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Rezensionen zu
Die Analphabetin, die rechnen konnte

Jonas Jonasson

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€ 19,99 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Nombeko hat von Geburt an nicht gerade die größten Chancen für eine gutes Leben. Im größten Slum Südafrikas ist sie schon seit ihrem 5. Lebensjahr als Latrinenträgerin beschäftigt, bald auch noch Waise. Aber ihr Leben nimmt dann doch noch einen ganz anderen Lauf, denn sie kann nicht nur hervorragend rechnen, sondern ist auch noch sehr schlau. Zunächst einmal möchte sie lesen lernen, und dann wird auch noch von einem betrunkenen Ingeneur angefahren und schuldig gesprochen (weil sie ja schwarz ist) und muss jahrelang für ihn als Putzfrau arbeiten. Nombeko macht wie immer das Beste aus ihrer Situation und ist bald schon Expertin auf mehreren Gebieten und eine mehr oder weniger offizielle Schwedin mit dem Schicksal der gesamten Welt in ihren Händen. Stil, Machart, Meinung Von Anfang an machte dieses Buch mir einfach unglaublichen Spaß. Das liegt natürlich auch an der schon vorgestellten Nombeko, die ganz herrliche Ansichten hat und auch in interessante Situationen gerät. Aber vor allem liegt es daran, dass der Autor in die meisten seiner Sätze einfach eine riesige Portion Humor gelegt hat, die genau auf meiner Wellenlänge ist. Und nein, trotz der vor Humor strotzenden Sätze ist diese Geschichte nicht einfach Klamauk, sondern ganz im Gegenteil ein intelligentes Abenteuer. Denn der Inhalt ist vielfältig, es geht oft um bunt zusammengemischtes Weltgeschehen und macht sich über einiges lustig. Neben dem Spaß gibt es natürlich auch einen weitläufigen Blick auf die Missstände dieser Welt. Dass beispielsweise ein schwarzes Mädchen daran schuld sein soll, dass ein betrunkener Weißer sie anfährt und dann bei ihm Putzdienste verrichten muss.. das ist wohl Südafrika zu Zeiten der Apartheid .. Ich möchte nicht zu viel spoilern, aber erwähnen dass zwischen den Kapiteln um Nombeko Kapitel über einen komplett verrückten Schweden auftauchen, der den König abgrundtief hasst und dann überraschenderweise gleich zwei Söhne auf einen Schlag bekommt und sie Holger 1 und Holger 2 tauft. Wie sich die Wege von Nombeko und den Schweden kreuzen und wie das Schlamassel um Massenvernichtungswaffen seinen Lauf nimmt, müsst ihr nun selbst herausfinden. Die Geschichte ist laut Cover ein Roman. Das stimmt auch, aber es ist irgendwie auch noch so viel mehr. Ein Abenteuer, lehrreich, unglaublich lustig und doch auch ernst, für mich auf jeden Fall einer der besten Romane, die ich jemals gelesen habe. Genug des Lobes, sonst würde ich wohl zu viel verraten. Dieses Taschenbuch hat 463 Seiten, und im Vergleich zu anderen Taschenbüchern ist auf Grund kleinerer Schriftart und kleineren Rändern mehr Geschichte drin, als das es zunächst den Anschein hat. Bei anderer Formatierung könnte es wohl auch ein dicker Wälzer werden. Für Leute, die Sehprobleme haben, ist diese Ausgabe wohl daher nichts, für mich war es gut das vielfältige Geschehen so in komprimierter Form in der Hand und auch Handtasche zu haben. Es hat ziemlich lange gedauert, aber immer Spaß gemacht. Zielgruppe Die Zielgruppe hier dürfte sehr, sehr vielfältig sein. Während ich es jedem Geschlecht und einer breitgefächerten Altersgruppe uneingeschränkt empfehlen kann, muss bedacht werden das die Lektüre tatsächlich den richtigen Humor und etwas Allgemeinbildung voraussetzt. Wer mit den vielen politischen Gegebenheiten nun überhaupt nichts anfangen kann und auch nicht interessiert ist, dem könnte die Geschichte teilweise sehr langweilig erscheinen. Auf Grund der kleinen Schrift würde ich, wie gesagt, genau dieses Taschenbuch-Format auch nicht für Menschen mit eingeschränkter Sehkraft empfehlen. Ansonsten dürfte wirklich jeder begeistert sein. Fazit Ich vergebe, man ahnte es wohl schon, 5 Sterne und ernenne diesen Roman zu einem der besten Romane meines bisherigen Lebens. Eventuell wird nicht jeder seinen Spaß dran haben, aber in Sachen Humor passte es zu mir einfach perfekt. Dieses Buch verspürt einen ganz eigenen Charme, verzichtet auf tiefgründige Gefühle und die Bewertung von fragwürdigen Ereignissen und ist einfach wunderbar. Klar, die Geschichte ist umfangreich, etwas länger und holt auch oft ein wenig aus – aber die Ausschweifungen sind jedes Mal so interessant und lustig, dass ich auch daran Spaß hatte. Die Story ist außergewöhnlich, hoffentlich in einigen Punkten nicht ganz so realistisch und wird mir noch lange in Erinnerung bleiben.

