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Rezensionen zu
Die Auslese - Nur die Besten überleben

Joelle Charbonneau

Die Auslese-Trilogie (1)

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"Die Auslese Nur die besten überleben" hatte ich eigentlich schon länger vor zu lesen und ich weiß nicht wieso ich es nicht längst gelesen habe. Es fängt schon richtig gut an und man wird Stück für Stück in die Geschichte eingeführt und lernt zu Beginn erstmal Cia und ihre Familie kennenlernen und erfährt auch wie es zu der jetzigen Lebenssituation in den Kolonien kam. Weiter geht es mit Cias Abschlussfeier und das sie schließlich für die Auslese als Kandidatin ausgewählt wird und man sie dann sozu sagen bei ihrer Reise durch die verschieden Runden begleitet, da alles aus ihrer Sicht geschrieben wird. Ich finde es auch gut, das man einfach nur das an wissen hat was auch Cia weiß und man so überlegt was denn als nächstes passieren könnte und immer wieder überrascht wird und man einfach richtig mitfiebern kann. Man erkennt bei diesem Buch einfach mit jeder Seite die man liest und mit jedem Ereignis das doch nicht alles so schön und friedlich ist wie es am Anfang den anschein hat. Am Anfang lernt man Cia kennen, einen starken Charakter der sich aber dennoch einerseits im laufe der Geschichte verändert aber trotzdem sie selbst bleibt und sofort zur Stelle ist wenn jemand hilfe braucht, das ist aber auch ihre Schwäche, das sie zu leicht vertraut und so in das ein oder andere Problem reinstolpert und sich aber auch selbst wieder daraus schafft zu befreien. Bald lernt man auch Cia's Partner Tomas kennen...ich wusste von Beginn an nicht was ich von ihm halten soll einerseits will ich ihn irgendwie mögen aber andererseits ist da auch etwas was mich sehr misstrauisch macht... . Im großen und ganzen ein wirklich sehr gelungenes Buch was lust auf mehr macht und ich froh bin, das ich den 2. Teil schon hier habe. Auch wenn es ein paar ähnlichkeiten mit anderen Dystopien aufweist unterscheidet es sich aber auch sehr stark und ich bin froh es gelesen zu haben und kann es euch echt nur empfehlen wenn ihr gerne Dystopien lest. :)

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Malencia "Cia" Vale hat die Auslese überlebt und besucht seit nunmehr sechs Monaten Vorbereitungskurse der Universität. Nun stehen die Prüfungen an, die darüber Auskunft geben sollen, in welchem Bereich sie zukünftig arbeiten wird. Doch Cia macht sich nicht nur Sorgen, wie sie bei den entsprechenden Tests abschneidet, sondern, ob sie diesen Tag der Tests überleben wird, denn bereits während der Auslese musste sie erkennen, dass Versagen nicht toleriert wird. Im Gegensatz zu ihren Mitstreitern bei der Auslese kann sie sich an alles erinnern und schwebt, sollte ihr Geheimnis jemals herauskommen, in großer Gefahr. Auch den Transit-Kommunikator ihres Bruders hält sie nach wie vor versteckt, denn dieser birgt ihren eigenen Bericht der Erlebnisse rund um die Auslese. Auch Tomas Endress, der Mann, für dessen Herz Cias schlägt, hat überlebt und ist an der Universität von Tosu-Stadt. Zusammen bereiten sie auf die Prüfungen vor, die Prüfungen, die ihr weiteres Leben maßgeblich beeinflussen sollen. Beide bestehen ihre Prüfungen und Tomas ist sogar seinem Wunschbereich zugeordnet worden, der Bio-Technologie. Cia ist weniger glücklich mit dem ihr zugewiesenen Studiengang, denn "Regierung" ist das, was sie am wenigstens von allen Möglichkeiten interessiert hat. Noch schlimmer ergeht es Obidiah Martinez, denn er hat die Prüfungen nicht bestanden und Cia muss mit ansehen, wie er weggeschafft wird. Nach diesem Erlebnis weiß Cia, dass sie so schnell wie möglich die Universität verlassen muss. Sie plant, sich dem Widerstand anzuschließen und will Tomas auf jeden Fall mitnehmen. Hilfe bekommt sie von Michal Gallen, einem Offiziellen aus Tosu-Stadt, der ihr schon einmal geholfen hat und ebenfalls dem Widerstand angehört. Symon Dean, der Mann, der den Widerstand aufgebaut hat, ist derjenige, dem Cia sich anschließen will. Doch wie soll sie ihn finden, wie ihre Flucht verheimlichen? Vorerst muss sie noch auf der Universität bleiben und sich gegen ihre Widersacher zur Wehr setzen, denn Fallen werden ihr genug gestellt. Sie weiß jedoch, dass alles, was sie hier lernt, sie auf ein Leben im Widerstand vorbereiten kann und sie weiß, was ihr blüht, wenn sie versagen wird. Wird sie es schaffen, dass ihre Geheimnisse gewahrt bleiben und wird ihr schlussendlich die Flucht gelingen? Der 2. Band der Auslese-Reihe! Der Plot wurde spannend und abwechslungsreich erarbeitet. Besonders gut hat mir gefallen, dass das anfängliche Gefühl von Sicherheit, das nach dem Bestehen der Auslese herrschte, sich nach und nach verflüchtigte und immer mehr Wahrheiten über die gesellschaftlichen Normen ans Tageslicht kommen. Die Figuren wurden facettenreich und authentisch erarbeitet. Besonders einprägsam ist hier natürlich die Figur der Protagonistin Cia, die durchweg den Schein wahren, die innere Stärke aufbringen muss, sich nicht zu verraten, denn das wäre sowohl ihr Todesurteil, wie auch das für alle, die sie liebt. Den Schreibstil empfand ich als ausgesprochen fesselnd, sodass ich das Buch gar nicht aus der Hand legen konnte und es auch nicht wollte. Jetzt heißt es warten, bis der nächste Band erscheint und ganz ehrlich, bei diesem genial-bösen Cliffhanger am Ende dieses Bandes fällt mir das Warten gar nicht so einfach.

