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Rezensionen zu
Mein Sommer nebenan

Huntley Fitzpatrick

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,30 [A] | CHF 12,90* (* empf. VK-Preis)

Die Garretts waren für Samantha von Anfang an tabu. Ihre Mutter lehnt die chaotische und laute Nachbarsfamilie ab, doch seit die Garretts in das Haus nebenan gezogen sind, beobachtet Samantha deren Leben, denn diese sind so anders als ihr eigenes! Als Jase Garrett eines Tages ihren Dachvorsprung erklimmt, wird Samanthas Leben auf den Kopf gestellt, denn sie verliebt sich nicht nur Hals über Kopf in den netten Nachbarsjungen, sondern lernt auch dessen Familie kennen und lieben. "Mein Sommer nebenan" ist ein Einzelband von Huntley Fitzpatrick, der aus der Ich-Perspektive der siebzehn Jahre alten Samantha Reed erzählt wird. Nachdem ihr Vater Samanthas Mutter verlassen hat, als sie mit Sam schwanger hat, hat ihre Mutter sie und ihre ältere Schwester Tracy alleine großgezogen. Dank eines Erbes ihrer Mutter mussten sie sich um Geld keine Sorgen machen, doch ihrer Mutter war es wichtig, dass die beiden sich nicht darauf ausruhen, sondern auch in den Ferien arbeiten gehen, sodass Sam nicht überheblich wirkte, sondern bodenständig, auch wenn ihr manche Sachen ein wenig zugeflogen sind. Ihre Mutter ist Senatorin und die nächste Wahl steht vor der Tür, sodass diese viel unterwegs ist und Samantha sich oft auf Veranstaltungen, auf die sie keine Lust hat, von ihrer besten Seite zeigen muss. Seit Jahren beobachtet sie die Garretts, die zehnköpfige Nachbarsfamilie und ist fasziniert, wie anders deren Alltag ist! Laut, bunt, chaotisch und unbeschwert, ein krasser Gegensatz zu den Leben der Reeds! Als Jase eines Sommerabends auf Samanthas Dach klettert und die beiden sich kennenlernen, stellt sich Sams ganze Welt auf den Kopf. Sie lernt die Garretts kennen und lieben und auch zu Jase fühlt sie sich immer stärker hingezogen. Doch mit dem Wahlkampf ihrer Mutter und den Problemen ihrer Freunde Tim und Nan wird Sams Sommer nicht langweilig und als dann noch eine Tragödie geschieht, muss Sam eine schwere Entscheidung treffen. Ich lese viel zu selten Sommerbücher im Sommer, dabei nehme ich es mir jedes Jahr wieder vor! "Mein Sommer nebenan" hat alles, was ein Sommerbuch braucht. Eine tolle sommerliche Atmosphäre, sympathische Charaktere und eine süße Liebesgeschichte. Für Samantha und Jase ist es die erste richtige Liebe. Die beiden lernen sich kennen, nachdem sie seit Jahren nebeneinander wohnen und nähern sich schnell an. Die Garretts waren so sympathisch und ich habe sie gerne kennengelernt und auch mit Sam und Jase habe ich mitgefiebert! Jase ist einfach ein sehr netter und hilfsbereiter Junge, auf den man sich verlassen kann und der immer für Sam und seine Geschwister da war, wenn sie ihn gebraucht haben. Auch Sam mochte ich sehr, denn sie ist sehr sympathisch und agierte für ihre siebzehn Jahre doch sehr verantwortungsbewusst. Die Geschichte war eher ruhig, was aber völlig okay war! Allerdings ging es mir zum Ende hin, doch ein wenig schnell, da hätte ich mir noch ein oder zwei weitere Kapitel gewünscht, damit das Ende ein wenig runder ist, aber auch so hat mir das Buch echt gut gefallen! Fazit: "Mein Sommer nebenan" von Huntley Fitzpatrick ist eine tolle Geschichte für den Sommer! Ich mochte die Atmosphäre total gerne und habe die Geschichte von Sam und Jase sehr gemocht, sodass ich vier Kleeblätter vergebe.

