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Rezensionen zu
Wo die Nacht beginnt

Deborah Harkness

All Souls (2)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 16,90* (* empf. VK-Preis)

Der Zweite Teil ist sehr historisch. Wenig Action und auch die Beziehung von Diana und Matthew wird auf eine harte Probe gestellt. Ich fand das Buch teilweise echt schwer zu lesen bzw. ihm zu folgen. Es wird viel gesprungen von einem Moment zum nächsten und es gibt so viele neue Charaktere, dass man manchmal nicht mehr weiß, wo diese Figur eigentlich hingehört. 99% des Buches spielt im 16. Jahrhundert und auch wenn man viele historische Namen hört, darf man auch hier wieder nicht vergessen, dass es ein Roman ist. Auch wenn die Vorstellung ziemlich cool ist, dass Königin Victoria sich mit einem Vampir und einer Hexe einlässt. Es ist eine Interessante Fortsetzung und auch wenn die Story zwischenzeitlich "lahm" erscheint, möchte man am Ende gleich den dritten Teil anfangen zu lesen. Wem der erste Teil gefallen hat, sollte sich auf jeden Fall auch den zweiten Teil reinziehen. Wer den ersten Teil nur so la la fand, der sollte sich besser einer neuen Serie aussuchen.

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Diana und Matthew sind ein ungleiches Paar, sie ist eine Hexe mit unvorstellbar großen Kräften und Geschichtsprofessorin, er ist ein Vampir und Wissenschaftler. Um der Verfolgung durch die Kongregation zu entkommen - Beziehungen zwischen zwei unterschiedlichen Spezien sind strengstens verboten - entscheiden sie sich in der Zeit zu reisen und machen sich auf ins vermeintlich sichere London des 16. Jahrhunderts. Dort angekommen wollen die beiden sich auf die Suche nach einem kompetenten Lehrer für Diana und dem so heiß begehrten und geheimnisvollen Manuskript "Ashmole 782" begeben. Doch beides gestaltet sich mehr als schwierig. Diana als moderne, selbstbewusste Akademikerin muss sich der Herausforderung stellen nicht aufzufallen, denn natürlich ist das Frauenbild im 16. Jahrhunderts ein ganz anderes als in ihrer Zeit. Doch trotz großer Bemühungen fällt sie anfangs oft auf und eckt an. Matthew hingegen findet sich schnell wieder in sein altes Leben ein, doch ist er nun noch der Gefährte den Diana liebt und den sie geheiratet hat? Es spinnen sich Intrigen, sie bekommen neue und alte Verbündete aber auch Feinde lassen nicht lange auf sich warten. Die beginnende Hexenverfolgung erschwert die Mission der beiden ebenso wie Matthews Rolle in der damaligen Kongregation und am englischen Hof. Werden Diana und Matthew es dennoch schaffen ihre Pläne in die Tat umzusetzen? Und sind Sie dabei vorsichtig genug die Zukunft nicht zu verändern? Deborah Harkness ist eine tolle Autorin, die als Geschichtsprofessorin viele historische Personen und Fakten in ihr Werk einzubauen versteht. Dieser Aspekt hat mir unheimlich gut gefallen, denn wer lernt nicht gerne spielerisch ein bisschen dazu. Die Autorin schreibt sehr flüssig und spannend und mischt Liebe, Abenteuer, historisches und fantastisches sehr gut in einem runden, ausgefeilten Gesamtpaket. Man freut sich mit den beiden Protagonisten über Erfolge und schöne Ereignisse und ist enttäuscht und traurig wenn es bei den beiden mal nicht so läuft wie sie es sich vorgestellt haben. Mein einziger Kritikpunkt sind die zahlreichen Namen, die ich mir nicht alle gemerkt habe und somit das ein oder andere mal grübeln musste, von welchem Charakter denn nun die Rede ist. Bei "wo die Nacht beginnt" handelt es sich um den zweiten Teil der Diana und Matthew Trilogie. Und auch dieser Band hält wieder so viele offene Frage am Ende bereit, das man unbedingt weiterlesen will. Mir gefällt diese Buchreihe sehr gut, nicht zuletzt weil die Autorin ihre Protagonisten nicht als die perfekten, unfehlbaren Supergeschöpfe darstellt, sondern als ein Paar mit Ecken und Kanten, wie im echten Leben eben auch (abgesehen vom Blutdurst und magischen Fähigkeiten versteht sich).

