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Rezensionen zu
Wenn du mich siehst

Nicholas Sparks

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Das Cover lässt einen gewissen Wiedererkennungswert zu. Die Stimmung und die Farbgebung sind eben echte "Nicholas-Sparks-Bücher". Das Farbspiel und die Umgebung sind hervorragend aufeinander abgestimmt und machen neugierig, denn die Szenerie weist auf Geheimnisse, Spannung und auch auf Tiefgang hin. Der Schreibstil ist ebenfalls unverkennbar und eingängig. Nur, was mich hier etwas gestört hat, waren die teilweise etwas langatmigen Szenen. Diese waren in den ersten 3/4 des Buches noch okay, da die spannenden und extrem emotionalen Darstellungen durchaus überwogen haben. Nur zum Ende hin, musste ich zwar trotzdem mitfiebern, aber es war doch alles sehr vorhersehbar. Die Wendungen, die gerade zum Schluss noch eingebaut wurden, sollten zwar wahrscheinlich nochmals die Spannung anheizen, aber, bei mir haben sie das Gegenteil bewirkt und ich hatte vor allem im letzten 1/4 des Buches das Gefühl, dass diese nur noch als Seitenfüller gedient haben. Schade, denn so war ich doch zum Ende hin sehr enttäuscht und nicht, wie es der Anfang vermuten ließ, total hingerissen und geflasht. Bei den Charakteren, die durchaus nahbar und detailreich geschildert sind, wurde ich einfach das Gefühl nicht los, dass gerade der Protagonist Colin fast schon als Superheld dargestellt und gefeiert wurde. Dies wirkte einfach zu schöngemalt und unrealistisch, das war einfach des Guten zu viel. Ich habe dies als Beweihräucherung für den Helden des Romans empfunden und jeder Ansatz hat das noch weiterhin bestärkt. Ebenso erging es mir oftmals durch die überzogenen Szenerien. Die wirkten dadurch unrealistisch. Gerade die actionreichen Szenen sind doch maßlos überzogen und auch hier findet sich das Hochpreisen des "Helden" wieder. Schade, weniger überzogen wäre glaubhafter und hätte der Spannung keinen Abbruch getan. Die Geschichte wird mit sich immer wieder abwechselnden Kapiteln aus Sicht der Protagonisten Maria und Colin aufgebaut. Das macht das Ganze abwechslungsreich und bindet den Leser sehr gut mit ein. Es wurden detailreiche und äusserst interessante Hintergrundinformationen aus unterschiedlichsten Themenbereichen eingeflochten, die vielseitige Einblicke gewähren. Die Emotionen, der Tiefgang und die Spannung können sich durchaus sehen lassen jedoch nehmen eben gerade zum Ende hin durch das Zuviel leider die unrealistischen Szenerien überhand und verhageln die gute Geschichte. Mein Fazit: etwas weniger überzogen wäre das Buch top gewesen, so bin ich gerade vom letzten Viertel doch sehr enttäuscht

