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Rezensionen zu
Die fünfte Welle

Rick Yancey

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Ein unglaublich spannendes Buch mit einer erschreckenden Thematik. Wo der Film an Glaubwürdigkeit verliert setzt das Buch einen drauf! Sehr lesenswert!

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Titel: Die 5. Welle Autor. Rick Yancey Verlag: derHörverlag Gelesen von: Merete Brettschneider, Achim Buch und Philipp Baltus Inhalt: Die erste Welle brachte Dunkelheit. Die zweite Zerstörung. Die dritte ein tödliches Virus. Nach der vierten Welle gibt es nur noch eine Regel fürs Überleben: Traue niemandem! Das hat auch Cassie lernen müssen, denn seit der Ankunft der Anderen hat sie fast alles verloren: Ihre Freunde und ihre Familie sind tot, ihren kleinen Bruder haben sie mitgenommen. Und dann begegnet sie Evan Walker. Eigentlich weiß sie, dass sie ihm nicht vertrauen sollte. Doch sie geht das Risiko ein und wird schon bald mit der Grausamkeit der fünften Welle konfrontiert … Meine Meinung: Mir hat das Hörbuch sehr gut gefallen. Die Story hat mich stark an Seelen von Stephenie Meyer erinnert, nur das es bei der 5. Welle mehr aus der Sicht der Menschen geschildert wird was passiert und die Überlebenden nicht erkennen können wer befallen ist und wer nicht. So wusste ich als Zuhörer auch nicht wem ich vertrauen kann. Der Kampf ums Überleben, der Versuch die Familie zu retten und eine Priese Liebe ist vielleicht nichts neues, aber trotzdem hat Yancey es gut verpackt. Ich fand die Stimmen passend zu den Personen und man hat immer sehr gut erkannt wer gerade erzählt. So werden durch die drei Sprecher drei Perspektiven eingenommen. Einen Erzähler gibt es dadurch in dem Sinne nicht, da die Vergangenheit immer aus Sicht der Hauptfiguren selber von ihnen erzählt wird. Das Ende ist natürlich offen gehalten, da die Geschichte der erste Teil einer Reihe ist. Ich hab das Buch nicht gelesen und den Film nicht gesehen, weshalb ich keine Vergleiche ziehen kann. So finde ich das Hörbuch bietet eine sehr gute Unterhaltung und ist zu empfehlen. Bewertung: ♥ ♥ ♥ ♥ ♥

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Cassie lebte in einer Welt die von Aliens besetzt wurde. Und den Beginn machten zerstörerische Wellen, die die Menschheit auslöschen sollten. Die erste Welle war ein elektro- magnetischer Impuls und legte alle Elektronik lahm. Die zweite Welle zerstörte so viel wie möglich. Die dritte Welle brachte ein tödliches Virus. Und da das alles noch nicht reichte kam eine vierte Welle. Und die fünfte Welle stand noch aus. Keiner vertraute einem anderen, es gab nur noch einen Gedanken "Überleben". Cassie war alleine, alle ihre Freunde, Familienmitglieder und Verwanden waren tot. Alle, bis auf ihren kleinen Bruder und den hieß es nun zu befreien. Denn dieser wurde von den Anderen entführt. Eine Welt die sich kaum einer vorstellen kann, denn die Frage ob es wirklich Aliens gibt kann uns keiner beantworten. Doch für Cassie ist die Sache klar, es gibt welche und freundlich sind die nicht gerade. Es ist durchaus ein sehr interessantes Thema, vor allem so wie Yancey alles beschrieben hat. So handelt es sich nicht um reine Sci- Fi. Ich habe mich am Anfang etwas schwer getan mit diesem Buch. Aber umso weiter man fortschreitet umso besser wird es und umso interessanter. Das einzige kleine Problem was ich ist dem Buch noch hatte, war der Aspekt wie er immer zwischen den Charakter hin und her gezwitscht ist. Irgendwann wusste man dann wann das passiert und konnte sich darauf einstellen, doch bei den ersten Kapiteln war es schon sehr anstrengend. Ansonsten ist das Buch eine absolute Empfehlung. Es hat alles. Trauer, Hass, Angst, eine Suche, Verrat, Liebe, Rache, Intrigen, Gewalt und Freundschaft. Auch der Schreibstil von Rich Yancey ist sehr gut. Man fliegt nur so durch das Buch, wenn man sich einmal rein gefunden hat. Ich werde auf jeden Fall weiter lesen. Ich muss nur warten bis der zweite Band in der Ausgabe kommt die ich habe, sieht sonst immer so doof aus.