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Titel: Mein Sommer nebenan Originaltitel: My Life Next Door Reihe: Stony Bay #1 Autor: Huntley Fitzpatrick Verlag: cbj Genre: Jugendbuch, Liebe Seitenanzahl: 512 Erscheinungsdatum: März 2015 Preis: 8,99 € [Broschiert] Meine Erwartungen: Das Buch versprach mir anhand des Klappentextes eine Geschichte mit Sommerfeeling, gekoppelt mit einer wunderschönen und lebensfrohen Liebesgeschichte. Rezensionen anderer Blogger fallen ebenfalls so positiv aus, dass ich mit freudiger Erwartung zu diesem Buch gegriffen habe. Das Cover: Das Cover erstrahl in einem sehr schönen hellen Blauton. Darauf sitz ein Pärchen, oben auf einem Ast. Diese stellen höchstwahrscheinlich Samantha und Jase dar, obwohl Jase in meinen Augen ganz anders aussieht. Im Hintergrund sieht man Häuser und Blätter, in Grüntönen gehalten. Die Pinke Schrift des Covers ist an den Anfangsbuchstaben leicht verschnörkelt und alles in einem wirkt es leicht sommerlich und einfach schön. Die Charaktere: Samantha Reed kommt nahezu an das perfekte Bild einer wunderschönen jungen Frau ran. Beinahe. Sie ist liebenswürdig und lässt vieles über sich ergehen, auch wenn sich alles in ihr gegen so manche Forderung sträubt. Sie ist zurückhaltend und doch nicht schüchtern. Ein Genie in der Schule und Arbeitstüchtig. Und doch ist auch sie nicht fehlerfrei. Sie äußert ihre Meinung nur selten und öffnet sich ihren Freunden und ihrer Familie gegenüber kaum. Sie verheimlicht ihnen sogar ihren eigenen Freund.. Sie ist mir wirklich sympathisch gewesen jedoch ist anzumerken, dass ich sie nicht immer habe nachvollziehen können. Wenns dann beispielsweise um Jase und ihre Beziehung zu ihm ging oder so manche Reaktionen auf die "Wünsche" ihrer Mutter. Jase Garrett ist mal wieder so ein Kerl, den man sich doch in der Realität wünscht. Unbedingt! Er ist jederzeit tüchtig, er lernt und arbeitet viel, und doch lässt er es sich nicht nehmen Zeit mit seiner Familie zu bringen. Ich als Leserin habe mich durch seine offene und gutherzige Art direkt in ihn verliebt! :D Ich habe ihn und seine so tolle und doch anstrengende Famile unglaublich lieb gewonnen. Zitate: „«Keine Panik, Ands. Was das Küssen angeht, gibt es keine feste Regeln.» Jase streckt sich neben mir und George auf dem Badetuch aus. «Sollte es aber», sagt Andy. «Ich meine woher soll man denn sonst Bescheid wissen, wie es geht, verdammt noch mal? Ich hab ja vorher versucht zu üben. Aber den Bettpfosten oder den Badezimmerspiegel zu küssen ist einfach nicht das Gleiche.»“ (S. 264) „Warum wollen alle heißen Mädchen eigentlich immer nur mit den Sportskanonen und den netten Kerlen zusammen sein? Wir Versager würden euch viel dringender brauchen.“ (S. 346 / Tim) Meine Meinung: Huntley Fitzpatricks Schreibstil ist sehr leicht verständlich, gut leserlich und, was mir besonders zugesagt hat, sehr humorvoll. Für ihre Wortwahl muss ich ebenfalls ein Lob aussprechen. Die Geschichte wird aus Samanthas Perspektive geschildert. Einzelne Gedankengänge werden hier immer kursiv dargestellt. Ich habe wirklich viel und herzlich lachen können. In jeder einzelnen Sekunde, in der ich diese Geschichte habe lesen dürfen, habe ich mir das Geschehene in der Realität vorstellen können. Viel mehr sogar, es war als wäre ich das Mädchen von nebenan, dass alles beobachten darf. Die Garretts sind eine sehr lebensfrohe Familie. Wenn Samantha von ihnen erzählt oder sie diese Familie beobachtet, fühlt man sich schnell in sie hineinversetzt und es fällt einem sehr leicht sie alle zu lieben! Jeder von ihnen ist wirklich unterschiedlich vom Charakter, was dem ganzen Buch noch einmal mehr Charme verpasst. Eine Großfamilie mit unzähligen Individuen, die es sich alle unter einem Dach gemütlich machen