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Da nun endlich das TB zu „Wenn du mich siehst“ erschienen ist, wollte ich es unbedingt lesen, da mir „Bis zum letzten Tag“ und „Kein Ort ohne dich“ vom gleichen Autor bereits sehr gut gefallen hat. Es geht um Maria und Colin. Beide könnten unterschiedlicher nicht sein, denn Marias Eltern sind mexikanische Immigranten, wobei Colin in seinem Leben schon sehr viele falsche Entscheidungen getroffen hat, was bereits zu einer Vorstrafe geführt hat. Nach und nach verlieben sich die beiden ineinander, allerdings nährt sich ein dunkles Kapitel aus Marias Vergangenheit, was das Glück der beiden zu zerstören droht. Ich fand es sehr interessant, dass der Klappentext einen anderen Nicholas Sparks zeigt, der vielleicht nun auch Thrillerelemente in seine Liebesgeschichten einbaut. Dies finde ich auch auf dem Cover sehr gut getroffen: wie sich im Hintergrund so langsam die dunklen Wolken nähren, obwohl im Vordergrund eine traumhafte Strandkulisse das Glück der Beiden zeigt. Die Charaktere fand ich sehr interessant, da man nach und nach immer mehr über sie erfährt und sie auch eine sehr gute Charakterentwicklung durchgemacht haben. Die Geschichte wird abwechselnd abwechselnd aus der Sicht von Maria und Colin in der dritten Person geschildert, was ich ja generell sehr gerne in Romanen habe. Den Schreibstil von Nicholas Sparks mochte ich sehr gerne, gerade wenn eine düstere Atmosphäre aufgebaut wird, allerdings brachte dies viele Längen mit sich, weshalb sich das Buch auch sehr zieht. Ein klein wenig enttäuscht war ich, dass die Liebesgeschichte für Nicholas Sparks Verhältnisse sehr oberflächlich bleibt, was man eigentlich nicht von ihm gewohnt ist.

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-> Cover: Ein ganz wundervolles Cover... eine Veranda mit Blick aufs Meer, schäumende Wellen.. wer würde sich nicht wünschen, dort zu sitzen und den Wellen zu lauschen? Das Cover lädt zum verweilen ein und macht Lust auf eine wundervolle Geschichte am Meer. -> Story + Charaktere: Wer einen von Nicholas Sparks' Romanen in die Hand nimmt, der wünscht sich eine Geschichte voller Herzschmerz, voller tiefer Gefühle. Man will weinen und leiden, man will sich mit den Protagonisten verlieben und alles aus erster Hand erleben. Genau das hatte ich erwartet, als ich mich "Wenn Du mich siehst" widmete, doch leider konnte der Autor meine dahingehenden Erwartungen in keiner Weise erfüllen. Auch wenn die Protagonisten sympathisch und sehr interessant gestaltet sind und trotz ihrer unterschiedlichen Vergangenheit und Erziehung eigentlich überhaupt nicht zusammenpassen, schafft er es, eine schöne Geschichte drumherum zu flechten und die beiden dem Leser näherzubringen. Die mitreißenden Emotionen suchte ich in diesem Roman jedoch vergeblich und die ersten ca. 250 Seiten waren zwar ganz interessant, verliefen aber trotzdem eher schleppend. Als dann auch noch ein Stalker auftauchte und der vermeintliche Liebesroman eher zum Thriller abrutuschte gab ich jede Hoffnung auf einen tiefgreifenden und berührenden Liebesroman endgültig auf. Auch wenn die Story als Thriller eigentlich ganz interessant gestaltet war, hat mir "das gewisse etwas" der Sparks'schen Romane gefehlt, auch wenn ich es nicht so ganz benennen kann - irgendwie schaffte er es dieses Mal nicht, mich wirklich zu berühren. -> Schreibstil: Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich locker und leicht lesen. -> Gesamt: Auch wenn meine Erwartungen nach einem schnulzigen, tränenreichen Buch leider nicht erfüllt wurden, so bot sich mir doch eine interessante Geschichte mit sympathischen Charakteren. Als durchschnittlicher Liebesroman hätte er vielleicht auch noch ein Sternchen mehr bekommen... da ich jedoch eine sehr hohe Erwartungshaltung an die Romane von Nicholas Sparks habe, muss ich ein wenig strenger werten. Wertung: 3 von 5 Sterne!