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Das Cover hat mich in der ersten Sekunde angesprochen. Wir sehen darauf Cia, die vor einer großen Stadt, mit einem zertrümmerten Boden davor, steht. Oben sehen wir Cias Erkennungszeichen während der Auslese. Sehr schön finde ich, dass wir auf dem Cover viele Merkmale, die in der Geschichte wichtig sind, erkennen können. Das Setting hat mir gut gefallen. So wie es aussieht befinden wir uns in der Zukunft. In einer Welt, die vom Krieg übernommen wurde und durch die Menschheit zerstört wurde. Dabei treffen wir nicht nur auf Menschen, sondern auch auf viele verschiedenen Mutationen. Den Einstieg in die Geschichte finde ich gelungen. Wir lernen Cia und ihre Familie kennen und lernen etwas über die Zeit, in der Cia lebt. Schnell konnte ich erkennen, dass nicht alles so rosig ist, wie es auf anhieb erscheint! Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Vor allem aber Cia. Sie war mir direkt am Anfang sehr sympathisch und ich war begeistert von ihrem Mut und ihrer Intelligenz. Sie durschaute jede noch so kleine Gefahr und war immer zur Stellen, wenn jemand ihre Hilfe brauchte. Von ihrem Freund Tomas weiß ich noch nicht was ich halten soll. Auf der einen Seite kam er mir sehr sympathisch und nett rüber, auf der anderen Seite merkte ich aber, dass er während den Tests einen kleinen "Knacks" bekommen hat, der ihn etwas seltsam und auch grauenvoll machte. Beim durchforsten im Internet, bin ich auf viele verschiedene Meinungen aufmerksam geworden. Viele reden davon, dass das Buch doch mehr oder weniger ein Abklatsch einer anderen Trilogie sei. Ich konnte auch die ein oder andere Parallele feststellen und doch finde ich, dass der Auftakt sich klar abgrenzt. Es geht nicht darum, dass der Mensch töten muss, sondern, dass er es aus freien Willen tut. Und wir haben hier eine große Vielfalt an Aufgaben, die zu bewältigen sind. Die Aufgaben, die Cia erwarten, waren sehr grausam und nichts für schwache Nerven. Für mich ist es unbeschreiblich, wie man Kindern so etwas antun kann. Ich konnte schnell feststellen, dass das einzelne Menschenleben nicht sehr viel an Bedeutung zu gemessen wurde und das machte die ganze Geschichte noch viel grauenvoller. Aber merkt man das nicht auch häufig in unserer Gesellschaft? Das Ende machte mich neugierig auf den nächsten Teil, da es offen ist und sich der Leser nun denken kann, was mit Cia passiert! Generell konnte die Dystopie mich von Anfang an überzeugen und führte mich auf eine Irrfahrt zwischen Grausamkeit und Liebe!