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Hierbei handelt es sich um Band 2 der "All Souls"-Trilogie. Es können deshalb Spoiler vorhanden sein. Der zweite Band der All-Souls-Trilogie spielt im Jahr 1590. Matthew und seine Diana reisen zwischen London, Sept-Tours und Prag umher um das geheimnisvolle Manuskript aufzuspüren und eine Lehrerin für die ungeübte Hexe zu finden. Eine spannende Fortsetzung des atemberaubenden ersten Bandes, in dem die Charaktere noch mehr Tiefgang bekommen und nach und nach Geheimnisse entwirrt werden. Wieder sticht die bildhafte Sprache der Autorin hervor, mit der ihr ein authentisches Bild der Frühmoderne gelingt. Einziger Minuspunkt für mich war, dass in rasendem Tempo neue Charaktere auftraten, an die man sich gar nicht richtig gewöhnen konnte. Für mich war es zudem das erste historisch angehauchte Buch und da ich mich so gar nicht mit der damaligen Mode und den Gerätschaften auskenne, hatte ich Mühe mir gewisse Dinge vorzustellen. Alles in Allem aber habe ich die Fortsetzung geliebt und freue mich auf den dritten und letzten Band.

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"[…] Wer hätte gedacht, dass das verlorene Buch des Lebens nach Tod stinkt?“ – S. 637 »Der Inhalt« Nachdem die Hexe Diana Bishop sich und ihren geliebten Vampir Matthew Clermont nach England ins 16. Jahrhundert gehext hat, finden diese sich in einer gefährlichen und intrigenreichen Zeit wider. Während die beiden gleichzeitig versuchen müssen, eine Hexe zu finden, die Diana in den Hexenkünsten unterweist, da sie diese noch mangelhaft beherrscht und das Manuskript Ashmole 782 zu finden, brennen in Schottland die ersten Hexen auf den Scheiterhaufen. Die Inquisition hält Einzug und will alles vernichten, dass auch nur ansatzweise Hexe sein könnte. England im 16. Jahrhundert hält für die beiden neue und alte Freunde bereit, manchen können sie trauen und manchen nicht. Neben vielerlei Prüfungen steht nicht zuletzt die Hürde, dass sie sich beweisen müssen, einander alles zu bedeuten. Jeder einzelne Schritt könnte ihr wackeliges Kartenhaus zum Einsturz bringen und dennoch riskieren sie alles, um Antworten für ihre Gegenwart im 21. Jahrhundert herauszufinden. »Kleinschrittige Handlung?« Deborah Harkness’ Fortsetzung „Wo die Nacht beginnt“ nimmt seine LeserInnen mit auf eine magisch-historische Reise, die rund 800 Seiten umfasst. Während ich vom ersten Band ausnahmslos jede Seite liebte, ist meine Begeisterung im zweiten Band leider ein wenig zurückgegangen. Allerdings nur ein wenig. Obgleich durch Deborah Harkness exzellentem Ausbau der Figuren diese einem irgendwann wie alt vertraute Freunde erscheinen, zog sich die Geschichte an manchen Stellen. Das liegt darin begründet, dass „Wo die Nacht beginnt“ ziemlich ausführlich und kleinschrittig in der Handlung voranschreitet. Gerade die erste Hälfte war somit für mich mühevoller zu lesen, da sie sich auf das Historische konzentriert. Matthew und Diana unternehmen eine Zeitreise ins Zeitalter Elizabeths der I., was an sich durch den Aufprall von Gegenwart und Vergangenheit eine sehr köstliche Leseerfahrung war, doch die magischen Entwicklungen bleiben in dieser ersten Hälfte doch eher im Hintergrund. Nichtsdestotrotz habe ich das Lesen dieser Geschichte stets genossen, fühlte mich in der Geschichte rundum geborgen und spannend unterhalten. »Die Vergangenheit holt einen immer ein« Deborah Harkness hat „Wo die Nacht beginnt“ in insgesamt sechs Teile gegliedert, die jeweils mit einer Rück- oder Vorblende (wie auch immer man das nun bei Zeitreisen nennen mag) mit der Gegenwart abschließen. So habe ich als Leserin direkt mitverfolgen können, welche Konsequenzen das Agieren der Protagonisten in der Vergangenheit des 16. Jahrhunderts haben. Außerdem entstand so ein weiterer Spannungsherd, da ich feststellen musste, dass die Gefahren, die in der Vergangenheit lauern, in der Gegenwart nicht unbedingt besser, sondern nur anders geartet werden. »Licht im Leserherz« Im 16. Jahrhundert selbst besticht Deborah Harkness mit detailreichem Wissen historischer Ereignisse, die sie sicherlich kreativ ausgeschmückt hat, um sie gut in den Handlungsverlauf zu integrieren. Dennoch habe ich das Gefühl, dass sie mir einige Fakten näher gebracht hat. Die Handlungskomplexität nimmt drastisch zu, weil unter anderem immer mehr Personen in die Geschichte eingebunden werden und ich schloss so manches große – aber auch kleine – Licht in mein Leserherz ein. Doch es ist nicht nur die Handlungskomplexität, die besticht. “Wo die Nacht beginnt” wird weiterhin facettenreich in den Gebieten der Alchemie, Wissenschaft, Fantastik und Historik ausgeschmückt und wird somit zu einem bunten Werk! Während ich die erste Hälfte stellenweise als zu langatmig empfand, wurde ich im zweiten Teil ausreichend entschädigt. Die Handlung wird magischer, die Hexenverwicklungen bzw. Verwicklungen aller magischen Kreaturen nehmen zu, Diana findet mehr über ihre magischen Fähigkeiten heraus usw. usf. „Wo die Nacht beginnt“ wurde sogar so spannend, dass ich kurz vorm Einschlafen auf Seite 600 nur noch ein Kapitelchen lesen wollte, was dann darin endete, dass ich Deborah Harkness’ Fortsetzungsgeschichte direkt durchlas. »Mein Fazit« Vergöttern kann ich den zweiten Band zwar nicht mehr, dennoch eine klare Empfehlung aussprechen. „Wo die Nacht beginnt“ ist eine Fortsetzungsgeschichte mit Daseinsberechtigung, die einen in vergangene Zeiten mit historischem Schwerpunkt entführt, trotz mancher Dürreperioden zu überraschen, zu schrecken, zu begeistern und zu verführen weiß. Ein Vampirroman mit Niveau für alle, die leidenschaftliche Geschichten lieben.