ohne dass sie sich durch ihre Gegensätze an die Köpfe gehen, sondern sich viel eher eben dafür lieben. Für den Anfang sind es zwar noch einige Namen auf einmal, aber nach und nach kann man die Namen den einzelnen Personen zuordnen. Die Liebesgeschichte die Jase und Sam verbindet wird sehr schön aufgebaut und ich habe jeder Szene in denen die beiden aufeinander treffen entgegengefiebert. Der erste Kuss hat ganz schön auf sich warten lassen, doch das finde ich gut! Dadurch ist der Leser bestärkt, dass es ihnen beiden ernst ist. Gefallen haben mir hier nicht nur die Hauptcharaktere sondern auch die Nebencharaktere. Ich als Leserin durfte miterleben wie die Leute gereift sind und wie diese eine positive (oder auch negative) Entwicklung durchlebt haben. Insbesondere Samantha reift durch die Geschehnisse, die dieser Geschichte zugrunde liegen. Es geht in diesem Buch um Liebe und Freundschaft, Vertrauen und Moral. Dadurch das Sam in all diese Ereignisse verwickelt ist, hat es mich erfreut mitzuerleben, wie sie sich Stück für Stück von der "alten" Samantha in die "neue" Sam entwickelt hat! Das Ende hat noch sehr viele Fragen offen gelassen, die Geschichte von Sam und Jase ist jedoch in sich abgeschlossen. Ich bin wirklich ein großer Fan dieses Buches und muss mir schleunigst den zweiten, soeben erschienen Band der Stony Bay – Reihe zulegen! Darin geht es dann um Tim und Alice, es wird also besonders spannend! Ich freue mich darauf die Garrett Familie noch besser kennenzulernen! Ich vergebe liebevolle 4,5 von 5 Sterne.

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Infos zum Buch: Das Buch "Mein Sommer nebenan" ist am 09. März 2015 unter dem Verlag "cbj" erschienen. Geschrieben wurde das Buch von Huntley Fitzpatrick. Das Buch hat 509 Seiten (Taschenbuchausgabe) und kostet 8,99€ Als Hardcover hat es 512 Seiten un kostet 16,99€. Inhalt: Samantha Reed hat ein tolles Leben! Sie wohnt in einem großen Haus, hat einen gut bezahlten Ferienjob eine nette Familie und eine tolle Freundin..... und dennoch bewundert sie die Familie von nebenan. Die Garretts! Eine chaotische, laute, bunte, lebensfrohe Großfamilie; gerade all das, was Samanthas Mutter nicht ausstehen kann! Genau deshalb soll Samantha sich von dieser Familie fern halten . Das klappt auch über mehrere Jahre gut, bis auf einmahl Jase Garrett neben ihr ,auf den Dachvorsprung vor ihrem Fenster, sitzt und sie somit in sein verrücktes Leben holt. Schon bald verlieben sich die beiden und es ist alles perfekt. Zumindest bis zu dem Punkt als das Schicksal sie einholt..... Meine Meinung: Dieses Buch war mein erster Jugendroman den ich gelesen habe, sonst habe ich immer nur Romane mit Fantasy gelesen und ich muss wirklich sagen das Dieses Buch mich gefesselt hat. (Dank an meine Freundin die mir dieses Buch empfohlen hat :) ) Ich konnte mich gut in die Handlung der Geschichte rein versetzen. Besonder süß fand ich Jase kleiner Bruder Gorge. ich fand er hat manchmal richtig leben in die Geschichte gebracht. Die Letzten Paar Kapitel haben mich auch nochmal richtig überrascht, da sie nochmal richtig spannend geworden sind. Alles im allen ist das ein wirklich spannendes, witziges und romantisches Buch das ich wirklich nur zu gerne weiter empfehle. Es ist ein wirklich tolles Buch um mal abzuschalten und in die Welt von Samantha und Jase einzutauchen. Lest es euch durch, ihr werdet es nicht bereuen. :) Dieses Buch bekommt von mir 9 von 10 Herzen