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Kurzmeinung: Keine typische Sparks Geschichte, aber sein typischer Schreibstil. Spannend und zum einfach Weglesen. Zum Buch: Colin ist Student, Maria schon fertige Anwältin. Colin hat eine düstere Vergangenheit, mit Drogen, Schlägereien und Diebstählen, während Maria hat eine Zeit lang bei der Staatsanwaltschaft genau "diese Art von Menschen" hinter Gitter gebracht hat. Colin hat ein Kontaktverbot zu seiner Familie, Maria hat ihre liebende Großfamilie vor Ort. Verschiedener könnten die beiden nicht sein, doch durch einen Zufall lernen sie sich kennen und schnell auch lieben. Dank Colins direkter Art und Weise, ehrlich mit seiner Vergangenheit um zu gehen, weiß Maria ziemlich schnell über seine Vergangenheit Bescheid und lernt damit umzugehen. Doch auch Maria plagen Geister. Ein Fall ist damals bei der Staatsanwaltschaft ist völlig schief gelaufen. Ein junges Mädchen wurde brutal ermordet, weil Maria keine ausreichende Strafe aushandeln konnte und ein Stalker wieder auf freien Fuß kam. Zwischen Maria und Colin entwickelt sich eine junge Liebe mit vielen gemeinsamen Abenden, Ausflügen und romantischen Nächten. Es hätte für beide nicht schöner sein, bis Maria einen Straus Rosen mit einer merkwürdigen Nachricht erhält. Meine Meinung: Ich hatte eine klassische Nicholas Sparks Liebesgeschichte erwartet, mit viel Liebe und noch mehr Herzschmerz, die sich leicht weg lesen lässt. So etwas für zwischen durch. Es kommt aber völlig anders: das Buch beginnt mit einem Prolog, der eher einen Thriller erinnert, als an einen Liebesroman. Außerdem liegen die Karten gleich zu Anfang auf dem Tisch. Die Vergangenheit der Hauptcharaktere kann eigentlich nicht mehr zu einem späterem Problem werden, jedenfalls nicht so, wie man es von Sparks gewohnt ist. Aus einer zu Beginn schönen Liebesgeschichte, entwickelt sich ab der Hälfte des Buches ein wahrer Thriller. Es hat mich so gefesselt, dass ich es ab dann einfach nur verschlungen habe. Man leidet mit den Charakteren mit, möchte an der Lösung des Problem mithelfen uns ist völlig gebannt davon, wie es wohl weitergehen mag. Die Tatsache, dass die Polizei Maria nicht glauben will und Colin anfängt eigenmächtig zu handeln, macht die Geschichte äußerst spannend. Durch den einfachen Schreibstil kann man das Buch fast an einem Stück durchlesen. Er ist zwar nicht besonders großartig, aber erlaubt ein flüssiges Lesen und dadurch hat mich das Buch dann irgendwie auch noch mehr gefesselt. Fazit: Kein "must-read", aber ein solider Roman, den ich verschlungen habe wie einen Thriller. Durch den einfachen Schreibstil sehr gut zu lesen, wenn man vielleicht gerade viel zu tun hat und den Kopf nicht frei hat für eine "schwere" Lektüre.

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Inhalt Maria ist 18, Anwältin und gerade dabei sich in ihren neuen Job reinzuarbeiten und ihr Leben wieder in den Griff zu kriegen. Ähnlich geht es auch Colin als er mit rampunierten Gesicht über die Landstraße fuhr. Als er eine Frau mit einer Autopanne am Straßenrand entdeckt lernt er Maria kennen - er hilft ihr, obwohl diese eindeutig Angst vor ihm zu haben scheint. Beide können grad keinen Menschen in ihrem Leben gebrauchen der ihr Herz berührt und dennoch scheinen sie sich wie magisch anzuziehen. Doch jeder trägt im Leben sein eigenes Päckchen, und die Päckchen der zwei machen es ihnen überaus schwer zusammen zu finden.. Meinung Ich kam etwas schwer in die Geschichte rein. Ab der Reifenpanne von Maria fing die Storry dann langsam richtig an. Es wurden überraschend schnell die Hintergrundprobleme der zwei Protagonisten erklärt und eine weile war es eher sehr ruhig. Bei etwas mehr als der Hälfte wurde es dann langsam Spannend - doch auch hier zog sich die Geschichte in die Länge. Es war lange klar worauf alles hinaus lief und es plätscherte eher vor sich hin. Alles in allem ist es nicht die einfallsreichcheste Geschichte von Nicholas Sparks. Dennoch eine die man gut hören kann, vor allem weil Alexander Wussow eine wunderschöne Sprechstimme hat, sehr beruhigend und obwohl er manche Wörter etwas eigen betont hat er den Geistig verwirrten Nebencharakter der Storry genial gesprochen. So gut wäre die Szene im letzten drittel beim lesen wohl nicht rübergekommen! Der Titel ist mir im deutschen auch hier mal wieder ein kleines Rätzel xD Aber das empfinde ich fast schon als running Gag - auch als Coverbild hätte ich wohl etwas anders passender gefunden^^ Fazit: Ein typischer Sparks, toll gelesen mit einem überaus sympatischen Protagonisten - wenn auch die Storry etwas wenig hergegeben hat.

