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Rezensionen zu
Die fünfte Welle

Rick Yancey

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Schaut euch dazu meine Video Rezi an: http://youtu.be/sRN0eilPhwE

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'Die 5. Welle' - leichte Spoiler!

Von: LATERNENLICHT

14.04.2015

-------- Meine Meinung -------- Puhhh. Also ich mochte das Buch wirklich ganz gerne. Cassie war mir als Hauptfigur recht sympathisch, stellenweise, später mit Evan, fand ich sie aber etwas arg zickig. Ich verstehe, wieso sie so ist. Ich weiß nicht, wie ich nach all dem drauf wäre. Aber es nervte mich ein wenig. Zudem zog sich das Buch in der Mitte ein wenig, die verschiedenen Perspektiven waren da keine große Hilfe. Man hatte letzten Endes vor allem immer Cassies und Ben/Zombies Sichtweise, aber auch Evans, von der man zunächst nicht wusste, dass es seine war. Auch in den Kopf von Cassies Bruder Sammy durfte der Leser steigen. Klar, man konnt sich denken, wo man grad drinsteckt und es hat auch irgendwie zum Charme des Buches beigetragen, aber im Nachfolger sollen ja noch weitere Figuren ihre Sichtweise preisgeben – ich hoffe ehrlicherweise, dass wir dafür auf eine andere vielleicht verzichten müssen, andernfalls wirds bald umständlich glaube ich. Die Thematik fand ich super. Wie ich mitbekommen habe, ist es allerdings nicht die Neuerfindung vom Rad, aber zumindest eine gute Umsetzung. Da ich in dem Genre gerne selber schreibe, war es für mich mal ganz spannend zu lesen, wie sowas aussehen kann und ich fand, der Autor hat das ganz gut umgesetzt und ich als Leser/Schreiber hab ein wenig was dazulernen können. Was mich tatsächlich gestört hat, waren manchmal die Dialoge. Gerade Evan Walker kam echt mies davon. Klar, mein kleines Mädchenherz dachte zuerst auch ‘Aww!’ und ich shippe die beiden tatsächlich durchaus, aber ehrlich gesagt, so im Nachhinein, fand ich seine romantischen Aussagen teilweise too much. Würde mir ein Kerl Aussagen wie ‘Liebe hat mich gerettet’ vor die Füße legen, würde ich ihn vermutlich gleich abstempeln. Das klingt einfach so! so geschwollen und macht die ganze Figur für mich irgendwie kaputt. Fand ich schade. -------- Fazit -------- Also. Wie oben erwähnt, mochte ich das Buch grundsätzlich. Nachdem ich es beendet hatte, wollte ich sofort das zweite Buch lesen, was allerdings noch etwas dauern wird. Die 5. Welle ist jetzt nicht DER anspruchsvolle Roman, finde ich, aber es liest sich gut und schnell weg und macht Lust auf mehr. Allerdings gestaltet sich gerade die Mitte des Buches etwas langatmig, die Dialoge sind manchmal ein wenig flach und schmalzig. Es ist und bleibt eben ein Young Adult Buch, da beißt die Maus keinen Faden ab. Dass man dem Buch nachsagt, dass es das neue Twilight wäre, lässt mich schon wieder die Augen verdrehen, da ich dafür zumindest in Cassie einen zu starken Hauptcharakter sehe. Nur weil es (zumindest befürchte ich das ganz, ganz stark) eine Dreiecksgeschichte andeutet, muss das ja nicht wieder gleich alles mit Twilight verglichen werden. Lasst euch also nicht davon abschrecken!