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Meine Meinung: Auch dieses Sommerbuch lag viel zu lange auf meinem SuB, bereits einen Winter lang musste es ausharren bevor ich es gelesen habe. Ich finde das Cover stimmt den Leser schon sehr passend in Sommerstimmung ein und sorgt für die richtige Atmosphäre. Erzählt wird die Geschichte aus Sicht von Samantha Reed, oder kurz Sammy bzw. Sam. Sam wächst in einer Art Villa auf, zusammen mit ihrer Mutter und ihrer Schwester. Die beiden Schwestern haben ein behütetes und ruhiges Leben, es fehlt Ihnen an nichts. Dennoch wirkt Sam nicht überheblich sondern sehr bodenständig, was ich an ihr sehr mochte, so geht sie trotz allem in den Ferien arbeiten. Ihre direkten Nachbarn sind die Garretts, eine riesige 10-köpfige Familie, die Samanthas Mutter in den Wahnsinn treibt, immer zu regt sie sich über diese chaotische Nachbarfamilie auf. Sam hingegen beobachtet sie interessiert aus der Ferne und lernt so die Familie kennen ohne jemals bei Ihnen gewesen zu sein. Eines Tages tritt dann Jase in das Leben von Sam und rüttelt alles ordentlich durch. Er ist von Anfang sympathisch und durch das Leben in der Großfamilie sehr verantwortungsbessut, mit Leichtigkeit kümmert er sich um seine Geschister (auch um den süßen George *-*), und ist zum Glück kein typischer Bad Boy. Sam und Jase zusammen zu erleben war wirklich ein tolles Lesevergnügen. Etwas kurios fand ich Nan, die eigentlich beste Freundin von Samantha, die mir aber von Anfang an so unsymphatisch war. Es gab wirklich selten eine so miese und furchtbare "beste Freundin" in einem Buch, selbst als sie einen Fehler begeht, gibt sie Sam noch die Schuld dafür. Von daher bin ich gar nicht so traurig darüber, dass man am Ende nichts mehr von ihr hört. Ihr Bruder Tim hingegen war eine tolle Side-Kick-Figur, denn er macht parallel zur Haupthandlung eine wirklich tolle Entwicklung durch, die man als Leser gerne verfolgt. Das Ende wirkt dann sehr gefasst und vernünftig, trotz der teilweise turbulenten Spannungsverläufe, dennoch hat mir irgendwas gefehlt, ich war nicht ganz glücklich mit dem Ausgang der Geschichte, und hatte mir mehr erhofft. Zwar spielt das Buch eindeutig im Sommer, während der großen Ferien, aber irgendwie wollte bei mir kein Summerfeeling aufkommen, vielleicht lag das an den fehlenden Beschreibung zur Umgebung oder zum Wetter, ich kann es nicht genau sagen. Fazit: Dieses Buch bietet alles was eine tolle Story über Liebe, Familie und die Wahrheit brauch, die Seiten fliegen dahin und man verfolgt gern die Liebesgeschichte von Jase und Sam. Ein sehr toller Einzelband, der zwar mieses beste Freundinnen und kaum Sommergefühl beinhaltet, aber der dafür Lust auf mehr von der Autorin macht.

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Klappentext Samantha Reed liebt die Garretts heiß und innig – doch nur aus der Ferne. Die 10-köpfige Nachbarsfamilie ist tabu, denn die Garretts sind alles, was Samanthas Mutter verabscheut: chaotisch, bunt und lebensfroh. Aber eines schönen Sommerabends erklimmt der 17-jährige Jase Garrett Samanthas Dachvorsprung und stellt ihr Leben auf den Kopf. Sie verliebt sich mit Haut und Haaren und wird von den Garretts mit offenen Armen aufgenommen. Eine Zeitlang gelingt es Samantha, ihr neues Leben vor der Mutter geheim zu halten. Doch als ein Autounfall die Garretts aus der Bahn wirft , muss Samantha eine schwere Entscheidung treffen … Meine Meinung Als die Tage jetzt wieder wärmer wurden, musste auch ein Sommerbuch her! "Mein Sommer nebenan" passte da perfekt. Sam Reed hat alles, was sich ein Mädchen nur erträumen kann: Eine reiche Mutter, eine große Schwester und tolle Freunde. Was ihr jedoch fehlt: Die familiäre Liebe! Je mehr sie die Familie nebenan, die Garretts beobachtet, desto mehr merkt Sam, das irgendetwas falsch läuft. Ihre Mutter hasst die Garretts, doch Sam hält es nicht davon ab, Jase anzusprechen und dann passiert, was passieren musste: Sam verliebt sich in einen Garrett! Sam ist ein zweigeteilter Mensch. Auf der einen Seite will sie ihre Mutter nicht enttäuschen, aber