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Rezensionen zu
Die fünfte Welle

Rick Yancey

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Eine wahrnsinnig spannende Dystopie hat der Autor Rick Yancey mit "Die fünfte Welle" ins Leben gerufen. Eigentlich mag ich solche Alien-Invasions Stories gar nicht, aber dieses Buch hat mich auf jeden Fall von sich überzeugt. Erzählt wird die Geschichte aus verschiedenen Sichten, nämlich der von Cassiopeia (kurz Cassie genannt), Evan und Ben (Zombie), wobei Cassie hier den Großteil schildert. Auch gibt es hier einige Rückblicke von ihr auf das Ausmaß der einzelnen vier Wellen, die die Alien Invasion so mit sich bringt. Durch den tollen Erzählstil des Autors spürt man hier nicht nur die Emotionen und kann sie gut nachvollziehen, sondern kann sich hier in einige Situationen hineinversetzen. Die Handlung ist fesselnd und je weiter die Story voranschreitet, umso mehr Einblicke bekommt man auch auf den Bezug der "Anderen", oder Silencer, wie Cassie sie nennt. Der Plan der Silencer wird schnell klar, sie beginnen mit der "Säuberung" der Erde. Während sie alle Kinder unter 16 Jahren ins Camp Haven bringen, um sie dort zu etikettieren und für den Kampf ausbilden, ahnt niemand der Überlebenden was die 5te Welle sein wird. Für Cassie beginnt nicht nur der Kampf ums überleben, sondern auch ihr Versprechen das sie ihren kleinen Bruder Sammy gegeben hat. Die Protagonisten sind hier alle sehr gut beschrieben, man kann sich recht schnell ein eigenes Bild von ihnen machen. Gerade Cassie ist für ihr doch recht junges Alter sehr tapfer und für mich eine wahre Heldin. Trotz der Aussichtslosen Lage, schlägt sie sich wacker und setzt ihren Plan um, ihren kleinen Bruder zu finden, selbst wenn sie sich damit in Gefahr bringt. Evan erhält hier den geheimnisvollen Part und man merkt recht schnell das er vor Cassie ein wichtiges Detail verschweigt. Ben oder Zombie, wie er im Camp Haven genannt wird, ist ebenfalls sehr sympathisch und man merkt immer wieder wie reif er für sein Alter doch ist. Er übernimmt hier einen wichtigen Part auf Cassies Bruder. Im voranschreiten der Geschichte werden viele offene Fragen beantwortet und einige Geheimnisse, gerade das von Evan wird aufgeklärt. Die Neugier auf den zweiten Band "Das unendliche Meer" ist bei mir geweckt, denn ich muss unbedingt wissen wie es mit Cassie, Evan und Ben weitergeht. Fazit : Eine spannende Dystopie mit gutausgearbeiteten Charakteren, machen das ganze zu einem unterhaltsamen Buch nicht nur für junge Leser

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Ich war nach dem Film so gespannt auf das Buch und muss sagen: Es hat mich nicht enttäuscht. Es kommt sehr selten vor, dass ich 5 Sterne gebe, aber das Buch war er mir wert. Der Scheibstil ist sehr gut und fesselnd, genauso wie die Geschichte mal etwas anders ist und sehr spannend ist. Außerdem habe ich mich ein bisschen in Ben verliebt, haha :)

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Toller Start

Von: Lena

27.04.2016

1. Welle Dunkelheit 2. Welle Zerstörung 3. Welle Epidemie 4. Welle Invasion 5. Welle ... Um was geht es? Die ersten 4 Wellen sind vorüber, nun beginnt die 5. Welle. Die Ausrottung der Menschheit geht weiter. Cassies Leben hat sich seit der Ankunft der Anderen total verändert. Sie hat ihr geregeltes Leben verloren und auch einige wichtige Menschen in ihrem Leben. Allerdings hat sie und ihre Familie (Vater und Bruder) überlebt. Nun sind sie auf der Flucht und suchen nach einer Bleibe. Doch wem können sie noch trauen? Nach einem tragischen Ereigniss ist Cassie nun auf sie ganz alleine gestellt und trifft dabei auf Evan Walker. Auch bei ihm muss sie sich die Frage stellen, führt er etwas im schlide? Schnell merkt Cassie, dass Evan vielleicht gar nicht so schlecht ist und sie auf ihrer Suche nach ihrem kleinen Bruder helfen kann. Meinung: Eigentlich wollte ich das Buch gar nicht lesen. Aber dann wurde ich von einer Freundin überredet, in den Kinofilm zu gehen und ich war total begeister. Ahhh, es ist ein wirklich toller Film. Danach musste ich natürlich auch das Buch lesen. Was überraschenderweise doch etwas anders geschrieben wurde wie erwartet. Das Buch wird aus verscheinenen Sichweisen erzählt. Man braucht auch nicht lange um sich in die jeweilige Person hineinversetzen zu können. Das Buch ist unglaublich spannend, es konnte mich wirklich fesseln (wie auch der Film). Obwohl ich den Film vorher gesehen habe, habe ich doch einiges neues Erfahren, bzw. vieles neu/anders wahrgenommen. Was mir allerdings nicht so gut gefallen hat, war die Liebesgeschichte? Sie war irgendwie nur so lala vorhanden. Also irgendwie hat mir da etwas gefehlt, so kam sie mir irgendwie unglaubwürdig vor. Dem ersten Band gebe ich 4 von 5 Cupcakes.