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Wie viele Zufälle können im Leben passieren und wie „großartig“ sind dann diese? Bereits in „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“, dem ersten Roman von Jonas Jonasson, bewies der Autor ein einmalig umwerfendes Talent dafür, unglaubliche und vollkommen unerwartete Zufälle zu erschaffen. Doch mit seinem zweiten Roman „Die Analphabetin, die rechnen konnte“ scheint er dem Ganzen noch eine Ladung drauf gesetzt zu haben: Eine Analphabetin, die in einem Armutsviertel in Afrika aufwächst und durch völlig undenkbare Zufälle in den Besitz einer eigentlich nicht existierenden Atombombe gerät (mitten in Schweden), die sie aber einfach nicht mehr loswerden kann. Der Fortgang der Handlung wird eben hauptsächlich durch diese erstaunlichen und definitiv überraschenden Zufälle sowie den bizarren Wendungen gegeben. Dabei hat der Autor wirklich alles ausgeschöpft und außerordentlich sorgfältig darauf geachtet, dass es eine absolut verrückte, unberechenbare, höchst amüsante und schräge Geschichte wird, die überhaupt nicht, also niemals, in „normalen“ Bahnen verläuft – was ihm wirklich exzellent gelungen ist. Denkt man, noch verblüffender kann es nicht werden, dann täuscht man sich, es gibt immer noch eine Steigerung. Die Geschichte bietet ständig etwas neues Bizarres, das man sich niemals hätte vorstellen bzw. auch nur hätte erahnen können, und dadurch für einen fast krampfhaft pausenlosen Humor sorgt mit skurrilen Begebenheiten oder Sätzen, die zum Lachen bringen. Zu jedem Zeitpunkt sollte man das Unerwartete erwarten – anders ausgedrückt: beim Lesen dieses Buches habe ich schon regelrecht auf die nächste verrückte Wendung gewartet. Bei allen absolut positiven Aspekten ist es dennoch recht anstrengend und mühsam die Geschichte mit all den Kleinigkeiten und deren roten Fäden, die sich durch das Buch ziehen, aufmerksam zu verfolgen. Hier und da wurde es ein bisschen zu langatmig und erschöpfend. Es gibt zwei parallel verlaufende Handlungsstränge, die sich nach einiger Zeit in Schweden zusammenfügen. Der eine handelt von Nombekos Leben in Afrika, der andere von Holgers Leben und das seiner Eltern in Schweden. Die Geschichte selbst erstreckt sich größtenteils über einen Zeitraum von beinahe fünfzig Jahren, wobei man vieles aus der Vergangenheit nur in Bruchstücken erfährt bis es zu dem tatsächlichen Thema kommt. Geschichtsbezogen ist das Buch auch, denn die Politik innerhalb dieser Jahrzehnte wird recht spöttisch und humorvoll wiedergegeben. Aufgebaut ist die Geschichte in mehrere Teile, diese wiederum in verschiedene Kapitel mit sonderbaren Titeln, die immer eine Vorausschau darauf geben, was auf den Leser in dem jeweiligen Kapitel zukommt. Die Charaktere sind so unberechenbar und überraschend wie die Handlung selbst: U.a. die selbstbewusste, pragmatische und hochintelligente Nombeko, zwei ungleiche Zwillinge namens Holger eins und zwei (der eine ist intelligent und offiziell nicht existent, der andere ist grauenerregend politisch fanatisch und dabei völlig dumm und unwissend), drei unzurechnungsfähige Chinesinnen, ein paranoider amerikanischer Töpfer (ehemaliger CIA-Agent), ein alkoholisierter Ingenieur, eine impulsive und gewalttätige junge Zornige, zwei skrupellose israelische Geheimagenten, ein unerreichbarer und objektiver Ministerpräsident, ein gutgläubiger und naiver König und eine Gräfin, die eigentlich keine ist. Der Schreibstil ist einmalig. Der Autor berichtet in einem unerschütterlich gelassenen, unauffälligen und deutlich unbekümmerten Schreibstil, selbst bei spektakulären und „nervenaufreibenden“ Szenen, was deshalb einen markanten Gegensatz zu der Handlung bildet – als würde er über ganz alltägliche Dinge erzählen. Und eben das Wort „alltäglich“ kann man für diesen Roman mit Sicherheit nicht verwenden. Zum Schluss noch einmal vielen Dank an die Random House Verlagsgruppe für dieses außergewöhnliche Rezensionsexemplar! Fazit: Eine definitiv verrückte, bizarre, amüsante und vollkommen erstaunliche Geschichte voller unglaublicher Zufälle, sonderbaren Einfällen, lustigen Charakteren, bizarren Begebenheiten und undenkbaren Wendungen. Einzigartig, verblüffend und umwerfend. Wer dieses Buch noch nicht gelesen hat, weiß gar nicht, was einem alles schief gehen kann.