auf der anderen Seite rebelliert sie. Erst, als es mit ihr und Jase ernster wird, bemerkt Sam, dass sie zuhause klare Fronten setzen muss. Doch dann passiert etwas, was Sam an allem zweifeln lässt... Jase ist ein toller Kerl. Er ist für seine Familie da und er liebt sie abgöttisch. Als Sam in sein Leben tritt, haut den den sonst so taffen Kerl aus den Socken. Sams Mutter ist - milde ausgedrückt - ein Biest! Konnte sie von der ersten Seite an nicht leiden! Erst, als der Unfall passiert, bei dem Jase Vater schwer verletzt wird, erwacht auch die Mutter aus ihrem Schlaf und merkt: Mist! Da ist gewaltig was schief gelaufen! Fazit Das Buch war super flott durchgelesen und die Story ist echt klasse. Sowas passiert doch wirklich täglich! Gutes Mädchen verliebt sich in (Wie die Eltern meinen) bösen Jungen! oder umgekehrt. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der einer erblühenden Liebe bei ihrer Entstehung folgen will. ★★★★

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Klappentext/Inhalt: Ein warmherziger, sonnendurchfluteter Roman über die erste große Liebe. Samantha Reed liebt die Garretts heiß und innig – doch nur aus der Ferne. Die 10-köpfige Nachbarsfamilie ist tabu, denn die Garretts sind alles, was Samanthas Mutter verabscheut: chaotisch, bunt und lebensfroh. Aber eines schönen Sommerabends erklimmt der 17-jährige Jase Garrett Samanthas Dachvorsprung und stellt ihr Leben auf den Kopf. Sie verliebt sich mit Haut und Haaren und wird von den Garretts mit offenen Armen aufgenommen. Eine Zeitlang gelingt es Samantha, ihr neues Leben vor der Mutter geheim zu halten. Doch als ein Autounfall die Garretts aus der Bahn wirft , muss Samantha eine schwere Entscheidung treffen … Meine Meinung: Dieses Buch lag jetzt ewig auf meinem SuB. Letztes Jahr wollte ich es eigentlich schon lesen aber dann hatte ich irgendwie keine Lust. Jetzt habe ich es endlich gelesen und ich bin echt froh darüber. Es ist eine schöne Geschichte. Samantha lebt mit ihrer Mutter und ihrer Schwester in einem Haus. Ihre Mutter hat über alles Ordnung und sie weiß genau was aus ihren Kindern werden will. Außerdem dürfen Sam und ihre Schwester keinen Kontakt zu den Nachbarn haben. Die Nachbarn haben viele Kinder und überall liegt etwas im Garten rum. Die Garretts sind kein guter Umgang für ihre Kinder. In diesem Sommer kandidiert sie für das Amt als Senatorin. Außerdem hat sie einen neuen Freund und dadurch ist Sams Mutter kaum noch zu Hause. Sam geht in diesem Sommer viel arbeiten aber eines Tages lernt sie Jase Garrnett kennen. Die beiden verstehen sich auf Anhieb gut. Sie verbringt immer mehr Zeit mit ihm. Für die Garretts ist sie einfach ein weiteres Familienmitglied. Sie wird dort total gut aufgenommen und die kleinen Lieben sie. Deshalb geht sie immer mal wieder zum Babysitten zu ihnen. Jase und sie kommen sich immer näher. Dann passiert etwas sehr tragisches. Jase's Vater hat einen Unfall und Sam's Welt steht plötzlich Kopf. Was wird geschehen? Das müsst ihr selber lesen. Sam wird von ihrer Mutter regelrecht unterdrückt. Sie soll immer nur das machen was sie will aber langsam hat sie darauf keine Lust mehr. Sie will endlich Spaß im Leben und nicht immer alles durchgeplant haben. Als sie Jase aber auch seine Familie kennenlernt, merkt sie das eine Familie auch anders sein kann. Sie würde sich mehr davon wünschen und deshalb ist sie auch gerne bei den Garretts. Sie hat den Sommer ihres Lebens mit Jase aber dann passiert dieser tragische Unfall und sie muss sich entscheiden. Dies fällt ihr nicht einfach aber wie sie sich am Ende entscheidet, hat mir gut gefallen. Dieses Buch lag viel zu lange auf meinem SuB aber endlich habe ich es gelesen und ich bin echt froh darüber. Es ist eine unglaublich tolle Geschichte. Die