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Rezensionen zu
Das Spiel der Götter (4)

Steven Erikson

Das Spiel der Götter (4)

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Um gegen den mächtigen Pannionischen Seher, der vom Süden des Kontinentes her ins Land drängt, bestehen zu können verbünden sich Dujek Einarm und Caladan Bruth. Zusammen wollen sie zur Stadt Capustan um sie vor dem Seher und seinen Schergen zu verteidigen. Die Stadt Capustan hat bereits die Grauen Schwerter, eine Söldner Armee, angeheuert und hofft nun auf schnelle Hilfe der neuen Verbündeten. Langsam ziehen sich im Hintergrund die Fäden zusammen und man wird Zeuge davon wie sich alles verändert. Der schnelle Ben zum Beispiel hat noch einmal Glück im Unglück, wird jedoch gerettet und erhält einen sehr wichtigen neuen Auftrag.Ich kann das nicht ausführlicher beschreiben ohne zu spoilern, sorry. Auch ein wiedersehen mit Hauptmann Paran gibt es. Er verändert sich jedoch immer mehr und es scheint das auch ihm noch ein bestimmtes Schicksal vorbestimmt ist. Desweiteren taucht wieder ein Charakter auf der schon in den ersten Büchern eine Rolle hat. Sie ist wiedergeboren worden und mischt sich auch jetzt wieder in das Schicksal ein. Ich mag das ja wenn Charaktere die man lieb gewonnen hatte wiederkommen. Aber auch für eien Menge Spannung und Action ist im vierten Band wieder gesorgt. Es kommen wieder eine große Menge an neuer Charakteren dazu wie zum Beispiel Lady Missgunst, die ich persönlich toll fand. Es gibt einige recht witzige Passagen mit ihr. Aber auch Toc der Jüngere und Tool haben mir dieses mal gut gefallen. Mit den Seguleh kommt sogar noch eine neue Rasse dazu und über die Berghast erfährt man in diesem Band auch ein wenig mehr. Wie immer versteht es Steven Erikson mit seinem detailreichen Schreibstil den Leser wieder mitten ins Geschehen zu werfen. Man muss schon gut aufpassen damit man bei den vielen Charakteren und den vielen verschachtelten Handlungen nicht den Faden aus den Augen verliert. Das dürfte einem aber dank des schönen Schreibstil des Autors nicht all zuschwer fallen. Es ist einfach ein episches Werk. Ich fühle mich stellenweise ein wenig an "Das Lied von Eis und Feuer" von George R.R. Martin erinnert. Auch hier gibt es zahlreiche Figuren die auch alle ihre Geschichte haben. Es ist schon wirklich erstaunlich wie viel detailtreue Steve Erikson seinen Buchcharakteren zuteil werden lässt. Mir macht es nach wie vor großen Spaß zu lesen In einem Satz: ein episches Werk das Spaß macht Das Spiel der Götter (4)- Die eisige Zeit erhält 5 von 5 Sternen

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