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Meine Meinung: Die ersten Seiten des Buches haben mich wirklich gefesselt. Cassie, die sechzehnjährige Hauptprotagonisten führt den Leser in ihre Welt ein. Außerirdische haben die Erde angegriffen und die Menschheit wurde von 4 "Wellen" überrollt und ist beinahe komplett ausgerottet. "Die erste Welle: Licht aus. Die Welt versinkt in vollkommener Finsternis. Es sterben rund 500.000 Menschen. Es funktionieren keine Autos mehr und es herrscht das blanke Chaos. Die zweite Welle: Hohe Brandung. Es herrscht große Verwüstung und viele weitere Menschen müssen ihr Leben lassen. Die dritte Welle: Seuche. Der rote Tod lässt die Menschen von innen verbluten und sie gehen jämmerlich zugrunde. Eine Heilung scheint es nicht zu geben. Die vierte Welle: Silencer. Die Anderen. Sie sind überall und sie wollen nur eins: Die Menschheit auslöschen. Die fünfte Welle: ?" Cassie hat ihre Mutter durch den roten Tod verloren und ist nun mit ihrem Vater und ihrem kleinen Bruder Sam auf der Suche nach weiteren Überlebenden. Bei einem fürchterlichen Zwischenfall verliert sie ihren Vater und Sam wird von einem Bus angeblich in Sicherheit gebracht. Doch Cassie ist mehr als skeptisch, was eine generelle Eigenschaft von ihr ist und ihr einziges Ziel ist es ihren Bruder wieder zu finden. Durch viele Rückblenden erlebt man gemeinsam mit Cassie erneut die einzelnen Wellen und hier fing für mich das Problem des Buches an. Der Blick in die Vergangenheit war mir persönlich zum Teil einfach zu lang. Vielleicht bin ich ungeduldig, aber ich wollte wissen wie es weiter geht und nicht wie Cassies ehemalige Highschool Zeit war und welchen wundervollen Typen sie angehimmelt hat. Natürlich macht jede Szene Sinn und zum Ende des Buches finden auch alle Handlungstränge wieder zu einem großen ganzen zusammen, trotzdem hatte die Geschichte für mich einige Längen. Rick Yancey hat das Buch in mehrere Teile unterteilt. Im zweiten Teil übernimmt plötzlich ein Fremder Protagonist das erzählen um dann im dritten Teil wieder zurück zu Cassie zu springen. Natürlich ist dieser Perspektivenwechsel nichts ungewöhnliches in einem Roman, aber hier wurde ich irgendwie ein wenig aus der Story gerissen und der Wechsel war etwas verwirrend. Obwohl der Schreibstil des Autors flüssig zu lesen ist, konnte ich manchen Gedankensprüngen einfach nicht ganz folgen. Das schlimme ist, ich finde das Buch wirklich nicht schlecht, ich habe wahrscheinlich einfach nur "mehr" oder etwas anderes erwartet. Deswegen versuche ich diese Rezi so Objektiv wie möglich zu halten. Ich hatte eine düstere Dystopie mit einer sympathischen Hauptprotagonistin erwartet, aber für mich ist "Die 5. Welle" eher ein Science Fiction / Endzeit Roman, dessen großer Pluspunkt definitiv der realistische Weltenentwurf und eine ebenfalls beängstigend realistische Zukunftsvision ist ( falls man einen Angriff von Auserirdischen als realistisch ansehen möchte. Aber falls er stattfinden würde, wäre der hier dargestellte Verlauf absolut denkbar) Mit Cassie allerdings bin ich nie so richtig warm geworden. In Teil Vier des Buches trifft Cassie auf den mysteriösen Evan und hier hatte ich ein wenig das Gefühl, dass man endlich ein Stückweit einen Einblick in ihre wirkliche Gefühlswelt bekommt. Durch die schrecklichen Geschehnisse der ersten 4 Wellen ist sie natürlich ängstlich, unheimlich misstrauisch und fast ein wenig Gefühlskalt, aber trotzdem konnte ich nicht immer ganz mit ihr mitfühlen. Zum Ende des Buches wird die ganze Geschichte dann aber plötzlich doch noch richtig rasant, einige Wendungen waren völlig unvorhersehbar, bei einigen anderen hatte ich schon früh die richtige Vermutung. Aber es kommt auf jeden Fall Spannung auf und man fiebert auf das hoffentlich erlösende Ende hin. Das hat mir allerdings dann wieder nicht so gut gefallen und Cassie hat es auf den letzten Seiten des Buches noch geschafft mir richtig unsympathisch zu werden. Trotz all meiner Kritikpunkte hat "Die 5. Welle" aber wirklich viel Potential und ich bin auf jeden Fall gespannt wie es weiter geht und ich hoffe das Cassie mir noch eine anderer Seite von sich zeigen wird. Fazit: Ich glaube, wenn ich völlig ohne Erwartungen und ohne mich vorher mit dem Buch beschäftigt zu haben angefangen hätte zu lesen, hätte ich das Buch sogar richtig gut gefunden. Durch die hohe Erwartungshaltung war ich aber ein wenig Enttäuscht. Ich empfehle daher sich einfach auf die Geschichte einzulassen, ich denke dann wird jeder Liebhaber von Endzeitgeschichten begeistert sein.