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Diana und Matthew haben sich auf das Wagnis eingelassen, ins Jahr 1590 zu reisen. Dort machen sie sich auf die Suche nach dem geheimnisvollen Manuskript Ashmole 782 und nach einer Hexe, die Diana unterrichten kann. Dort treffen sie nicht nur auf die Vergangenheit von Matthew, der diese Zeit damals ja bewusst schon einmal erlebt hatte, sondern auch auf viele historische Persönlichkeiten. Es ist eine schwierige Zeit, die es Diana und Matthew nicht leicht machen, ihre Liebe zu leben. Ist es überhaupt möglich, in dieser Zeit eine Liebe zwischen Vampir und Hexe auszuleben? ... Es ist nicht leicht für Diana und Matthew, sich im Jahr 1590 zu orientieren. Matthew trifft auf alte Freunde wieder, die er schmerzlich vermisst hatte in all den Jahren. Diana muss sich völlig neu organisieren, denn sie kennt die Zeit nur aus ihren Recherchen und ihrer Arbeit an der Uni. Sie treffen auf viele schillernde Persönlichkeiten, die in der Geschichte eine Rolle spielten. Personen wie William Shakespeare und Königin Elisabeth I. sowie Kaiser Rudolf II findet man dort ebenso wie viele andere Nebencharaktere, die es in Geschichte wirklich gegeben hat. Mag es an der Stelle der Miniaturmaler Joris Hoefnagel oder der Lordschatzmeister Englands, William Cecil, gewesen sein, die Autorin hat hier Höchstleistung gezeigt in der geschichtlichen Recherche. Selbst die Gruppe "The School of Night" (Schule der Nacht) hat es um Walter Raleigh tatsächlich gegeben. Selbst in der Vergangenheit führen Diana und Matthew ein unstetes Leben. Ihre Wege und Ziele führen sie von Oxford nach London, Frankreich und Prag wieder zurück nach London. Sie bleiben in der Vergangenheit länger als geplant und verändern ein wenig auch die Zukunft. Es dauert lange, bis Diana Anschluss an Hexen findet, die ihr helfen können, ihre Kräfte zu aktivieren und überhaupt erst mal zu erkennen, was für eine Hexe sie ist. Aufgewachsen ohne Hexenkenntnisse und dem Wissen um ihr Können kommt sie mehr als einmal in Bedrängnis, wenn ihre Kräfte sich wild entfalten. Das Misstrauen unter Vampiren und Hexen ist groß, eine Rivalität zwischen ihnen ist immer greifbar. Geschickt gelingt es der Autorin, historisches in die Geschichte von Diana und Matthew hautnah einzubauen. Die Zeit ist gut gewählt, es ist nicht nur die Zeit der Hexenverbrennungen in Schottland, sondern es ist auch die geschichtsträchtige Amtszeit von Elisabeth I. Aber auch die beiden Protagonisten müssen aufeinander zugehen, sie müssen sich gegenseitig öffnen, damit ihre Liebe bestehen kann. Am meisten haben mich die Begegnungen mit ihren jeweiligen Vätern berührt, die beide in der Gegenwart, aus der sie gekommen sind, nicht mehr leben. Das Buch hat sich gut gelesen, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass die Autorin mit Macht versucht hat, noch ein paar historische Persönlichkeiten mehr in das Buch zu verarbeiten, als meines Erachtens nötig gewesen wäre. So wurde es streckenweise so langatmig, dass ich mich zum weiterlesen zwingen musste. Das war der 2. Teil der Trilogie und auch sie hat zwar ein "rundes" Ende, aber man weiß als Leser, dass da noch was kommen muss, denn die anstehenden Konflikte wurden noch nicht beseitigt. Das macht natürlich neugierig auf Teil 3.