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Dieses Buch wollte ich eigentlich gar nicht lesen. Als es herauskam hatte ich definitiv erstmal genug von Dystopien. Nun kam ja gerade der zweite Band heraus, ich stand in meinem Lieblingsbuchladen, und liebäugelte doch wieder, weil mich das Cover ansprach. Schwups gekauft, mit nach Hause genommen, angefangen zu lesen und nach 3 Tagen beendet. Was soll ich sagen? Ich bin so froh, dass ich doch nicht widerstehen konnte. Ich bin ziemlich begeistert. Der Anfang ist einfach nur total spannend. wir befinden uns in einer Welt, die durch nukleare Kriege weitestgehend vernichtet ist. Die Kolonien sind weitestgehend auf sich selbst gestellt und versuchen, den Boden zu renaturieren und die Errungenschaften der modernen Technik wieder zum Laufen zu bringen. Cia wächst relativ behütet in der Five-Lakes-Kolonie mit ihrer Familie auf. Im Laufe des Buches erfährt man, dass in dieser Kolonie extrem viel Wert auf gutes Benehmen und auf Wahrheit und Anständigkeit gelegt wird. Das hat mir sehr gefallen. Cia hat ein breites Wissen erworben, bis sie zur Auslese geht. Sie ist besonnen und sehr weit für ihre 16 Jahre. Tomas ist ein Schulkamerad Cias und auch bei der Auslese ihr Verbündeter. Tomas kann man als Leser dadurch, dass das Buch aus Cias Perspektive in der Ich-Perspektive erzählt wird, allerdings schlecht einschätzen. Wir wissen nur das, was Cia weiß und das macht ein bisschen Sorge. Man möchte ihm trauen, dann kann man es doch wieder nicht und irgendwie wird man so hin und her gerissen. Aber, lest selbst und bildet euch selbst euer Urteil. Leider hat die Autorin es nicht geschafft, den Spannungsbogen über das ganze Buch zu halten. Das Buch fängt extrem stark an. Man fiebert mit Cia mit, ob sie zur Auslese zugelassen wird. Dann kommen die ersten 3 Tests in der Universität und die Spannung steigt fast ins unermeßliche. Leider fängt die Geschichte dann, als Cia die 4. Testreihe beginnt, an sich etwas zu ziehen. Ich war schon soweit, mir zu überlegen, was die Autorin wohl in einem halben Buch noch erzählen will, als sie dann aber plötzlich den Spannungsbogen wieder hochreißt. Für mich gerade noch im richtigen Moment. Ab diesem Zeitpunkt bleibt es bis zum Ende spannend und ich habe das Buch wieder genossen. Was mir noch extrem positiv aufgefallen ist, ist, dass Joelle Charbonneau uns zum Teil mit Fakten versorgt hat, indem sie Cia diese in den Tests beantworten lässt. So hat man nicht das Gefühl, dass einem da langweilige Geschichte vermittelt wird, sondern man fiebert mit Cia, ob sie die richtigen Antworten weiß. Gut verpackt. Von mir gibt es 4 Sterne für ein Buch, welches stark anfängt, im Mittelteil eine kleine Länge aufweist und dann aber extrem stark endet. Ich bin froh, dass ich Band 2 schon hier liegen habe.