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In "Die 5. Welle" von Rick Yancey geht es um Cassie, die mitten in einer Außerirdischeninvasion steckt. Die Menschheit ist stark durch 4 vernichtende Wellen dezimiert worden. Cassie muss um ihr Leben kämpfen, flüchten & versucht dabei noch, ihren kleinen Bruder wieder zu finden. Gleichzeitig wird die Geschichte eines Jungen erzählt, der zu einem Soldat ausgebildet wird, um zum Gegenschlag ausholen zu können. Doch wird das klappen? Ist das nicht schon zu spät? Wird Cassie ihren Bruder finden? Und wie sieht eigentlich die 5. Welle aus? Der Schreibstil ist sehr angenehm. Die Geschichte wird teilweise aus Cassies & teilweise aus anderen Sichtweisen ezählt. Vor allem die, des Soldatenjungen (dessen Namen ich hier nicht nennen möchte, da dies ein kleines Rätsel zu Beginn des Buches ist). Die Charaktere sind sehr durchdacht & wirken immer realistisch. Man kann sehr gut mit ihnen mitfiebern. Vor allem Cassie hat mir gefallen, da sie auf der einen Seite eine starke Persönlichkeit ist, die alles tut was nötig ist um zu überleben. Auf der anderen Seite ist sie jedoch vollkommen überfordert & wünscht sich ihr einfaches normales Leben zurück & weint deshalb Nachts. Auch Cassies kleiner 5 jähriger Bruder ist gut dargestellt. Man hat selber das Bedürfnis ihn zu beschützen. Die beiden Handlungsstränge laufen parallel zueinander & finden am Ende dann zusammen. Das fand ich super. Man hat sich ständig ausgemalt, wann es wohl so weit sein wird & was dann passieren wird. Der Plot war die ganze Zeit spannend & ich stand immer unter Strom, weil immer irgendwas passiert ist. Fazit: Ich kann diese Geschichte einfach allen empfehlen, die den Klappentext auch nur ansatzweise interessant fanden. Ein tolles Buch.

