kautionsflüchtling ist, ermittelt Plum in dem rätselhaften Fall. Ihre Spurensuche führt sie in ein Seniorenheim, dessen Bewohner um ihre Ersparnisse gebracht wurden, an den FKK-Strand und in ein leerstehendes Gebäude, in dem es nicht mit rechten Dingen zugeht. Mit einem Mal schwebt Plum selbst in Gefahr. Doch sie hat neben Ranger und Morelli einen dritten Beschützer: ein Tiki, eine geheimnisvolle hawaiianische Schnitzfigur, die sich unverhofft als Lebensretter entpuppt. Gleichzeitig bittet ausnahmsweise mal Ranger Plum um Hilfe bei einem Auftrag. Hätte er allerdings geahnt, wie sich sein Hilfeersuchen entwickelt, hätte er auf die Bitte wohl eher verzichtet, denn eines ist sicher: Bei Plum entwickelt sich nie etwas wie geplant. Natürlich wiederholt sich in einer Buchreihe das eine oder andere Handlungsmuster. Der geneigten Leserin, die schon seit fast zwei Jahrzehnten den Irrungen und Wirrungen im Plumschen Leben folgt, ist schnell klar, dass Plum kein Auto fahren kann, ohne dass es in die Luft fliegt (vom hellblauen Plymouth ihres Großvaters abgesehen - der ist unkaputtbar), dass ihre Wohnung ebenfalls einen Hang zum Zerstörtwerden hat und dass die einzige Konstante in ihrem Leben ihr Hamster Rex ist. Und Rex ist ein echter Hamster-Methusalem, haben die kleinen Nager doch normalerweise keine lange Lebenserwartung. Evanovich schreibt flüssig, ihre Bücher lassen sich in einem Rutsch lesen, am Besten eingekuschelt auf dem Sofa bei einer großen Kanne Tee und ausgeschaltetem Telefon - perfekt also für ein bevorstehendes langes Wochenende wie jetzt zu Ostern. Fazit: Für Fans ist auch der 19. Band der Stephanie Plum-Reihe ein Muss! Aber auch Neueinsteiger können den chaotischen Plumschen Abenteuern problemlos folgen.

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Die Reihe um Stephanie Plum und ihre Familie, allen voran Grandma Mazur, um den Polizisten Joe Morelli, die Ex-Nutte Lula und den geheimnisvoll-attraktiven Sicherheitsdienstler Ranger, gehört mit zu meinen Lieblingskrimireihen. Das Strickmuster ist eigentlich immer das Gleiche, aber für mich trotzdem unterhaltsam: Plum, mittlerweile Mitte 30 und noch immer ledig, da sie sich nicht zwischen Morelli und Ranger entscheiden kann, ist chronisch pleite und daher auf der Suche nach Kautionsflüchtigen für das Büro ihres Vetters Vinnie. Diesmal verschlägt es Plum in Trentons Krankenhaus. Im Central Hospital geschehen merkwürdige Dinge: Patienten verschwinden spurlos aus ihren Klinikbetten. Und weil unter den Vermissten ein Kautionsflüchtling ist, ermittelt Plum in dem rätselhaften Fall. Ihre Spurensuche führt sie in ein Seniorenheim, dessen Bewohner um ihre Ersparnisse gebracht wurden, an den FKK-Strand und in ein leerstehendes Gebäude, in dem es nicht mit rechten Dingen zugeht. Mit einem Mal schwebt Plum selbst in Gefahr. Doch sie hat neben Ranger und Morelli einen dritten Beschützer: ein Tiki, eine geheimnisvolle hawaiianische Schnitzfigur, die sich unverhofft als Lebensretter entpuppt. Gleichzeitig bittet ausnahmsweise mal Ranger Plum um Hilfe bei einem Auftrag. Hätte er allerdings geahnt, wie sich sein Hilfeersuchen entwickelt, hätte er auf die Bitte wohl eher verzichtet, denn eines ist sicher: Bei Plum entwickelt sich nie etwas wie geplant. Natürlich wiederholt sich in einer Buchreihe das eine oder andere Handlungsmuster. Der geneigten Leserin, die schon seit fast zwei Jahrzehnten den Irrungen und Wirrungen im Plumschen Leben folgt, ist schnell klar, dass Plum kein Auto fahren kann, ohne dass es in die Luft fliegt (vom hellblauen Plymouth ihres Großvaters abgesehen - der ist unkaputtbar), dass ihre Wohnung ebenfalls einen Hang zum Zerstörtwerden hat und dass die einzige Konstante in ihrem Leben ihr Hamster Rex ist. Und Rex ist ein echter Hamster-Methusalem, haben die kleinen Nager doch normalerweise keine lange Lebenserwartung. Evanovich schreibt flüssig, ihre Bücher lassen sich in einem Rutsch lesen, am Besten eingekuschelt auf dem Sofa bei einer großen Kanne Tee und ausgeschaltetem Telefon - perfekt also für ein bevorstehendes langes Wochenende wie jetzt zu Ostern. Fazit: Für Fans ist auch der 19. Band der Stephanie Plum-Reihe ein Muss! Aber auch Neueinsteiger können den chaotischen Plumschen Abenteuern problemlos folgen.

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Meine Meinung: Auch im 19. Buch dieser Serie ist der Autorin vieles eingefallen, womit sie den süchtigen Leser weiter fesseln kann. Der Schreibstil ist ja sehr flüssig und so lassen sich die Bücher schnell und im einem Rutsch lesen. Die Beteiligten sind alle noch dabei. Diesmal ist Großmutter Mazur eifrig dabei und kann den einen oder anderen guten Hinweis geben. Lula begleitet Steph wieder bei den meisten Versuchen, wenn sie als "Kopfgeldjägerin" unterwegs ist. Aber diesmal braucht Ranger die Hilfe von Steph, ich glaube, wenn er geahnt hätte, wie sich alles entwickelt, wäre sie bestimmt nicht dabei gewesen. Aber so nahm das Schicksal mal wieder seinen Lauf und Steph steckte gleich in mehreren vermeintlich ausweglosen Situationen. Obwohl manches mittlerweile ja schon erahnt werden kann, gibt es doch immer wieder überraschende Wendungen in den Handlungen. Achja und mal wieder schwankt Stephanie zwischen ihren Zuneigungen zu Morelli und Ranger. Ich habe mich ja schon längst entschieden und weiß, wen sie nehmen sollte. Da es zu diesem Thema eigentlich auch nichts neues mehr geben kann, bin ich immer noch der Meinung, dass die Autorin langsam mal zu einem Ende kommen könnte. Schließlich hat sie noch andere tolle Serien geschrieben, die weiter geführt werden können. Fazit: Die Bücher dieser Serie könnte ich mit Schokolade vergleichen, wenn ich auf einmal zu viel esse, mag ich zunächst keine mehr sehen. Aber nach einer Weile könnte ich dann doch mal wieder eine probieren, um zu erfahren, ob sie immer noch so gut schmeckt.

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