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Malencia, kurz Cia, lebt mit ihrer Familie in einer Gesellschaft, die nur wenige ihrer besten Schüler an die Universität schickt und alle anderen arbeiten lässt. Das Land ist weitestgehend unfruchtbar und so müssen alle Resourcen vorsichtig und nachhaltig verwendet werden. Die Menschen leben in verschiedenen Kolonien, von denen einige ärmer und andere reicher sind. Doch egal woher sie kommen, alle Jugendlichen haben den selben Traum: Sie möchten bei der Auswahlzeremonie, die Auslese genannt wird, beweisen dass sie die schlausten sind und sich somit einen der heiß begehrten Plätze an der Universität in der Tosu-Stadt sichern. So nimmt auch Cia an ihrer Abschlussprüfung teil und hofft inständig darauf, für die Auslese ausgewählt zu werden. Doch als das tatsächlich passiert erfährt sie von ihrem Vater, der einst auch Absolvent war, dass die Auslese so ganz und gar nicht das ist, was Cia bisher erwartet hat. Auch Tomas, Cias Freund seit Kindheitstagen, wird ausgewählt an der Auslese teilzunehmen und schon bald verstärkt sich das Band zwischen den beiden. Doch kann sie ihm vertrauen? Kann sie überhaupt einem Menschen in ihrem Umfeld vertrauen? Die dystopische Welt, die Joelle Charbonneau erschaffen hat, ist gar nicht so weit hergeholt wie man vielleicht denkt. Es gab verschiedene Stadien des Krieges und die Erde ist kontaminiert, die verbliebenen Menschen müssen lernen wie sie die Welt wieder fruchtbar machen können. Dies ist ein langer und steiniger Weg, den Charbonneau gut dargestellt hat. Die Kolonien und das "Staatsoberhaupt" Tosu-Stadt erinnern ein Wenig an die "Tribute von Panem", was ich aber nicht störend fand. Die Auslese an sich fand ich auch gut umgesetzt, vor allem die verschiedenen Aufgaben in Phase 1 bis 3 der Auslese. Dass es in Phase 4 dann um einen Wettlauf und das reine Überleben geht, war irgendwie abzusehen. Vielleicht habe ich dafür schon zu viele Dystopien dieser Art gelesen, als dass mich das noch überraschen könnte. Die Umsetzung war gut und eingängig, kurzweilig und auch spannend, jedoch nur selten wirklich überraschend. Aber auch wenn ich das Buch gerne gelesen habe, hatte ich doch auch so meine Schwierigkeiten mit einigen Punkten. Zum Beispiel hatte ich mit Cia so meine Probleme. Am Anfang kann ich sie in ihrer Nervösität und ihrem Wunsch, an die Universität zu dürfen, noch verstehen und auch ihre Verzweiflung als sie ungeheuerliche Dinge von ihrem Vater erfährt, lässt sich für mich gut nachvollziehen. Doch sehr schnell bleiben diese Gefühle für mich total auf der Strecke, Cia wirkt farblos, sie hat einfach keinen Tiefgang. Hochdramatische Szenen wie der Selbstmord ihrer Zimmergenossin sind ziemlich schnell abgehandelt und leider auch keineswegs überraschend für mich. Liegt es am Schreibstil, der mir einfach zu schnell ist, bei dem nicht viele Gefühle transportiert werden? Auch muss ich sagen, dass mir die Namen in "Die Auslese" überhaupt nicht gefallen. Zeen, Michal, Zandhri... um nur einige zu nennen, die mich gestört haben. Das ist natürlich Geschmackssache aber ich finde hier hat die Autorin mit der Kreativität doch ein wenig übers Ziel hinausgeschossen. Allerdings ist das wiederum nicht SO störend, wie es sich in meiner Rezension nun anhören mag. Hat man sich einmal an die Namen gewöhnt, dann geht es. Vorlesen möchte ich dieses Buch jedoch nicht müssen, da hätte ich wirklich teilweise Probleme bei der Aussprache. Was mich aber am meisten gestört hat ist leider die Liebesgeschichte zwischen Cia und Tomas. Wo kommt die plötzlich her? Okay, die beiden sind seit Kindertagen enge Freunde aber wieso kommt ihr Tomas sofort so nahe als die zur Auslese auserwählt werden? Es gibt scheinbar überhaupt keine Phase der Unsicherheit, im einen Moment sind die beiden vollkommen distanziert und im nächsten halten sie Händchen, küssen sich und sind ein Paar. Und was fühlt Cia dabei? Die Gefühle bleiben auch hier wieder vollkommen auf der Strecke, die Beziehung der beiden entwickelt sich für mich nicht, nein, im Gegenteil: Sie muss man einfach als gegeben hinnehmen. Als ob man eine Dystopie auf keinen Fall ohne Liebesgeschichte schreiben könnte, als sei das ein ungeschriebenes Gesetz, so kommt es mir leider in "Die Auslese" vor. Das finde ich sehr schade und hoffe da auf etwas mehr Action im Folgeband. Auch wenn ich einige Kritikpunkte habe, war "Die Auslese" durchaus eine nette Lektüre und ein zwar nicht überragender, dennoch guter Auftakt einer dystopischen Reihe, die ich weiter verfolgen werde. Zwiegespalten vergebe ich 3 von 5 Sternen und hoffe dass in Teil 2 das vorhandene Potential der Geschichte noch etwas mehr ausgeschöpft wird.