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Zurück ins Jahr 1590

Von: Monika Stutzke aus Berlin

05.01.2014

Diana und Matthew haben sich auf das Wagnis eingelassen, ins Jahr 1590 zu reisen. Dort machen sie sich auf die Suche nach dem geheimnisvollen Manuskript Ashmole 782 und nach einer Hexe, die Diana unterrichten kann. Dort treffen sie nicht nur auf die Vergangenheit von Matthew, der diese Zeit damals ja bewusst schon einmal erlebt hatte, sondern auch auf viele historische Persönlichkeiten. Es ist eine schwierige Zeit, die es Diana und Matthew nicht leicht machen, ihre Liebe zu leben. Ist es überhaupt möglich, in dieser Zeit eine Liebe zwischen Vampir und Hexe auszuleben? ... Es ist nicht leicht für Diana und Matthew, sich im Jahr 1590 zu orientieren. Matthew trifft auf alte Freunde wieder, die er schmerzlich vermisst hatte in all den Jahren. Diana muss sich völlig neu organisieren, denn sie kennt die Zeit nur aus ihren Recherchen und ihrer Arbeit an der Uni. Sie treffen auf viele schillernde Persönlichkeiten, die in der Geschichte eine Rolle spielten. Personen wie William Shakespeare und Königin Elisabeth I. sowie Kaiser Rudolf II findet man dort ebenso wie viele andere Nebencharaktere, die es in Geschichte wirklich gegeben hat. Mag es an der Stelle der Miniaturmaler Joris Hoefnagel oder der Lordschatzmeister Englands, William Cecil, gewesen sein, die Autorin hat hier Höchstleistung gezeigt in der geschichtlichen Recherche. Selbst die Gruppe "The School of Night" (Schule der Nacht) hat es um Walter Raleigh tatsächlich gegeben. Selbst in der Vergangenheit führen Diana und Matthew ein unstetes Leben. Ihre Wege und Ziele führen sie von Oxford nach London, Frankreich und Prag wieder zurück nach London. Sie bleiben in der Vergangenheit länger als geplant und verändern ein wenig auch die Zukunft. Es dauert lange, bis Diana Anschluss an Hexen findet, die ihr helfen können, ihre Kräfte zu aktivieren und überhaupt erst mal zu erkennen, was für eine Hexe sie ist. Aufgewachsen ohne Hexenkenntnisse und dem Wissen um ihr Können kommt sie mehr als einmal in Bedrängnis, wenn ihre Kräfte sich wild entfalten. Das Misstrauen unter Vampiren und Hexen ist groß, eine Rivalität zwischen ihnen ist immer greifbar. Geschickt gelingt es der Autorin, historisches in die Geschichte von Diana und Matthew hautnah einzubauen. Die Zeit ist gut gewählt, es ist nicht nur die Zeit der Hexenverbrennungen in Schottland, sondern es ist auch die geschichtsträchtige Amtszeit von Elisabeth I. Aber auch die beiden Protagonisten müssen aufeinander zugehen, sie müssen sich gegenseitig öffnen, damit ihre Liebe bestehen kann. Am meisten haben mich die Begegnungen mit ihren jeweiligen Vätern berührt, die beide in der Gegenwart, aus der sie gekommen sind, nicht mehr leben. Das Buch hat sich gut gelesen, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass die Autorin mit Macht versucht hat, noch ein paar historische Persönlichkeiten mehr in das Buch zu verarbeiten, als meines Erachtens nötig gewesen wäre. So wurde es streckenweise so langatmig, dass ich mich zum weiterlesen zwingen musste. Das war der 2. Teil der Trilogie und auch sie hat zwar ein "rundes" Ende, aber man weiß als Leser, dass da noch was kommen muss, denn die anstehenden Konflikte wurden noch nicht beseitigt. Das macht natürlich neugierig auf Teil 3.

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