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Ich muss gestehen, ich wollte das Buch von Anfang an lesen aber da es einfach so viele gute Bücher gibt, kam es, dass ich zuerst den Film gesehen habe (der meiner Meinung nach übrigens sehr gut gelungen und sehr nah am Buch ist). Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an gepackt, obwohl ich ja schon wusste, was mich erwarten würde. Ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen und bin in jeder freien Minute wieder darin versunken. Der Schreibstil ist unheimlich fesselnd. Ich kann den Hype absolut verstehen. Es ist ein richtig spannendes Buch und ich hätte am liebsten sofort mit dem zweiten Teil weitergemacht. „Ist das das letztendliche Ziel der Anderen, die Welle, die alle Wellen beendet: uns unsere Menschlichkeit bis auf die blanken, animalischen Knochen auszuziehen, bis wir nur noch seelenlose Raubtiere sind, die die Drecksarbeit für sie erledigen, so einsam wie Haie und mit genauso wenig Mitgefühl?“ Seite 378 Auch von den Charakteren war ich schwer begeistert. Sie sind nicht flach und austauschbar sondern wirklich etwas besonderes. Cassie ist ein starker Charakter, der sehr viel durchmachen muss und sie hat meinen vollen Respekt. Ich habe mit ihr gelitten und gebibbert, hatte auch den ein oder anderen Schmetterling beim Lesen im Bauch und musste sogar zwischendurch lachen. Aber auch ihr Bruder Sammy ist ein für sein Alter wirklich bemerkenswerter Junge und muss gewaltiges durchstehen. Hin und wieder wird es auch ein wenig nachdenklich, wie zum Beispiel auf Seite 476: „Mir ist egal, wie klein wir den Sternen erscheinen. Jeder, selbst der kleinste, schwächste, unbedeutendste, spielt eine Rolle.“ Natürlich ist es eine Endzeit-Dystopie und alles hat es irgendwie, irgendwo schon einmal gegeben. Trotzdem hat mich die Geschichte sehr gefesselt und immer wieder positiv überrascht, weil sie abwechslungsreich, düster und ergreifend ist. Es gibt nichts, was mir an dem Buch nicht gefallen hätte und daher kann ich nur jedem raten, der es noch nicht getan hat: lest dieses Buch!