Charaktere waren toll ausgearbeitet und auch die Orte waren einfach toll. Ich konnte mich so richtig in diese sommerliche Atmosphäre versetzen. Das Ende war für mich dann genau richtig und ich bin wirklich froh es endlich gelesen zu haben :) Fazit: Diese Geschichte hat mich berührt, mitgerissen aber auch zum Nachdenken angeregt. Wir sehen zwei völlig verschiedene Familie, die nicht miteinander sprechen. Dann kommt das unvermeidliche. Sam & Jase lernen sich kennen und Sam merkt schnell, dass das Familienleben auch anders sein kann. Ich habe mit Sam das ganze Buch mitgefiebert und ich bin sehr froh, dass das Buch so geendet hat. Ich kann euch nur raten, dieses Buch zu lesen :)) Bewertung: Cover: 5/5 Klappentext: 5/5 Inhalt: 4,5/5 Schreibstil: 4,5/5 Gesamtpaket: 4,5/5 4,5 von 5 Sterne

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Inhalt Jase runzelt die Stirn. „Ich halte grundsätzlich nicht besonders viel davon, sich ein bestimmtes Image zuzulegen. Kommt mir irgendwie unecht vor." „Dann schlüpfst du also nie in irgendeine Rolle?" Ich setze mich auf den Grünstreifen neben der Einfahrt. „Ich bin keine Mogelpackung. Bei mir bekommt man das, was man sieht." (S. 41) Samantha beobachtet die nachbarliche Großfamilie, für die ihre Mutter nur Verachtung übrig hat, schon lange. Nie hätte sie sich träumen lassen, sie jemals näher kennenzulernen, doch genau das passiert, als eines abends Jase Garrett zu ihr aufs Dach klettert. Von da an ändert sich Samanthas Leben von Grund auf. Sie merkt, wie leicht und schön das Leben sein kann. Doch genauso gibt es die Schattenseiten und das Unglück schlägt meist dann zu, wenn man es am wenigsten erwartet... Meine Meinung Ich merke immer wieder, dass ich mich ein wenig vom Genre der realistischen Jugendbücher entfremdet habe, sodass solche Bücher es von Vornherein schwerer haben, mich zu überzeugen. Allzu oft vermisse ich bei solchen Geschichten die Spannung. Dafür können sie in Bezug auf Charaktergestaltung, Schreibstil und Tiefe Punkte sammeln. Ähnlich ging es mir auch mit „Mein Sommer nebenan". Vorweg ein Wort zum Titel: Im englischen Original heißt das Buch ja „My life next door" und das hätte ich auch in der direkten Übersetzung passend gefunden. Zwar spielt sich die Geschichte im Sommer ab, doch da Samantha selbst immer wieder davon spricht, dass bei den Garretts für sie ihr ganzes Leben anders erscheint, wäre dieser Titel dem Buch gerechter geworden. Das Paar auf dem deutschen Cover passte für mich leider absolut nicht auf Samantha und Jase (ich hätte das Cover der Rezensionsexemplare lieber gesehen), aber auch das eher nebenbei. „Mein Sommer nebenan" wäre bei mir wahrscheinlich ein Anwärter für den hinteren Teil der Wunschliste gewesen und irgendwann in Vergessenheit geraten, wenn ich nicht das Glück gehabt hätte, es am Welttag des Buches zu gewinnen. Gefreut habe ich mich dann allerdings natürlich doch riesig und habe gehofft, dass es sich um ein bisschen mehr handelt als eine oberflächliche Sommerromanze für zwischendurch. In dieser Hinsicht hat „Mein Sommer nebenan" mich nicht enttäuscht. Aber kommen wir endlich zum Eingemachten... Die Geschichte ist auf jeden Fall sehr vielseitig. Es geht nicht nur, wie man es schon so oft zu lesen bekommen hat, um die erste große Liebe zwischen Teenagern und um das Erwachsenwerden, sondern auch um Themen wie Vorurteile, Probleme zwischen verschiedenen Bevölkerungsschichten, Drogensucht, Manipulation, die Bedeutung von Familie und darum, inwiefern der Zweck die Mittel rechtfertigen darf. Dass der Schauplatz sich in Amerika befindet, wird zwar immer wieder deutlich, wird jedoch nicht zur Basis altbekannter Klischees. Alle Charaktere, sowohl Jase und seine gesamte Familie als auch Samantha, ihre Schwester, ihre