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Die Auslese - Nur die Besten überleben ist der Auftakt einer dystopischen Trilogie von Joelle Charbonneau. Bis vor kurzem habe ich noch nicht sehr viel von diesem Buch gehört, ich wusste nur, dass es ähnlich ist wie die Tribute von Panem. Am Anfang des Buches gibt es sehr viele Erklärungen und Beschreibungen, was bei diesem Buch jedoch nicht schlimm ist, da es sich ja um eine Geschichte handelt, die in der Zukunft spielt und man die Welt ja erst noch entdecken und kennenlernen muss. Durch dieses Erklären zieht sich das Buch am Anfang jedoch ein bisschen in die Länge. Nach der ersten Phase der Auslese wird es dann jedoch sehr spannend. Von da an kann man das Buch kaum zur Seite legen. Die Idee hinter der Geschichte finde ich sehr gut und sie wurde auch gut umgesetzt. Jedoch ist es an manchen Stellen sehr unrealistisch aber darüber kann ich gut hinaussehen. Die Charaktere sind sehr toll gestaltet. Vokalem haben mir Cia und Zandri gefallen. Via ist einfach eine, die sich nicht so schnell mit etwas zufrieden gibt. Sie hinterfragt alles und ist sehr ergeizig. Zandri ist am Anfang des Buches eine, die sich nicht alles gefallen lässt und provoziert das Team der Auslese auch gerne mal. Ich kann dieses Buch sehr weiterempfehlen. Das Buch bekommt von mir 4 Sterne, da es manchmal etwas unrealistisch war, aber es hat mir trotzdem super gefallen. Es ist sehr gut und spannend geschrieben und ich freue mich auf jedenfalls auf den zweiten Band :)

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Von: Mimi

06.06.2015

Ich finde dieses Buch sehr spanend. Das ist der erste Roman den ich bisher gelesen habe. Als ich anfing zu lesen, wollte ich gar nicht mehr aufhören! Ich hoffe es kommen bald Teil 2 raus.. ich bin schon sehr gespannt was als nächstes passiert ;) Anmerk. d. Red.: Band 2 ist schon seit Januar 2015 erhältlich ...

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Spannender Auftakt

Von: Anna

19.05.2015

Das Cover hat mich in der ersten Sekunde angesprochen. Wir sehen darauf Cia, die vor einer großen Stadt, mit einem zertrümmerten Boden davor, steht. Oben sehen wir Cias Erkennungszeichen während der Auslese. Sehr schön finde ich, dass wir auf dem Cover viele Merkmale, die in der Geschichte wichtig sind, erkennen können. Das Setting hat mir gut gefallen. So wie es aussieht befinden wir uns in der Zukunft. In einer Welt, die vom Krieg übernommen wurde und durch die Menschheit zerstört wurde. Dabei treffen wir nicht nur auf Menschen, sondern auch auf viele verschiedenen Mutationen. Den Einstieg in die Geschichte finde ich gelungen. Wir lernen Cia und ihre Familie kennen und lernen etwas über die Zeit, in der Cia lebt. Schnell konnte ich erkennen, dass nicht alles so rosig ist, wie es auf anhieb erscheint! Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Vor allem aber Cia. Sie war mir direkt am Anfang sehr sympathisch und ich war begeistert von ihrem Mut und ihrer Intelligenz. Sie durschaute jede noch so kleine Gefahr und war immer zur Stellen, wenn jemand ihre Hilfe brauchte. Von ihrem Freund Tomas weiß ich noch nicht was ich halten soll. Auf der einen Seite kam er mir sehr sympathisch und nett rüber, auf der anderen Seite merkte ich aber, dass er während den Tests einen kleinen "Knacks" bekommen hat, der ihn etwas seltsam und auch grauenvoll machte. Beim durchforsten im Internet, bin ich auf viele verschiedene Meinungen aufmerksam geworden. Viele reden davon, dass das Buch doch mehr oder weniger ein Abklatsch einer anderen Trilogie sei. Ich konnte auch die ein oder andere Parallele feststellen und doch finde ich, dass der Auftakt sich klar abgrenzt. Es geht nicht darum, dass der Mensch töten muss, sondern, dass er es aus freien Willen tut. Und wir haben hier eine große Vielfalt an Aufgaben, die zu bewältigen sind. Die Aufgaben, die Cia erwarten, waren sehr grausam und nichts für schwache Nerven. Für mich ist es unbeschreiblich, wie man Kindern so etwas antun kann. Ich konnte schnell feststellen, dass das einzelne Menschenleben nicht sehr viel an Bedeutung zu gemessen wurde und das machte die ganze Geschichte noch viel grauenvoller. Aber merkt man das nicht auch häufig in unserer Gesellschaft? Das Ende machte mich neugierig auf den nächsten Teil, da es offen ist und sich der Leser nun denken kann, was mit Cia passiert! Generell konnte die Dystopie mich von Anfang an überzeugen und führte mich auf eine Irrfahrt zwischen Grausamkeit und Liebe!

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