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Der Aufbau des Buches war anfangs etwas schwierig. Es startet irgendwo mitten in der Handlung und wird langsam an die Geschehnisse herangeführt. Hierbei springt das Buch etwas zu viel zwischen dem Jetzt und der Vergangenheit hin und her, dass ich total verwirrt war. Dass ich den Film gesehen habe hat mir geholfen durchzublicken, wo ich gerade bin und worum es ging. Nachdem alles erklärt ist und nicht mehr in den Zeiten gesprungen wird, hat das Buch einfach nur süchtig gemacht. Dieses Buch habe ich jedoch als Hörbuch gehört und kann nicht ganz so viel zum Erzählstil sagen. Das Gehörte hatte sich gut und schlüssig angehört und an den richtigen Stellen wurde die Geschichte mit Details ausgeschmückt, sodass man sich alles gut vorstellen konnte, ohne dass es zu tief ins Detail ging, was zu der Geschichte auch nicht gepasst hätte. Das Hörbuch hatte drei Sprecher. Die Sprecherin von Cassi fand ich richtig gut. Ihre Stimme fand ich sehr angenehm und auch genau passend. Man konnte ihr gut zuhören und man hat gemerkt, dass sie sich Mühe gegeben hat. Den Sprecher vom Zombie fand ich nicht ganz so gut. Es wirkte, dass er manchmal falsch betont hatte. An sich konnte man ihm sehr gut folgen und die Stimme passte auch gut zu Zombie, aber ich fand seine Stimme nicht ganz so angenehm. Die dritte Stimme fand ich wieder sehr angenehm und er hat sehr gut gelesen. An sich konnte man allen drei Sprechern sehr gut folgen. Einerseits hat die Geschichte sehr viele Charaktere, aber ohne diese würde sie auch nicht wirken. Die Charaktere wurden nach und nach eingebaut, sodass man nicht überfordert war oder Namen durcheinander geworfen hat. Die einzelnen wichtigen Charaktere waren alle sehr vielschichtig und gut charakterisiert. Sie wirkten wirklich menschlich und nicht nur wie Protagonisten. Alles in Allem kann ich dieses Buch nur empfehlen. Es macht einen süchtig, wenn man den Anfang überstanden hat und entführt einen in eine Welt in der man absolut nicht Leben möchte. Die Gefühle der einzelnen Charaktere waren sehr gut dargestellt und diese auch sehr vielschichtig.

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Dem Autor ist es gelungen eine sehr düstere Atmosphäre zu erzeugen und die Ängste der Menschen in diese zu transportieren. Sehr bildhaft wurden die Figuren und Schauplätze beschrieben, so dass es nicht schwer fiel sich diese gut vorzustellen. Der Schreibstil des Autors war für mich ein wenig gewöhnungsbedürftig und so habe ich diesmal etwas länger gebraucht als gewohnt um in die Story hinein zu finden. Nachdem ich den Zugang zur Story gefunden hatte, bekam ich eine Geschichte präsentiert die mich zu jeder Zeit fesseln konnte. Überraschende Wendungen wechselten sich ab mit der einen oder anderen etwas voraus zu sehenden Wendung ab. Was aber mir nichts ausgemacht hat, war ich doch schon angefixt und wollte unbedingt wissen wie es weiter geht. Die Figuren, besonders aber die der Cassie und Evan, auch wenn er manchmal etwas seltsam erschien, waren für mich besonders gut geglückt. Highlight für mich aber auch die Dialoge. Man konnte die Verzweiflung und die Hoffnungslosigkeit gut nachvollziehen. Aber auch den absoluten Willen zu überleben spürte man in fast jedem Satz, was dann letzten Endes doch Hoffnung auf ein gutes Ende machte. Fans des Genres aber solche die es noch nicht sind, werden hier wirklich sehr gut unterhalten. Gerade auch deshalb weil die Spannung mit jeder Seite ansteigt und man unbedingt wissen möchte wie die Geschichte den nun endet. Für mich waren das verdiente 4 Sterne

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Ich muss sagen, es gibt selten Bücher, die mich so richtig packen. Dies ist eins davon. Ich hab beim Lesen sehen, riechen und fühlen können, so genau war alles beschrieben. Besser als Kino. Es gibt Perspektivenwechsel, sodass man sich in die verschiedenen Hauptcharaktere reinversetzen kann. Und dies ist keine von den "am Ende siegen eh die Menschen über die Aliens"-Bücher. Nee, so einfach ist das nicht. Aber was genau passiert müsst ihr schon selbst lesen. Ich bin gespannt wie der Film sein wird. Ich kann mir nicht vorstellen das er annähernd an das Gefühl beim Lesen rankommt. Definitiv 5 von 5 Sternen!