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Spannung pur!

Von: Momkki

25.04.2016

“Die 5. Welle” ist eine wirklich ausgeklügelte und hoch spannende Dystopie über ein Mädchen Names Cassie. Innerhalb einer Invasion durch Außerirdische hat Cassie alles verloren: ihre Eltern sind tot und ihr kleiner Bruder Sammy wurde von den Anderen entführt. Die Menschheit ist zu 2/3 ausgerottet. Fest entschlossen schlägt sie sich durch die Wildnis durch, um ihn zu finden. Auf halber Strecke wird sie von einem Anderen angeschossen und ist schwer verletzt, wird aber gerettet. Die Frage ist: kann sie ihren Retter vertrauen? Gleichzeitig wird Sammy von den Anderen zu einem Kindersoldaten ausgebildet. Übersteht er das Trainingscenter? Werden die beiden sich je wiedersehen?

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"Die 5. Welle" zeichnet das Bild einer zerstörten, aussichtslosen Zukunft der Menschen: Die "Anderen" tauchen eines Tages auf und schicken vier Wellen, um die Menschheit auszurotten und die Erde in Besitz zu nehmen. Die wenigen Überlebenden kämpfen mit dem Überbleibseln dieser Wellen, während sie eine zu erwartende fünfte Welle fürchten. Diese erschreckende und zugleich hochinteressante Geschichte wird mithilfe von drei Erzählsträngen, jeweils aus der Perspektive eines anderen Protagonisten, geschildert. Einer davon ist Cassie, deren Eltern tot sind, ihr Bruder verschwunden ist und sie auf sich allein gestellt ist und versucht zu überleben. Die zweite Perspektive erzählt das Geschehen aus der Sicht von Cassies Bruder, der von den "Anderen" verschleppt wurde. Er gewinnt nach und nach an Form, während die Person hinter der dritten Perspektive lange unbekannt bleibt und deshalb erst sehr spät greifbar für den Leser wird. Alle Charaktere wirken authentisch und echt. Rick Yancey schreibt prägnant, einnehmend und fesselnd. Er konfrontiert den Leser zunächst mit Bruchstücken, die er dann zu einem erschütterndem Ganzen zusammenfügt. "Die fünfte Welle" ist der erste Teil einer Trilogie, auf deren weitere Teile ich sehr gespannt bin!