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Ich finde das Cover absolut gelungen und passend zur Story. Es spiegelt die Stimmung des Buches wieder. Der Beginn des Buches fing für mich schon mit einem Wow-Effekt an! Denn der "Prolog" hörte für mich gleich mit einem Cliffhanger auf. Schon da hatte mich das Buch bereits gefangen. Wir werden von Rick Yancey gleich zu Beginn des Buches mitten ins Geschehen geworfen. Wir lernen Cassie und Ihre Familie kennen. Die Wellen 1 bis 3 sind bereits über die Menschheit hinweggezogen und durch diese bis auf wenige Hunderttausend dezimiert. Diese Wellen werden in Rückblicken bzw. den Gedanken von Cassie erzählt, was ich eine schöne Idee fand. Cassie ist ein 14-jähriges Mädchen, was bis zum Eintreffen der Aliens ganz normal zur Schule ging und die Probleme eines Teenagers hat (wobei diese nicht so sehr in den Vordergrund gestellt waren). Sie ist heimlich verliebt in den Footballstar Ben Parish - dem Schwarm aller Mädchen! Ich konnte mich in die Situation von Cassie gut hineinversetzen und kam mir vor, als würde ich neben Ihr in der Geschichte laufen und alles hautnah erleben. Ihr Vater sieht in dem Eintreffen der Aliens eine Chance für die Menschen, da er glaubt, das die "Anderen" Ihnen einen höheren Fortschritt und neue Möglichkeiten bieten könnten und so bleibt die Familie, trotz der Flucht von vielen Menschen aus der Stadt, in Ihrem Haus wohnen. Als die Mutter an der 3. Wellen stirbt, beschließt Ihr Vater doch die Stadt mit Cassie und Ihrem Bruder Sammy zu verlassen und auf einem Militärstützpunkt Ihr Glück zu versuchen. Parallel zur Story um Cassie hat Rick Yancey einen zweiten Faden gesponnen, der sich um Ben Parish dreht. Wir bekommen in Rückblicken erzählt, wie er die Angriffe erlebt und überlebt hat. Die Story wird nun abwechselnd aus der Sicht von Cassie und Ben beschrieben, was die Geschichte um so spannender macht, da man einfach nicht aufhören kann zu lesen ..... Auf der Flucht vor dem Militär, wird Cassie verwundet, kann aber flüchten und versteckt sich in einem alten SUV. Gerettet wird sie durch den "süßen Jungen mit seinen schokoladenbrauen Augen" - Evan Walker. Welche Geheimnisse ranken sich um Evan? Kann Cassie ihm vertrauen? Aber Ihr bleibt keine andere Wahl, als sich ihm anzuvertrauen, denn sie möchte um jeden Preis wieder bei Ihrem geliebten Bruder Sammy sein! Koste es, was es wolle. Und so beginnt der Kampf Menschen gegen Alien ..... Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Geschichte hatte mich sofort gefangen genommen und ich wollte das Buch einfach nicht zur Seite legen. Der Schreibstil ist großartig und zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl von Langeweile.

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KLAPPENTEXT Die erste Welle brachte Dunkelheit. Die zweite Zerstörung. Die dritte ein tödliches Virus. nach der vierten Welle gibt es nur noch eine Regel fürs Überleben: Traue niemandem! Das hat auch Cassie lernen müssen, denn seit der Ankunft der Anderen hat sie fast alles verloren: Ihre Freunde und ihre Familie sind tot, ihren kleinen Bruder haben sie mitgenommen. Das Wenige, was sie noch besitzt, passt in einen Rucksack. Und dann begegnet sie Evan Walker. Er rettet sie, nachdem sie auf der Flucht vor den Anderen angeschossen wurde. Eigentlich weiß sie, dass sie ihm nicht vertrauen sollte. Doch sie geht das Risiko ein und findet schon bald heraus, welche Grausamkeit die fünfte Welle für sie bereithält... MEINE MEINUNG Die Invasion von Außerirdischen auf der Erde ist kein neues Thema, das gab es schon oft in den unterschiedlichsten Formen. Ich persönlich bin auf diesem Gebiet jedoch noch ein völliger Neuling. Zugegebenermaßen waren Schreibstil und Aufbau des Buches sehr eigen und ungewohnt. Rick Yancey's Art zu Erzählen fand ich sehr seltsam und ich weiß bis jetzt immer noch nicht, ob ich das jetzt gut oder schelcht fand... Ab der zweiten Hälfte des Buches wechselt auf einmal immer wieder die Erzählperspektive und es erzählt nicht mehr nur Cassie allein, sondern auch andere Charaktere. Das hat mich anfangs sehr verwirrt, weil nie erwähnt wird, wer denn gerade erzählt. Manchmal hab ich wirklich einige Sätze bzw. Seiten gebraucht um herauszufinden wer gerade der Erähler ist. Der Anfang des Buches war spannend, dann ging es aber meiner Meinung nach nicht mehr wirklich voran mit der Geschichte und ab Seite 170 wurde es wieder besser und zum Teil richtig spannend. Durch die zusätzlichen Erzählperspektiven kam auch nochmals richtig Action in die Geschichte und der Aspekt wem man trauen kann und wem nicht, wird nochmals in den Vordergrund gerückt. Gerade diese Thematik macht die Atmosphäre des Buches aus! FAZIT Auch wenn bis zum Ende die Frage aufbleibt, was die Außerirdischen eigentlich bezwecken wollen und ich doch einiges an dem Buch zu kritisieren habe, war es trotzdem spannend und ich will unbedingt wissen wie es weitergeht!

