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Rezensionen zu
Raststätte Mile 81

Stephen King

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Mein Eindruck Der Klappentext verrät eigentlich schon sehr viel, noch dazu ist die Geschichte sehr kurz und hat mich am Ende nicht wirklich überrascht, dennoch hat mich die Kurzgeschichte, nach typischer King-Manier, mal wieder beeindruckt und gut unterhalten. Es ist eben eine kleine Horrorgeschichte für zwischendurch und ich kann auch kaum etwas von der Geschichte erzählen ohne nicht vielleicht doch einen Spoiler zu hinterlassen und das möchte ich nicht. Wer keine Lust auf eine lange Gruselstory von King hat, der fühlt sich vielleicht mit dieser für eine kurze Zeit unterhalten. Mein Fazit Solider und klassischer Grusel vom Meister des Horrors. Erfindet das Rad nicht neu, führt einen aber mal wieder ins gute alte Maine zurück. Da weiss frau, was sie hat.

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Ganz im Stil von "Stand by me", nur erschreckender, blutiger, packender und schockierender ist „Raststätte Mile 81“! So "rund" war bisher noch keine seiner Kurzgeschichten. In wenigen Minuten entsteht ein Szenario, das so erschreckend klar und deutlich, so fürchterlich real und so entsetzlich logisch ist, dass man sich nicht mehr vom Gehörten abwenden kann. Den Horror, den ein verlassenes Auto verursacht und der zwei kleine Kinder ganz besonders betrifft, ist unvorstellbar, aber dennoch hat man nach dieser Story kein gutes Gefühl mehr, wenn man irgendwo einen verlassenen Wagen sieht … Trotz der Kürze schafft King es wieder, klar und prägnant die Szene zu zeichnen, sodass man quasi vor dem geistigen Auge einen Film sieht. Und wie immer, steckt zwischen all dem Horror extrem viel Liebe. Vor allem aber ist es eine der Storys, die für King so typisch ist: HORROR! Ganz eindeutig und nicht versteckt, sondern durch und durch. Und deshalb spielt der zehnjährige Pete auch eine ganz besonders wichtige Rolle, obwohl er einfach nur einen Rausch ausschlafen wollte … Die zweite Kurzgeschichte handelt von einem pensionierten Richter, der süchtig ist. Nicht nach Drogen oder Sex, sondern nach einer ganz erstaunlichen Düne! Seit seiner Kindheit kennt und liebt er die Düne, die sich nie zu verändern scheint und die er unzählige Male besucht hat. Es ist sein Geheimnis, was er dort immer wieder erlebt hat. Diese Düne und das Geheimnis will er nach seinem Tod geschützt wissen und deshalb bestellt er Anwalt Wayland zu sich, um sein Testament zu ändern. Vier Millionen sollen dafür genutzt werden, die Insel und die Düne für immer zu schützen. Ganz typisch King erweist sich seine wahre Motivation als ganz speziell … Die raue, rauchige Stimme von Mechthild Großmann ist sehr gewöhnungsbedürftig, aber sie liest die beiden Geschichten großartig ein. Ein Hörbuch vom Feinsten, trotz der Kürze unbedingt empfehlenswert für alle Horror-Fans und King-Fans!

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Stephen King ist der Altmiester des Horror, auch wenn man das in seinen letzten Bücher nicht mehr so gemerkt hat. Aber Raststätte Mile 81 ist Horror. Da steht an einer alten, aufgegebenen Raststätte ein alter Kombi. Nach und nach halten Neugierige an um sich das Auto genauer anzuschauen. Dass das ein Fehler ist merken sie viel zu spät... Mechthild Großmann, die die Staatsanwältin im "Tatort" aus Münster spielt liest diese Geschichte großartig und mit so viel Charakter und Ausstrahlung, dass es eine Freude ist.

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