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Titel: die 5. Welle Autor : Rick Yancey Seiten: 460 (englische Ausgabe); 496 (deutsche Ausgabe) Preis: 9,99€ Verlag: Goldmann Inhalt: Eines Tages taucht direkt über der Erde ein riesiges Raumschiff auf, in dem sich Außerirdische befinden. Diese Außerirdischen werden nur "die Anderen" genannt. Anfangs besteht noch Hoffnung, dass die Anderen den Menschen helfen wollen, aber schon bald fangen sie an, die Menschen mithilfe mehrerer "Wellen" auszulöschen. In der ersten Welle wird die Elektrizität lahmgelegt, in der zweiten Welle werden alle Städte, die nahe am Meer sind, überflutet, in der dritten Welle bricht ein tödliches Virus aus und in der vierten Welle kann man nicht darauf vertrauen, dass Menschen wirklich menschlich sind. Denn die anderen sehen genauso aus wie wir, und deshalb kann man keinem mehr vertrauen. Ob es eine fünfte Welle geben wird, weiß keiner so genau. Cassie hat die ersten vier Wellen überlebt und muss sich allein durch die Wildnis kämpfen. Ihr Bruder wurde von den Anderen mitgenommen und Cassie hat ihm versprochen, ihn zu finden. Aber dann wird sie von einem Anderen gejagt und tödlich verletzt, und Evan Walker rettet sie. Aber kann sie ihm wirklich trauen? Sie weiß nicht, ob er ein Anderer oder ein Mensch ist. Ben Parish, der auf Cassies Schule ging, wird vom Militär in ein Trainingscamp gebracht, wo er glaubt, auf den Kampf gegen die Anderen vorbereitet zu werden. Meine Meinung: Eine Alien - Invasion ist ja definitiv keine neue Idee, aber ich muss zugeben, dass "die 5. Welle" das erste Buch ist, das ich darüber gelesen habe. Ich finde es gut, dass die Geschichte nicht dem Klischee rund um Außerirdische entspricht. Der Schreibstil von Rick Yancey hat mir sehr gut gefallen, weil er auch oft ziemlich ironisch geschrieben hat. Die Welt nach den verschiedenen Wellen wurde sehr gut beschrieben, sodass man sie sich vorstellen konnte. Das Buch ist aus mehreren Sichten geschrieben, aber hauptsächlich aus denen von Cassie und Ben Parish. Die Abschnitte aus Cassies Sicht haben mir sehr gefallen und ich konnte Cassies Handlungen und Gefühle gut nachvollziehen. Cassie ist ein ziemlich mutiger Charakter. Sie versucht die ganze Zeit, das Versprechen zu halten, das sie ihrem Bruder gegeben hat und sie möchte unbedingt menschlich bleiben, also nicht wegen den Anderen viele Menschen umbringen. Am Anfang erzählt Cassie im Rückblick, wie die ersten Wellen verlaufen sind. Ich fand das nicht besonders spannend, aber trotzdem hat es mir gefallen. Als sie dann Evan Walker trifft, wird es spannender und es gibt viele lustige Dialoge. Davor, als Cassie allein im Wald ist, gibt es nicht so viele Dialoge. An Evan Walker kann man sehen, dass es nicht immer ganz klare Linien zwischen gut und böse gibt. Er hat Cassie zwar gerettet, aber irgendwas an ihm veranlasst Cassie dazu, ihm nicht komplett zu vertrauen. Die Abschnitte aus Bens Sicht hingegen haben mir gar nicht gefallen und bei dem ersten Abschnitt aus seiner Sicht habe ich sogar immer die Seiten bis zum nächsten Abschnitt gezählt. In dem Militärcamp, in das Ben kommt, bekommen die Jugendlichen neue Namen. Teilweise sind das Namen wie "Poundcake" und "Teacup", die ich nicht so wirklich auseinander halten konnte und die mich deshalb ein bisschen gestört haben. Im zweiten Abschnitt aus Bens Sicht lernt er Ringer, ein Mädchen, kennen, und ab da finde ich es auch einigermaßen interessant. Aber Ben war mir eben einfach nicht sympathisch... Fazit: Die Idee, wie die Anderen vorgehen, um die Menschen auszulöschen, fand ich wirklich hart. Deshalb ist das Buch fast immer spannend, außer manchmal aus Bens Sicht. Den Schreibstil fand ich gut, man wollte immer weiter lesen und die Liebesgeschichte zwischen Cassie und Evan fand ich sehr realistisch und schön beschrieben.

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Die 5. Welle

Von: Caro

14.04.2016

Ich muss zugeben ich habe mich am Anfang ein wenig durch das Buch quälen müssen. Das kann zum Teil daran liegen, dass Cassie sich komplett allein im nirgendwo befindet. Zusätzlich haben vieler meiner Freunde gesagt ihnen hätte dasBuch nicht so gut gefallen weshalb ich auch mit einer etwas schlechteren Erwartung an das Buch rangegangen. Doch Rick Yancey hat mir das Gegenteil bewiesen und das dieses Buch absolut lesenswert ist. Die erste Welle brachte Dunkelheit.Die zweite Zerstörung.Die dritte einen tödlichen Virus.Nach der vierten Welle gibt es nur noch eine Regel fürs Überleben: Traue niemanden. Cassie ist allein. Ihre Eltern wurden getötet, ihren Bruder haben sie mitgenommen. Sie zieht los. Sie will zum großen Versammlungsort. Dort wo sich alle Menschen angeblich befinden sollen. Auf dieser Reise trifft sie auf Evan Ben ist an einer dieser Versammlungsorte. Er wird zu einem Soldaten ausgebildet der gegen die Aliens ankämpfen sollen. Ich fand den Schreibstil einfach nur gut. Er ist aus der ich Perspektive geschrieben. Abwechselnd mit Cassie und Ben. Cassie Geschichte hat sich in meinen am Anfang ein bisschen hingezogen. Das kann (wie ich bereits gesagt habe) daran liegen das sie am Anfang allein ist. Diese Zeit hilft dem Leser aber auch die Geschichte besser zu verstehen da Cassie sich immer wieder an alte Geschehnisse erinnert wie zum Beispiel die Ankunft der ersten Welle. Ben´s Geschichte ist ein wenig anders. Man ist von Anfang an in der Geschichte drin das Ben wirklich nie allein ist. Ich persönlich fand das sich die Trainingsphase sich ein bisschen lang gestreckt wurde, aber dass war in dieser Geschichte auch völlig in Ordnung. Alles in allen fand ich das Buch ziemlich gut und kann es wirklich nur weiterempfehlen. Lasst euch von der vielen negativen Kritik nicht verunsichern und lässt es einfach selber um euch einen eigenen Einblick von dem Buch zu erhalten. Lg Caro