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http://lit-marcel.blogspot.de/2015/03/rezension-rick-yancey-die-5-welle.html

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Klappentext: Sie kommen um uns auszulöschen. Jeden Einzelnen von uns. Bist du bereit zu kämpfen? Die erste Welle brachte Dunkelheit. Die zweite Zerstörung. Die dritte ein tödliches Virus. Nach der vierten Welle gibt es nur noch eine Regel fürs überleben: Traue niemandem! Das hat auch Cassie lernen müssen, denn seit der Ankunft der Anderen hat sie fast alles verloren: Ihre Freunde und ihre Familie sind tot, ihren kleinen Bruder haben sie mitgenommen. Das Wenige, was sie noch besitzt, passt in einen Rucksack. Und dann begegnet sie Evan Walker. Er rettet sie, nachdem sie auf der Flucht vor den Anderen angeschossen wurde. Eigentlich weiß sie, dass sie ihm nicht vertrauen sollte. Doch sie geht das Risiko ein und findet schon bald heraus, welche Grausamkeit die fünfte Welle für sie bereithält… Meine Meinung: Schreibstil: Dies war der 1. Roman, den ich von dem Schriftsteller gelesen habe. Rick Yancey hat einen etwas anderen Schreibstil, an den man sich anfangs erst gewöhnen muss. Aber das Buch lässt sich trotzdem flüssig lesen und ist wirklich spannend geschrieben. Er wird aus verschiedenen Sichten geschrieben. Einmal aus der Sicht von Cassie in der „Ich-Form“und dann aus der Sicht anderer Charaktere, wie zum Beispiel Ben, der zu einem Soldaten ausgebildet wird. Charaktere: Cassie ist mir unheimlich ans Herz gewachsen. Sie hat in ihrem jungen Leben schon viel Leid erfahren müssen und kämpft sich ganz alleine durch eine Welt, wie sie sie nicht kannte. Alleine auf sich gestellt, macht sie sich auf die Suche nach ihrem kleinen Bruder Sam, der anscheinend von den „Anderen“ entführt wurde. Aus Evan Walker wird man nicht so richtig schlau. Er scheint unheimlich lieb zu sein und doch verbirgt er ein schreckliches Geheimnis. Ja und Ben ist ein Charakter, der mich unheimlich berührt hat, der immer wieder zeigt, was wichtig im Leben ist. Mein Fazit: Nachdem ich schon so viel von dem Buch gehört habe, war ich nun sehr gespannt darauf. Ich war auch relativ schnell in der Geschichte gefangen. Was mich immer wieder beschäftigte war der Gedanke, dass diese Story wirklich wahr werden könnte. Wer weiß, was so um uns herum geschieht. Gerade die verschiedenen Sichtweisen der Charakter machten das Buch unheimlich spannend und diese Spannung wird fast ununterbrochen aufrecht gehalten. Es sind mehrere Handlungsstränge, die zum Schluss aber alle zusammenlaufen. Rick Yancey hat hier einen spannenden Auftakt einer Dystopie-Trilogie geschrieben und ich bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt.

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