Mutter, deren Freund Clay und Sams Freunde Nan und Tim spielen jeder für sich eine wichtige Rolle für den Gesamteindruck des Buches und sind auch und besonders in ihren Beziehungen zueinander sehr gut getroffen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, war locker und angenehm zu lesen. Am Ende des Buches, das zwar in sich geschlossen ist, aber eine Menge Raum für Spekulationen über Sams und Jases Zukunft lässt, ist mir vor allem eine Sache schwer im Magen liegen geblieben. Ohne zu viel verraten zu wollen, sage ich nur, dass die Entwicklung zwischen Sam und Nan für mich nicht so hätte ausklingen dürfen. Da hat mir einfach noch etwas gefehlt. Was mich auch sehr interessiert hätte, wäre die Identität von Sams Dad, die leider nicht aufgeklärt wird. Fazit „Mein Sommer nebenan" war auf jeden Fall eine sehr schöne Urlaubslektüre, die vor allem an Tiefgründigkeit mehr zu bieten hatte als erwartet. Spannung gab es allerdings wenig und im Großen und Ganzen war der Verlauf auch recht vorhersehbar. Wer sich vom Klappentext her angesprochen fühlt, sollte es aber auf jeden Fall lesen.

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Inhalt: Samantha, Sam, wohnt mit ihrer Mutter, der Senatorin, und ihrer Schwester zusammen. Als dann die Garretts mit ihren vielen Kindern nebenan einziehen, kann Sams Mutter diese überhaupt nicht leiden. Aber Sam beginnt diese Familie heimlich von ihrem Dachsitzplatz aus zu beobachten. Als sie mit dem Nachbarjungen Freundschaft und auch ein wenig mehr schließt, bekommt sie einen Einblick in das Leben der unterschiedlichen Personen in der Großfamilie. Aber eines Tages wird Sam vor eine riesige Entscheidung gestellt. Meine Meinung: Das Cover mit den Häusern und den beiden verliebten, auf dem Baum sitzenden, Personen, hat mir gleich die Vermutung gegeben, dass sich die beiden heimlich treffen müssen. Sam wohnt mit ihrer Schwester, die aber keine zu große Rolle in dem Buch bekommen hat, und ihrer Mutter in einem Haus. Sams Mutter ist mir vom ersten Augenblick an unsympathisch, nur ein paar wenige Male schien sie gefühlvoll, aber diese Momente vergingen leider wieder sehr schnell. Die Garretts, die nebenan einziehen, sind eine Großfamilie, herzlich, fürsorglich und lustig. Kein Wunder, dass Sam so fasziniert von ihrem Leben ist, auch wenn sie es erst nur beobachten kann. Wie sich die Geschichte mit Sam und dem Nachbarsjungen entwickelt ist einfach so schön zu lesen. Auch Sams Freundin Nan und deren Bruder Tim tragen einiges zu dem Buch und Sams Leben bei. Es gibt Wirrungen, Highway-Abenteuer und so manche Dramen. Das einzige, was mich so sehr gestört hat, war der Klappentext. Dort kann man lesen, dass ein Schicksalsschlag passieren wird und Sam sich entscheiden muss. „Na toll“, habe ich mir gedacht. Auf jeder Seite, bei jeder Autofahrt, bei jedem Schwimmen oder sonstigen Aktivitäten, habe ich mit einer Katastrophe gerechnet. Ich war so gespannt, was und wann etwas passieren wird, dass ich fast schon enttäuscht war, als bei manchem Abenteuer doch nichts passiert war. Auch fand ich es etwas unübersichtlich. Für mich waren es ein paar Personen zu viel. Die Großfamilie, Sams Familie und ihre Freunde. Bei den Garretts hatte ich fast bis zum Ende keinen genauen Überblick wer denn nun der älteste, ob Andy ein Junge oder ein Mädchen ist oder wer von allen der Informationsliebende ist. Fazit: Das Buch ist schön zu lesen, es hat eine einfach und lockere Sprache. Man stolpert über keine langen Schachtelsätze, man fliegt einfach so über sie Zeilen und kann in die Geschichte abtauchen. Trotz der Kritikpunkte konnte mich die Geschichte überzeugen. (Wer das Buch lesen mag, sollte aber auf keinen Fall den Klappentext lesen.)

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