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Ich hatte schon vorher einige Rezensionen gelesen, dass Nicholas Sparks eher einen romantischen Thriller geschrieben hat, als einen seine bekanntlich vor Romantik triefenden Romane. Ich war also sehr gespannt, denn es ist ja nicht das erste Mal, dass er aus dem Genre ausbricht. So begegnen uns in "Wie ein Licht in der Nacht" mehr oder minder Übernatürliches und auch des häufigeren ist Gewalt ein Teil seiner Geschichte. Dennoch war ich sehr gespannt. Ich hatte schlussendlich das Gefühl, das ich zwei verschiedene Bücher gelesen habe. Das erste Drittel oder die erste Hälfte, so genau kann ich das nicht mehr sagen, ist total normal. Romantisch, wie man es erwartet hat. Aber dann gehts los. Als die Stalkerei losgeht, gibt es schon fast kein anderes Thema mehr. Man konnte richtig mit raten und ich war gefesselt. Gerade auf den letzten Seiten spitze sich die Spannung richtig zu, sodass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Bei mir selbst viel der Groschen immer erst kurz vor denen im Buch. Manche Verbindungen konnte ich aber auch selbst nicht herstellen. Ich hab es voll ausgekostet und habe mich einfach weiter berieseln lassen. Die Charaktere sind glaube ich alle so gewählt, dass man sie mag. Zumindest konnte mich jeder für sich begeistern. Besonders Evan, Lily und Serena. Bei Colin war ich mir lange Zeit ziemlich unsicher. Eigentlich ist er ja ein anständiger Kerl, aber wenn er rot sah, ging er mir auf die Nerven. Ebenso auch Maria im ersten Gespräch mit Margolis. Ihre Beharrlichkeit missfiel mir da extremst. Der Schreibstil war wie gewohnt angenehm. Perfekt um sich nicht unterfordert zu sein, aber dennoch nicht so fordernd, dass der Lesegenuss verloren geht. Ich mag den Schreibstil von Sparks aber auch sehr, mitunter ein Grund, wieso ich so viel von ihm lese. Ich kann mich alles in allem vielen Meinungen anschließen; wer eine Liebesgeschichte zum Heulen sucht, der sollte zu einem anderen Buch greifen. Das große Drama bleibt auch hier aus, wer also eher eine sanfte, nicht überdramatisierte Liebesgeschichte mit Spannung sucht, der wird hier fündig. Fazit: Mir hat die andere Richtung echt gut gefallen. Allerdings bin ich sehr schleppend ins Buch eingestiegen. Die Kapitel (immer abwechselnd aus der Sicht von Maria und Colin) waren mir einfach zu lang. Zu Ende hin bessert sich das allerdings. Ich fand das Buch erfrischend und würde es durchaus weiterempfehlen. Aber gerade die Dauer, die ich für die ersten 200 Seiten gebraucht habe, spiegeln sich in den Punkten wieder.

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