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Was ist, wenn die Welt wie wir sie kennen von jetzt auf gleich dem Untergang geweiht ist? Würden wir die Anzeichen erkennen und wie würden wir Menschen uns verhalten? Panisch? Animalisch? Keiner hat es kommen sehen – alles beginnt mit der Ankunft des Raumschiffs. Das Ende der Menschheit erschüttert die Erde in fünf Wellen… Erste Welle: Und es werde Dunkelheit – ein elektromagnetischer Impuls macht sämtliche technischen Errungenschaften weltweit zunichte. Zweite Welle: Nichts als Zerstörung weit und breit – Naturkatastrophen unermesslichen Ausmaßes hinterlassen einen nahezu verwüsteten Planeten. Dritte Welle: Der schlimmste und tödlichste Virus, den die Menschheit je erlebt hat, lies die Bevölkerung auf eine geringe Anzahl schrumpfen. Vierte Welle: Wer die ersten drei Wellen wie durch ein Wunder überstanden hat, dem steht ein brutaler Überlebenskampf bevor – der Kampf zwischen Mensch und Mensch. Traue niemanden, denn die Aliens sind unter uns! Sie sehen aus wie du und ich und deren einziges Ziel ist es, die letzten Überlebenden zu eliminieren. Fünfte Welle: Die Aliens wollen die Alleinherrschaft der Erde – die Menschheit steht dem nur im Wege. Die fünfte Welle wird daher der Anfang vom Ende sein. Cassie Sullivan fühlt sich manchmal wie der letzte Mensch auf Erden – einsam und verzweifelt. Die erste und zweite Welle haben Cassie und Ihre Familie verhältnismäßig gut überstanden. Dann kam der erste Schicksalsschlag – ihre Mutter starb bei der dritten Welle an dem Virus. Gemeinsam mit ihrem Vater und ihrem Bruder Sam macht sich Cassie auf den Weg, sich mit anderen Überlebenden zusammen zu tun. Sie dachten, das Militär sei die Rettung, doch sie hatten sich getäuscht – denn die vierte Welle hat begonnen und sie sind mitten drin: „Die Army“ nahmen alle Kinder mit sich und ermordeten die Überlebenden – nur Cassie konnte durch einen Trick fliehen. Jetzt hat Cassie nur noch ein Ziel vor Augen, sie muss ihren kleinen Bruder retten! Das gleicht im Grunde genommen einem Selbstmordkommando, denn die so genannten „Silencer“ – Aliens in menschlicher Gestalt – machen Jagd auf ihresgleichen. Beinahe hätte sie so einen Silencer erwischt. Doch der Jugendliche Evan Walker rettet Cassie und versorgt ihre Schusswunde – kann sie ihm tatsächlich trauen? Mein Fazit So manches Mal meint man fast, der Markt sei übersättigt, da in den letzten Jahren eine Jugendbuchreihe nach der anderen bzw. eine Dystopie nach der anderen veröffentlicht wurde. Und dennoch oder vielleicht gerade deswegen sollte man „Die 5. Welle“ meiner Meinung nach unbedingt gelesen haben. Denn sie ist anders und die Erzählweise sowie die Handlung ist äußerst spannend und unterhaltsam. Das Sprecher-Trio Merete Brettschneider, Achim Buch und Philipp Baltus teilt sich die Erzählung der Handlung auf. Merete Brettschneider übernahm dabei den Hauptpart der Cassie – Ihre weiche und jugendliche Stimme dürfte allen bekannt sein, welche bereits den Hörbuchreihen „Obsidian“ und „Fifty Shades of Grey“ lauschten. In „Die fünfte Welle“ trifft sie genau den richtigen Ton, um die Verzweiflung der Protagonistin Cassie glaubwürdig herüberzubringen. Für meinen Geschmack hat der Hörverlag mit diesen drei Sprechern „Die 5. Welle“ von Rick Yancey perfekt als Hörbuch umgesetzt.

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