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Früh fängt sie an zu arbeiten und früh wird sie Waise. Es deutet alles darauf hin, dass Nombeko ihr Dasein für immer als Latrinentonnenträgerin im größten Slum Südafrikas fristen wird. Die junge Afrikanerin kann nicht lesen, dafür aber meisterhaft rechnen und der Zufall hat viel mit ihr vor: Sie hilft bei der Konstruktion atomarer Bomben aus und Verhandelt obendrein mit den Mächtigen der Welt. Schließlich begegnet sie sogar ihrer großen Liebe. Mit den skurrilen Folgen hat sie jedoch nicht gerechnet. Jonasson schafft es, Wirklichkeit und Fiktion gekonnt ineinandergreifen zu lassen. Dabei verzichtet der Autor auf eine direkte Wertung der Ereignisse. Die ernsthafte Schilderung tiefer Gefühle sucht man ebenso vergeblich. Stattdessen wird subtil eine gehörige Portion trockener Humor in die Geschichte gestreut. Der Roman sprüht förmlich vor intelligentem Witz und hat einen ganz eigenen Charme. Der Roman und der Schreibstil sind für mich definitiv originell und mit hohem Unterhaltungswert behaftet. An direkter Rede wird stilistisch oft gespart, was nicht von Nachteil ist. Vielmehr zeichnen sich die Charaktere, geprägt von Bedürfnissen und Ideologien, durch ihr Handeln aus. Dieses ist oft überzogen und treibt tiefe Furchen in die Grenze des Möglichen. Das passt gut in das Gesamtbild der Geschichte und hat mich nicht selten Schmunzeln lassen. Dem politischen Weltgeschehen fällt inhaltlich eine große Rolle zu. Das belebt die Geschichte jedoch vielmehr, als dass ich diese als trocken empfunden hätte. Die skurrile Kombination aus realen Persönlichkeiten und Ereignissen hin zum Fiktionalen hat Jonasson skurril und mit viel Biss gemeistert. Auf diese Weise bleibt auch ein Hauch von Gesellschaftskritik nicht aus. Am Ende steht die Frage im Raum, wie viele der geschilderten Ereignisse in ihrer Absurdität gar nicht so unwahrscheinlich sind. Den Debütroman Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand habe ich nicht gelesen. Deshalb kann ich leider nicht beurteilen, ob sich die beiden Romane – was häufiger bemängelt wird – zu ähnlich sind oder nicht. Das Buch hat mir jedenfalls außerordentlich gut gefallen. Sicher werde ich zu weiteren Werken des Autors greifen.

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Die kleine Afrikanerin Nombego Mayeki , die in einem Ghetto lebt beginnt mit 5 Jahren zu arbeiten und ist mit 10 Jahren Latrinenträgerin .Sie wird Chefin über 5 Latrinen . und von einem nicht besonders geistreichen Ingenieur angefahren und dafür schuldig gesprochen . Ab da muss sie ihm als Hausmädchen zu Diensten sein . Kann was ungewöhnlich ist ... unglaublich gut rechnen und liest sich im laufe der Jahre durch seine ganze Bibliothek . Dieses Wissen und die Begabung zu dolmetschen bringen sie in die internationale Politik . Wo sie dann auch gleich die Weltpolitik durcheinander bringt .Sie veräppelt den CIA . 3 Chinesinnen mit der Begabung Kunst zu fälschen werden ihre besten Freundinnen . Eine Atombombe , die Schwierigkeiten macht und die sie eigentlich gerne an den Mann bringen möchte . Millionen die verbrennen , ein entführter König , eine Gräfin die es mit Kartoffeln hat , 2 gleiche Männer ( Holger 1 und Holger 2 ) Runden diese Irrwitzige Geschichte ab . Mein Fazit : Ich hab mich bestens unterhalten gefühlt . Viel gegrinst , gelacht und wenig geschlafen . Ja dieses Hörbuch ist mehr als unterhaltsam . Es ist super klasse . Die Geschichte ist wirklich irre ,ich habe mich keine Minute langweilig . Katharina Thalbach ,hat eine unglaubliche Art zu erzählen , zu betonen . Aus einer Geschichte ein Erlebnis zu machen .Man mag gar keine Pause machen , obwohl es 6 Cd´s sind und fast 8 Stunden Geschichte die erzählt werden . Ist es wirklich Schade , das die Geschichte irgendwann zu Ende ist . Ich hätte wirklich noch einige Cd´s mehr hören können .