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Cassies Leben war immer normal und langweilig, mit normalen und langweiligen kleinen großen Problemchen. Doch seit das Mutterschiff der Außerirdischen still und teilnahmslos am Himmel steht, hat sich vieles verändert. In wellenartigen Schüben machen sich die Eindringlinge daran, die Menschheit auszulöschen: Kein Strom mehr. Tsunamis vernichten die Küstenregionen. Eine Seuche löscht über Dreiviertel der Weltbevölkerung aus. Und Sie, aussehend wie Menschen, machen Jagd auf die Überlebenden. Vier Wellen sind mehr als genug für Cassie. Sie hat beide Eltern verloren. Ihr Bruder wurde mit anderen Kindern von Ihnen eingesammelt. Wie wird die fünfte Welle aussehen? Und was haben die entführten Kinder damit zu tun? Um dieses Buch ist ja ein wahnsinniger Hype entstanden, vermutlich ausgelöst durch die Verfilmung. Ich selbst konnte dann natürlich auch nicht umhin, mir das Buch irgendwie zu schnappen. Allerdings muss ich gleich mal im Voraus sagen, dass ich (vielleicht durch den Hype?) etwas Besseres erwartet habe. An der Story habe ich nichts auszusetzen. Es ist selbstverständlich etwas abgedroschen, aber welche Außerirdischen-Invasion ist das nicht. Die Idee der Wellen, mit denen Sie die Menschheit Schritt für Schritt ausrotten wollen, finde ich sehr kreativ. Cassie, ein durchschnittliches Mädchen, das sich in die Höhle des Löwen begibt, um das Versprechen an ihren kleinen Bruder Sammy einzulösen, ist ein gutes, nachvollziehbares und emotional an den Leser bindendes Motiv. Wie wenig allein die zuvor einsame Cassie am Ende dasteht, gefällt mir auch sehr gut. Vor allem die Sichtweisenwechsel fand ich super. Da die Erde in diesem Szenario schon relativ leer und verlassen ist, wäre es langweilig, immer nur Cassie zu begleiten (auch wenn selbst das alles andere als langweilig ist). Dafür haben wir auch unter anderem die Sicht von Ben alias Zombie und die von Sammy, beide "in der Höhle des Löwen" und wir können dem Feind fast hinter die Maske schauen. Einer der wichtigsten Punkte sind natürlich "die Anderen". Spekulationen darüber, wie Außerirdische aussehen könnten und unter welchen Umständen wir sie, wenn überhaupt, kennenlernen würden, gibt es schon seit Jahrhunderten. Die Außerirdischen hier sind nicht 100%ig neu erfunden (z.B. sind die viel weiter entwickelt als wir), aber vor allem was das Aussehen und den Grund des "Besuchs" betrifft, finde ich die Idee sehr einzigartig und spannend. Kommen wir zu den Charakteren. Cassie ist jetzt kein unglaublich vielschichtiger Charakter, aber man kann mir ihr leben. Die anderen Charaktere, insbesondere die männlichen, finde ich dagegen sehr gut gelungen. "DER Typ" (Den es ja irgendwie in jedem Buch gibt) ist hier mal nicht der Schulking und der heißeste Typ der Welt, sondern hat fast schon schüchterne und stille Züge. Das fand ich zur Abwechslung echt nett. Nicht zu schweigen davon dass es ENDLICH mal in einem gehypten Buch keine Dreierbeziehung gibt. Eine Million Daumen hoch dafür!! Für den zweiten Typen im Bunde ist nämlich auch mit einem zweiten Girl gesorgt. Gott sei Dank. Auszusetzen an dem Buch habe ich nur einen Punkt. Und zwar hat es bei mir ziemlich lange gedauert, bis es Klick gemacht hat und ich verstanden habe, was wahr ist und was nicht, Vielleicht ist es authentisch, da die Charaktere im Buch auch an der Nase herumgeführt worden sind, aber ich fand das dann doch etwas zu verwirrend. Und am Ende, was da passiert ist, das finde ich "ein wenig" zu überstürzt von Vosch :D Wer es gelesen hat, weiß vielleicht, was ich meine. Fazit: Nicht so spannend, wie ich erwartet habe, und mit wenigen kleinen Unverständlichkeiten, aber ansonsten ein super Buch, basierend auf einer super kreativen Idee (Außerirdischen-Invasion mal anders) und mit super Charakteren!

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