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Warum? - Weil es ein einziges Abenteuer ist. Zwischendurch wird immer mal wieder Politisches eingestreut, wobei man, wenn man das positiv sehen möchte, auch noch was dabei lernen kann. Die Protagonistin Nombeko Mayeki hat mich allzu sehr an den hundertjährigen Allan Karlsson aus Jonassons Debütroman erinnert. Sind die beiden doch von ihrem Alter, Aussehen und ihrer Herkunft von Grund auf verschieden, von ihrer Art, ihrem Verhalten und ihrem Charakter gleichen sie sich jedoch wie ein Ei dem anderen. (Wären die beiden in einem Roman zusammen - sie wären vermutlich das beste Team überhaupt.^^) Naja, jedenfalls erlebt die eigentlich nicht lange Analphabetin Nombeko, die einen scheinbar schlechten Start ins Leben hatte, auf ihrem Weg durch die Welt wieder so einiges Unglaubliches und Zufälle, wo du dir denkst: "Das gibt's doch nicht...". Begleitet wird das Ganze von einem Witz, der mir unglaublich gut gefällt. Dieser freche, schwarze Humor ist absolut meins und ich bin deshalb förmlich an den Seiten gehangen. Dementsprechend schnell war ich durch mit dem tollen Buch. Genauso wie beim Hundertjährigen hatte ich auch hier wieder viel zu schmunzeln und zu lachen. Nicht mal das viele politische Zeugs, das eigentlich auch eine größere Rolle spielt, hat meinen Lesegenuss trüben können. Für mich war jede Seite Unterhaltung pur. Ich liebe die Charaktere, die Jonasson in seinen beiden Büchern geschaffen hat. Die sind schon was ganz Besonderes und ich hoffe sehr, dass es zu diesem Buch auch wieder eine Verfilmung geben wird. ;-) Aus meiner Sicht ist "Die Analphabetin, die rechnen konnte" sehr zu empfehlen. Ich habe jede Seite geliebt. Manch einer würde vielleicht sagen, dass das Buch zu sehr von Jonassons erstem Buch "abgekupfert" ist. Ich beurteile jetzt aber AUSSCHLIEßLICH dieses Buch. Steht das Buch also nur für sich und denkt man sich den Hundertjährigen weg, wenn man ihn denn gelesen hat, dann gibt es nichts zu bekriteln. Ich vergebe gerne 5 Sterne!

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Wie kann jemandem so etwas einfallen?

Von: Hans-Günter Behnke aus Darmstadt

08.07.2014

Ein Hammerroman, den man nicht mehr weglegen kann. Ich habe manche Seiten mehrfach gelesen, weil sie so umwirklich verworren und köstlich zu lesen waren. Wann kommt das nächste Buch?

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Orell Füssli Thalia AG

Von: Maria Leisibach aus Zürich

16.01.2014

Erquickend, listig und endlos atemberaubend - und unterhaltend. Guter Wurf!

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Ulrich'sche Buchhandlung

Von: Sabrina Beck aus Riedlingen

16.01.2014

Es war eine absolut lohnende Lektüre! Meist ist nach einem Riesenerfolg, wie beim "Hundertjährigen" eher eine Enttäuschung da, wenn der Autor ein neues Buch herausbringt. Aber in diesem Fall war für mich sogar eine Steigerung da. Mir hat "Die Analphabetin, die rechnen konnte" viel besser gefallen! Ich vergebe auf jeden Fall 5 Zebra Streifen für das Buch. Der Autor hat eine herrlich erfrischende Art, zu schreiben, die völlig neuartig ist, wie ich finde. Ich hatte richtig viel Spaß beim Lesen und mich hat die Figur der Nobeko sehr beeindruckt. Aber auch die anderen Charaktere waren neu, faszinierend und erfrischend anders. Ein tolles Buch! Weiter so:)

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